Man kann mit ihm diskutieren, auch wenn man sich mit ihm nicht einig wird.!
Auch wenn es ein gelungener Abend, danke an die Orga, war, diese Aussage unterschreibe ich nicht. Eine Diskussion, sofern man sie ernst nimmt, sollte wenigstens dem Austausch von Sachargumenten dienen. Der kleine König hat letztendlich Sachargumente ignoriert und allen anderen die Schuld gegeben, dass man seine Größe und Intellekt eben nicht versteht.
Heute morgen fand ich den passenden Vergleich: Er ist wie Trump, zum Glück nicht an der Macht. Beide sind ungebildet und merken es nicht, beide sind selbstüberzeugt und beide lassen die Menschen hinter sich, die ihnen nicht dienlich sind, d. h. ihnen bedingungslos folgen.
Fitzek ist gestern genauso abgetreten, wenig würdevoll und mit dem Vorwurf, dass irgendwie das SSL bzw. die anderen die Schuld haben. Ich bin seit gestern erheblich ernüchtert und ungläubig darüber, was für ein amoralischer, manipulierender und selbstgerechter Typ (hier hätte ein Kraftausdruck stehen können) der Fitzek ist.
Angesichts bei Fitzek bleibe ich ein wenig ratlos zurück und stimme @Rufus! nur teilweise zu, dass er es gut findet, dass das System(TM) solche Typen wie Fitzek zulässt.
Uns war wohl allem klar das der Fönich keinerlei Einsicht zeigen wird, geschweigedenn irgendwelche Argumente unsererseits annehmen wird.
Die meisten, wenn nicht gar jeder von uns, hat schon mal Videos mit ihm gesehen, die wenigsten dürften ihn aber live erlebt haben.
Ich hatte auch Momente wo ich dachte: Was sollen die Samthandschuhe? Der Kerl tanzt auf der Nase des Rechtsstaates rum, lügt, ist ein verurteilter Straftäter und verdreht alles in seinem Sinne.
Konsequenz bei härterem Angehen wäre aber gewesen das er sang und klanglos geht.
Das konnte man am Ende gut beobachten. Als es dann etwas kritischer wurde, ging er schneller von danen als alle anderen unserer SpecialGuests.
Interessant waren die Antworten die er nicht gab und das es offenkundige Lügen gab.
Ein schöner Einblick in die Welt des Peter I., des gescheiterten.
Wir haben ihm keine Bühne gegeben auf der er sich profilieren konnte, schließlich hatte er es nicht mit Pudeln zu tun, sondern mit „Raubtieren“.
Die Gesprächsführung war sehr diszipliniert und zeugt von erfahrenen SSLern und auch die Spitzen die zwischendurch gesetzt wurden, waren sehr gut platziert.
Ich fühlte mich jedenfalls gut unterhalten. Ich kann verstehen das einige vielleicht etwas enttäuscht waren, aber mal ehrlich; ansonsten wäre er wohl nach 5 Minuten wieder gegangen.
Wir wissen was wir von Peter halten und was er von uns hält.
Vor vielen vielen Jahren war es Usus das gegnerische Heerführer vor einer Schlacht parlierten, und genauso habe ich den gestrigen Abend gesehen.
Wir alle wissen schließlich das Peter nie aufhören wird seine Schwurbelei und Abzockerei zu betreiben und er weiß das wir nie aufhören werden ihm auf den Füßen zu stehen.