Jochen betrachtet noch mal seinen Besuch in Köln.
Ihm ist da nämlich ganz viel aufgefallen. Er hat beobachtet und was er beobachten kann, das ist schließlich faktenbasiert und die Wahrheit.
Die Kölner arbeiten ohne Lautsprecher und geben der NWO Cologne Interviews. Sie waschen öffentlich schmutzige Wäsche. Warum? "Cui Bono?"
Jochen glaubt
fast, da läuft ein Zersetzungsprogramm. Wie in der DDR.
NWO, SSL, Anette Kahane usw.
Jochen spielt was von seinem eigenen Interview aus Köln vor, man soll bitte auf jedes Wort achten: Stimmengewirr, nichts zu verstehen
Also gibt Jochen mit eigenen Worten wieder.
Woher weiß der angebliche Journalist, dass Jochen so aktiv ist? Jochen labert und labert, aber was diese Frage nun soll, bleibt offen
Jochen hält die Frage des Journalisten, warum die Doofen so auf ihre Rechten beharren, für eine Frechheit. Der Zusammenhang, aus dem die Frage kommt, bleibt aber unklar.
Unklar bleibt für mich auch, warum Jochen von dieser Frage zu der Auskunft kommt, er bleibe Klipp und klar bei Staatendoof. Mit dem SMAD- Verein will er nix zu tun haben und fragt nach deren Legitimation. Er hat sogar festgestellt, dass es gar keine Sowjetunion mehr gibt, jedenfalls nicht im Atlas.
Köln sei zwar noch ein Sammelpunkt, aber keine Versammlung, weil die ohne Lautsprecher arbeiten und direkt in die Kamera sprechen. Mit Aufklärung hätte das nichts mehr zu tun.
Jochen beschwert und wundert sich über Droh Faxe, die er angeblich kriegt und über einen Videokommentar von Alois Zipfelklatscher
So! Er hat festgestellt, bei den Kölner läuft so manches anders als bei allen anderen Gelbwestensammelpunkten und er ruft auf, nicht mehr die schmutzige Wäschen in der Öffentlichkeit zu waschen. Das sei das Letzte, was er zum Thema sagen wird.
Alles ganz schön wirr. Eine Minute hätte dafür locker gereicht.
Immerhin bestätigt er das Vorhandensein 'schmutziger Wäsche".