Autor Thema: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme  (Gelesen 56134 mal)

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Offline dieda

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #75 am: 28. März 2019, 18:11:23 »
Dieser wichtige Unterscheid in der Haltung der West- CDU zur Ost- CDU hat nicht nur viel mit der alten DDR zu tun, sondern auch noch mit einer 2. Generalwaschanlage und Vorzeichenverdrehung nach 1990 (Der Feind steht ab heute eben links!) sowie einem besonderen "sicherheitspolitischen"- Deal zwischen CDU und der Straße aus den 90igern im Osten, wobei das eine lange Geschichte ist und das eine nicht ganz ohne das andere zu verstehen ist:
(Die lange Geschichte, Anmeldung lohnt sich)

Aber der stete Fall der AfD ist schon längst unübersehbar.

Da ziehen auch in sächsischen Mittelstädten Maiers markige Büttenreden längst nicht mehr.

Machtübernahme sieht meines Erachtens auch anders aus.

Ich glaube, die Entwicklung der AfD hat viel mit diesem unaussprechlichen Wort zu tun, das mit "Pr"anfängt, mit "üff" weitergeht und mit "ll" endet und nicht im Zusammenhang mit "AfD" verwendet werden darf, dafür aber viele der hier eher Autoritätsgläubigen sehr wohl abschreckt.

Von ihrem Saubermann und "Macherpartei"- Nimbus längst entkleidet kommen nun eher die schmutzigen innerparteilichen Machtkämpfe an die Oberfläche, die die üblichen "Mut-zur-Wahrheit"-Protestwähler auch schon längst nur noch angewidert zurücklassen, hier nur ein kleines aktuelles Beispiel aus der Viola- Provinz: https://www.saechsische.de/plus/chupalla-ist-die-macht-zu-kopf-gestiegen-5051310.html
Spoiler
Löbau

27.03.2019 11:00 Uhr
"Chrupalla verbreitete Lügen über mich"

AfD-Landtagsabgeordnete Silke Grimm sagt, warum sie ihrer Meinung nach nicht wieder für die Wahl im Südkreis Görlitz aufgestellt wurde.
Silke Grimm bei der Arbeit im Landtag. © Archivfoto: Robert Michael
Von Thomas Mielke 5 Min. Lesedauer

Es wird keine weitere Amtszeit für die AfD-Landtagsabgeordnete Silke Grimm geben. Die im Südkreis bekannte Unternehmerin aus Zittau, die für Löbau im Landtag sitzt, ist bei der Nominierung auf dem Kreisparteitag am Wochenende nicht wieder aufgestellt worden. Auch auf die Landesliste hat sie es nicht geschafft. Kreisvorsitzender Tino Chrupalla aus Weißwasser hat das ihren Angaben zufolge mit zu wenig gezeigter Aktivität begründet. Frau Grimm sieht das anders, wie sie im SZ-Interview sagt.

Frau Grimm, was haben Sie falsch gemacht, dass Sie weder als Direktkandidat aufgestellt wurden, noch auf die Landesliste gesetzt wurden?

Ich stand auf der Abschussliste von Tino Chrupalla. Trotzdem habe ich versucht, mich wieder für den Wahlkreis 59 - Löbau - aufstellen zu lassen und bin beim Kreisparteitag am 20. Januar in Niesky auch gewählt worden. Meiner Meinung nach war diese Wahl ab den Wiederholungswahlen korrekt. Die Akkreditierungsmängel die zur Wahlwiederholung der Wahlkreise 59 & 60 geführt haben, waren zu diesen Zeitpunkt nachweislich ausgeräumt. Trotzdem ist die Wahl annulliert worden. Bei der erneuten Wahlwiederholung am 23. März bin ich dann nicht mehr gewählt worden. Beim Landesparteitag in Markneukirchen am 8. Februar habe ich für Listenplatz 12 kandidiert. Aber mein eigener Kreisverband hat mich nicht unterstützt und die anderen Kreisverbände wurden im Vorfeld gegen mich mobil gemacht. Hier nutzte Tino Chrupalla seine Macht als Chef im Landessenat. Er verbreitete überall Lügen über mich. So wurde ich nicht gewählt. Aufgrund der Stimmenanzahl war für mich sofort klar, welches Spiel gespielt wurde. Deshalb bin nur einmal angetreten, weil ich es nicht nötig habe, mich durchreichen zu lassen. Offensichtlich war durchgestellt worden, dass ich nicht gewählt werden soll.

Durchgestellt?
Zitat
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Erster Görlitzer AfD-Chef verlässt die Partei

Frank Großmann stand einst an der Spitze der Rechtspopulisten. Jetzt zieht er die Konsequenzen und macht seinen Schritt öffentlich. Die AfD zeigt sich erleichtert.
Ja, ich behaupte, dass Tino Chrupalla die anderen Kreisverbände instrumentalisiert hat, dass sie mich nicht wählen sollen. Meine Rede - die auf YouTube zu sehen ist - war jedenfalls in Ordnung, was mir im Nachhinein auch viele Mitglieder bestätigten. Aber 4,5 Jahre Landtagsarbeit und gute Sachpolitik reichten nicht aus, um wieder gewählt zu werden und damit die neue Fraktion zu stärken.

Warum sollte ausgerechnet Ihr eigener Kreisvorsitzender Stimmung gegen Sie machen?

Weil er seine Freunde aus dem Nordkreis mit guten Posten versorgen wollte oder diese sogar schon versprochen hatte.

Ist denn der Direktkandidat, der an Ihrer Stelle nominiert wurde, aus dem Norden?

Nein, dafür haben sich die Regionalgruppen aus dem Süden stark gemacht. Herr Kumpf war im Januar in Zittau und ich in Löbau gewählt worden, nachdem die Nordkandidaten gescheitert sind. Unsere komplizierte und mit hohen Hürden, im Januar noch geltende Kreiswahlordnung machte mehrere Wahlgänge und Stichwahlen erforderlich. Aber wir hatten es geschafft zwei Südkandidaten für die Südwahlkreise! Mario Kumpf hat sich nach der Wahlannullierung aber schnell an die Gruppe um Tino Chrupalla angeschlossen.

Was kennzeichnet diese Gruppe?

Sie ist Tino Chrupalla hörig. Was er will, wird gemacht. Ich dagegen habe eine eigene Meinung und spreche offene Worte. Ganz nach dem Motto „Mut zur Wahrheit“. Es ging sogar soweit, dass Mitglieder am 22. März noch von Tino Chrupalla angerufen wurden, dass ich für den Wahlkreis 59 nicht zu wählen sei… und das nennt er dann auch noch demokratischen Wettstreit, welcher angeblich in der AfD so offen und demokratisch stattfindet, wie in kaum einer anderen Partei. Demokratie sieht bei mir anders aus! Auch wurde Christian Siegert drei Tage vor der Wahl noch überzeugt, in Zittau anzutreten. Ihm wurde dafür die volle Unterstützung versprochen, was an der Stimmenanzahl deutlich zu erkennen war. Hoffentlich wird er nicht das nächste Bauernopfer von Tino Chrupalla. Das würde mir leid tun.

Teilen Sie die Beobachtungen, dass sich diese Gruppe dem "Flügel" zugehörig fühlt und den Kreisverband in die entsprechende Richtung führt?

Nein, das kann ich so nicht sagen. Aber sie hat den Kreisverband gespalten. Als Tino Chrupalla vor zwei Jahren Kreisvorsitzender wurde, gab es noch Zusammenhalt. Jetzt, so ist mein Eindruck, ist ihm die Macht zu Kopf gestiegen. Er ist jedenfalls in meiner Wahrnehmung völlig abgehoben, hat die Bürgernähe verloren und geht über Leichen.

Haben Sie denn keine Unterstützung von Ihrer Löbauer Regionalgruppe bei der Nominierung bekommen?

Doch. Wir wollten das andere Wahlverfahren, bei dem nur die in den Regionalgruppen wohnenden Mitglieder, ihren Direktkandidaten wählen dürfen. Da hätte ich etwa 80 Prozent der Stimmen bekommen. Das Gleiche wollte auch die Regionalgruppe Zittau. Aber wir hatten leider nicht die Mehrheit, da am 23. März deutlich weniger Mitglieder von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben als im Januar, was ich bei so wichtigen Wahlen schade finde.

Also haben Sie es dem Nordkreis zu verdanken, dass Sie nicht aufgestellt wurden?

Nein, eher Tino Chrupalla und seinen Machenschaften inklusive Lügen, Absprachen und Zettelschiebereien während der Parteitage. Eigentlich hörten wir das bisher nur von den Altparteien. Wir als AfD wollten anders sein, aber was hier für Intrigen an den Tag gelegt wurden, übertrifft alle Erwartungen.

Wie geht es jetzt für Sie persönlich weiter?

Ich mache meine Landtagsarbeit bis zum Ende der Legislatur gewissenhaft zu Ende. Danach widme ich mich wieder stärker meinem Unternehmen. Ich habe auch ohne AfD genug zu tun und stehe immer noch mit beiden Beinen im Berufsleben. Wenn man fast 30 Jahre ein Unternehmen führt, verlernt man das Arbeiten nicht!

Ohne die AfD? Treten Sie aus?


Das steht noch nicht fest. Aber auf keinen Fall gehe ich zu einer anderen Partei, denn mit dem Parteiprogramm der AfD kann ich mich weiterhin voll identifizieren.
[close]
Nicht dass mir die Dame persönlich sonderlich leid tut, aber hier werden schon wieder Muster deutlich, die viel mit... (siehe oben) zu tun haben.

Zugleich befindet sich der rechte Rand gerade in einer Phase der Aufspaltung in sonstige Splittergruppen als da wären: Petrys blaue Wende, Poggenburgs ADPM, die u.a. immer mehr zum Ex- NPD- und Ex- Republikaner- Sammelbecken mutiert sowie die teilweise lokal schon starken freien Wähler. Profitieren wird am Ende bis September trotzdem wieder nur die große Partei der Nichtwähler.

Ein paar bittere Wahrheiten in dezent- liebevoll- gemiehdlisches Säggsch verpackt:
https://www.deutschlandfunk.de/frank-richter-gehort-sachsen-noch-zu-deutschland.1310.de.html?dram:article_id=444121
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline dieda

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #76 am: 29. März 2019, 14:37:57 »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #77 am: 31. März 2019, 14:58:40 »
Wie gehabt, wenn man es als Wessi wagt, über den Osten zu spotten, folgt unweigerlich das leberwurstige Beleidigtsein:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/lesereise-durch-pegida-land-soll-ich-das-mit-den-bananen-vorlesen-a-1260330.html
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #78 am: 31. März 2019, 15:13:22 »
Wie gehabt, wenn man es als Wessi wagt, über den Osten zu spotten, folgt unweigerlich das leberwurstige Beleidigtsein:

Ich weiß jetzt gar nicht, was Du hast. Das war eigentlich sogar ein eher sehr positiver Artikel. Man kann ja jetzt nicht grade sagen, dass der Autor viele schlechte Erfahrungen machen musste.

Bedenklich ist eher das, was sich an anderen Stellen und jenseits seiner Lesungen abspielt.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #79 am: 31. März 2019, 15:52:04 »
@Chemtrail-Fan: ich spiele auf einige Kommentare zum Artikel an.
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #80 am: 31. März 2019, 17:27:05 »
@Chemtrail-Fan: ich spiele auf einige Kommentare zum Artikel an.

Pardon, die hab ich nicht gelesen. Habe ich mir in letzter Zeit abgewöhnt, nachdem ich irgendwie das (vermutlich rein subjektive) Gefühl habe, dass die Verfasser der Kommentare immer schlimmer werden. Egal in welchem Medium.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #81 am: 31. März 2019, 17:44:11 »
...
Pardon, die hab ich nicht gelesen. Habe ich mir in letzter Zeit abgewöhnt, nachdem ich irgendwie das (vermutlich rein subjektive) Gefühl habe, dass die Verfasser der Kommentare immer schlimmer werden. Egal in welchem Medium.

So ist es. Und wenn man sich als Mitkommentator darüber mokiert, fliegt man raus.
Siehe auch Lügenpressethread.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #82 am: 2. April 2019, 16:29:37 »
anbei ein Text, dessen Verfasser dämlicherweise der Relativiererfraktion die volle Angriffsfläche bietet, da nur die Taten im Osten erfaßt werden:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-04/rechtsextremismus-gewalt-berlin-ostdeutschland-zunahme
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #83 am: 18. April 2019, 21:16:11 »
für @dieda:

https://www.spiegel.de/einestages/stasi-aufloeser-heinz-engelhardt-konkursverwalter-des-mfs-a-1262024.html

packe ich hier rein, da sowohl ein Bezug zu Sachsen besteht und weiterhin einer der Hauptgründe für die "ungelösten Probleme" benannt wird.
 
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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #84 am: 13. Juni 2019, 14:56:29 »
Es gibt glücklicherweise Leute die den Mund aufmachen gegen das Pack.
Möge er ein Beispiel für andere sein.

[facebook]https://www.facebook.com/1421331988168646/posts/2079318232370015?s=100003694027761&v=e&sfns=xmo[/facebook]
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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #85 am: 18. Juni 2019, 18:59:32 »
Ich hab gerade etwas interressantes entdeckt dass ich nicht so richtig einordnen kann.

Ich bin heute am örtlichen Denkmal für die Aufstände des 17. Juni 1953 vorbei gekommen. Dort wurde von einigen Stadtratsfraktionen zum Gedenken an den Aufstand Kränze bzw. Blumen niedergelegt. Die Fraktionen waren AfD, NPD und CDU. Frage wie kann man das bewerten?
 

Offline Gregor Homolla

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #86 am: 18. Juni 2019, 19:02:02 »
Frage wie kann man das bewerten?
BeLiebich!
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #87 am: 18. Juni 2019, 19:17:43 »
Ich hab gerade etwas interressantes entdeckt dass ich nicht so richtig einordnen kann.

Ich bin heute am örtlichen Denkmal für die Aufstände des 17. Juni 1953 vorbei gekommen. Dort wurde von einigen Stadtratsfraktionen zum Gedenken an den Aufstand Kränze bzw. Blumen niedergelegt. Die Fraktionen waren AfD, NPD und CDU. Frage wie kann man das bewerten?

Kamen die gemeinsam oder getrennt?
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Offline Grashalm

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #88 am: 18. Juni 2019, 19:21:00 »
Die Kränze lagen schon da. Keine Ahnung ab die gemeinsam kamen.
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Sächsische Verhältnisse und ungelöste Probleme
« Antwort #89 am: 18. Juni 2019, 19:32:10 »
Naja, kannst ja niemanden verbieten ein Kranz niederrzulegen.
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