Statt sich mit VTs zu beschäftigen sollte er dafür sorgen, dass seine Firma endlich mit den Brücken in Dresden fertig wird, das nerft langsam richtig.
Warum sollte Drews eigentlich "endlich" mit den Brücken in DD und anderen Baustellen fertig werden wollen, wenn der Rubel mit millionenschweren "Nachträgen" bei aus dem Ruder gelaufenen öffentlichen Baustellen weiter kräftig rollt? Jede Verzögerung, warum auch immer, bringt doch ordentlich Geld. Sogar den eigenen Pfusch kann man, die passenden "Sachverständigen" und einige auf Krawall gebürstete Rechtsanwälte an der Seite, noch nachträglich vergolden lassen. Nicht selten "knickt" der Auftraggeber auch schon mal vor dem drohenden Rechtsstreit "ein" und wirft lieber gleich die Millionen hinterher.
Dafür zahlt Drews auch schon mal steuerfrei 1500€ "Coronahilfe" extra, wie eine gewisse Firma
"RoyalDemolition" Industriemontagen des Pfaffendorfer Partynazis und Ex- Vaumanns (betraf die legendäre SSS) vermeldete, also genau der mit der Razzi vom Frühjahr auf seinem
Betriebsgelände, sicher "Zufall".
https://www.facebook.com/pg/Ulbrich.D.M.L.U.2019/posts/ Heiko Noack an Freunde von Bautzen 7. Mai
Die Hentschke Bau GmbH hat seinen Mitarbeitern 1500 Euro steuerfrei ausbezahlt als Dank für die Arbeit und die Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen in dieser schweren Zeit! Das finde ich bemerkenswert und solche Unternehmen mit dieser Einstellung zu ihren Mitarbeitern muss man erstmal suchen! Von mir gibt es dafür den höchsten Respekt!
Das sind bei den ca. 700 Mitarbeitern eine reichliche Mio Euro, da fällt das bisschen "Spielgeld" für ein bisschen Abmahnungs- Einschüchterung von Journalisten oder Kritikern in der Portokasse der Fa. Henschke gar nicht auf. Hier kam ja dann auch nichts mehr:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/unbeholfene-abmahnversuche-wie-kritische-berichterstattung-verhindert-werden-soll/26057636.htmlDass Drews hinsichtlich Kosten und Terminen am Bau eigentlich auch noch ganz anders kann, z.B. wenn es die eigenen Freunde sind oder andere Gründe hat, hat er ja mit dem Eishockey- Fuchsbau in Weißwasser bewiesen, auch ganz weites Feld.
@Gutemine Frau Kieschnick hat sicher selbst noch den besten Überblick darüber, was über Herrn Drews in den letzten Jahren an öffentlichen Äußerungen und anderen Verhaltensweisen bekannt wurde, wodurch sich für den "normalen Empfängerhorizont" tatsächlich der Eindruck einer gewissen persönlichen Nähe zum Reichsbürgermillieu und sogar zu Husarenhofanzündern ergeben könnte. Und spätestens nach kritischen Veröffentlichungen über einige von ihm gesponsorte Firmen muss er sich das weitere Festhalten am Sponsoring schon als ein "Zueigenmachen" anrechnen lassen, so dass die so geannte "Reichsbürgerei" gegebenenfalls auch von einem Gericht als zulässige Meinungsäußerung durchgehen könnte, zumal es Frau Kieschnick in dem angegriffenen Beitrag gar nicht um direkte Kritik an Drews ging, sondern um eine Information über ein Gespräch mit dem OB über Drews und andere. Aber die "#Reichsbürgerei" trendet ja gerade.
https://twitter.com/BirgitKieschni1/status/1337322750642413569Nur der sonstige extreme Psychoterror, den so manche kritische Menschen in Sachsen erleben müssen, geht derweil auch schon konkret los:
https://twitter.com/BirgitKieschni1/status/1338496347826253824By the way:
Interessantes Detail wusste Frau Kieschnick vor ein paar Tagen auch noch zu berichten, was uns bisher eher entgangen war:
Peter Fitzek saß nicht nur auf dem Ostsachsen-TV- Sofa, sondern hatte vor seiner besonderen "Berufung" als "König" sogar ein echtes Bautzen- Intermezzo:
https://twitter.com/BirgitKieschni1/status/1332086572263542786"Betreiber Peter #Fitzek vom Verein „Ganzheitliche Wege“ aus Lutherstadt Wittenberg gibt Querelen mit der Stadt als Grund für den Rückzug an." Schaut mal #Bautzen stabil 2010...Die Wurzeln reichen weit zurück! #Reichsbürger
„Schönhttps://www.saechsische.de/plus/schoenes-und-seltenes-schliesst-204537.html
Spoiler
18.06.2010 00:00 Uhr
„Schönes und Seltenes“ schließt
Der Betreiberverein des Ladens erwägt den Rückzug aus Bautzen. Etliche Ungereimtheiten begleiten den plötzlichen Abgang.
Von Heiko Engel
In der Bautzener Seminarstraße macht das Geschenke- und Dekorationsgeschäft „Schönes und Seltenes“ voraussichtlich dicht. Betreiber Peter Fitzek vom Verein „Ganzheitliche Wege“ aus Lutherstadt Wittenberg gibt Querelen mit der Stadt als Grund für den Rückzug an. Fitzek steht auf dem Standpunkt, bei der Stadt Bautzen auf eine Gewerbeanmeldung verzichten zu können, weil die Einnahmen aus dem Laden in rein gemeinnützige Arbeit fließe.
Sobald das Geschäft angemeldet sei, müssten Steuern gezahlt werden, es bliebe kein Geld mehr für eigentliche Vereinsarbeit, so Fitzek. Der Verein unterstützt nach seinen Angaben ein Entwicklungshilfeprojekt in Indonesien und habe verschiedene soziale Projekte in Lutherstadt Wittenberg aufgebaut. Er habe die Verwaltung mehrmals von seiner Auffassung zu überzeugen versucht, sei aber nicht durchgedrungen, sagt Fitzek. Kürzlich habe die Stadt einen Bußgeldbescheid über 500Euro geschickt. Daraufhin habe er den Laden geschlossen. In den nächsten Wochen werde sich entscheiden, ob er einen zweiten Anlauf nehme, sagt der Vereinschef.
Die Stadt sieht sich mit ihrer Forderung auf der sicheren Seite. Jeder Gewerbetreibende sei verpflichtet, seine Tätigkeit bei der zuständigen Behörde anzuzeigen, so Matthias Almert vom Ordnungsamt. Komme er dem nicht nach, müsse auch mit einem Bußgeld gerechnet werden. Zum konkreten Fall dürfe er sich allerdings nicht äußern. Der Verein von Peter Fitzek ist in Sachsen-Anhalt nicht unumstritten. Der dortige Verfassungsschutz beobachtet dessen Aktivitäten, weil die Existenz der Bundesrepublik und die verfassungsmäßige Ordnung infrage gestellt würden, sagt Martin Krems, Sprecher des Magdeburger Innenministeriums. Die Behörde beziehe sich bei ihrer Bewertung auf den Internetauftritt des Vereins. Peter Fitzek kann dies nicht nachvollziehen. Er und seine Mitstreiter wollten ein Gesellschaftssystem gestalten, das auf den „Prinzipien von Freiheit, Recht, Wahrheit und Liebe“ basiere.