Autor Thema: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?  (Gelesen 37841 mal)

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Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
« Antwort #270 am: 13. Februar 2019, 10:09:43 »
Bald wird aus dem Hintergrund etwas ganz Großes auftauchen. Das wird total krass. Wartet es nur ab!
 
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Offline mork77

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Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
« Antwort #271 am: 13. Februar 2019, 10:13:01 »
Vielleicht hat Peter das Rest KRD ja wirklich in den Wind geschossen und will nichts mehr mit denen zu tun haben. Er könnte ja zur Einsicht gelangt sein, dass wirklich alles grandios gescheitert ist. Und da er ja weiß, das er natürlich nicht daran schuld sein kann, müssen es wohl die anderen verbockt haben. Die Freibuben überlegen nun, wie man das dem verbliebenen Getreuen schonend als "Jetzt erst recht!" Meldung verkaufen kann.

Vielleicht hat er das KRD tatsächlich begraben, allerdings weniger, Weil es grandios gescheitert ist, sondern weil es schlicht und ergreifend kein Geld mehr abwirft und nur noch zu einer Belastung geworden ist. Ein totes Pferd kann man nicht mehr reiten.

es wird halt Zeit für einen neuen Betrug.


Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Jean Dark

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Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
« Antwort #272 am: 13. Februar 2019, 10:29:06 »
    Vielleicht hat er das KRD tatsächlich begraben, allerdings weniger, Weil es grandios gescheitert ist, sondern weil es schlicht und ergreifend kein Geld mehr abwirft und nur noch zu einer Belastung geworden ist. Ein totes Pferd kann man nicht mehr reiten.

    es wird halt Zeit für einen neuen Betrug.

    Ja, es wird Zeit für einen neuen Betrug, aber rein wirtschaftlich ist das Königreich für den Fuselzaren eben nicht gescheitert, sondern lediglich komplett abgemolken.
    Eine auch nur grobe Einnahmen-Überschuss-Rechnung wird schwierig, würde aber ungefähr so aussehen:

    Einnahmen:
    • Staatshörigkeitsprüfungen: mind. 1.250 * 397,00 € = ca. 500.000,00 €
    • Spende Richard Gantz: 431.000,00 €
    • Eintrittsgeld Kinderpost: überschlägig 2.000 * 7,00 € = ca. 14.000,00 €
    • per Amazon Wunschliste erschnorrt: mind. 455,88 €
    • Umtausch echten Geldes in Engel: unbekannt
    • NDGK, Heilsfürsorge: unbekannt
    • ... ? ...
    • sowie in Sachwerten ein Präsentkorb mit Marken-Toastbrot = 9,90 €

    Summe Einnahmen: mind. 945.465,78 €


    Ausgaben:
    • No-Name-Toastbrot: ca. 3 Jahre à 365 Tage à 0,99 € = ca. 1.100,00 €
    • Teilrückzahlung Spende Richard Gantz: 31.000,00 €
    • Krankes Haus: Anzahlung 200.000,00 €
    • Kröhnunkshalle: Anzahlung 50.000,00 €
    • Verurteilungen zu diversen Tagessätzen: 10.755,00 €
    • ... ? ...

    Summe Ausgaben: mind. 292.875,00 €



    Überschuss: mind. 652.590,78 €


    Zugegeben, ist noch arg unvollständig - aber mich würde eine vollständige EÜR tatsächlich interessieren.
    Schließlich ist die US-amerikanische Mafia letztlich von der Steuerfahndung ausgehoben worden ...     

      [/list]
      « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 12:07:37 von Jean Dark »
       

      Offline dieda

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      Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
      « Antwort #273 am: 13. Februar 2019, 10:43:40 »

      • Krankes Haus: unbekannte Summe für die erste Rate


      Anzahlung: 200.000€.

      Entspricht rein "zufällig" dem Kaufpreis der G&L GbR an die Paul- Gerhard- Stiftung. Die Anzahlung wurde m.W. bei der "Rückabwicklung" auch rein "zufällig" nicht mit rückabgewickelt, dafür gab es noch die 2010- 2012 teilsanierte Krönungshalle (mindestens 10.000qm geneigtes Dach neu, teilweise Innenausbau, Stöckel und sein Trupp wurden von den Pudeln mal beim "Schaffen von stabilen Werten" in der Halle gefilmt) als "Bonus" obendrauf (die legendäre "Immobilienrochade"), für die aber auch nochmal 50.000 Anzahlung geleistet wurden.

      Soviel zu legendären "stabilen Werten". Nur leider nicht bei Fitzek.

      Aber was weiß ich schon.

      Edith sagt:
      https://www.immobilienscout24.de/expose/82209560?referrer=com_otp_search#/

      Zitat
      Das Grundstück ist mit einem Hallentrakt und einem Bürogebäude bebaut. Der in sich geschlossene Gebäudekomplex in ein- bis viergeschossiger Bauweise mit Teilkeller wurde zu DDR-Zeiten u. a. als Hauptwerkstatt und Lager des größten regionalen Industriebetriebes genutzt. Nach der Wende wurde die Immobilie als Produktionshalle genutzt. Der allgemeine Bauzustand ist als gut zu bezeichnen. Von 2010 bis 2012 wurde der Komplex teilsaniert (u. a. neue Dächer).

      Spoiler

      Hallen/Produktion › Sachsen-Anhalt › Wittenberg (Kreis) › Lutherstadt Wittenberg › Exposé
      Ansicht

      G & L GbR
      Göhricke
      (Bewertung nicht ver?ffentlicht)
      Anbieter kontaktieren
      Scout-ID: 82209560
      Gewerbe- / Produktionshallen in Piesteritz
      Adresse
      Draußgartenstraße 1, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Wittenberg (Kreis)
      Auf Karte zeigen Umzugskosten vergleichen
      -
      Preis auf Anfrage
      8.545 m²
      Fläche
      7.085 m²
      Lager/Produktion
      Lagekriterien

      Fußweg zu öffentl. Verkehrsmitteln
          10 Min.

      Fahrzeit nächster Hauptbahnhof
          12 Min.

      Fahrzeit nächste Autobahn
          20 Min.

      Fahrzeit nächster Flughafen
          50 Min.

      Hauptkriterien
      Kranbahn Provisionsfrei

      Miete-/Kaufobjekt
          Miete

      Objektart
          Halle

      Lager-/Produktionsfläche
          7.085 m² 1 weitere Flächen verfügbar

      Gesamtfläche
          8.545 m²

      Grundstücksfläche
          14.265 m²

      Verfügbar ab
          sofort

      Bodenbelag
          Beton

      Bodenbelastung
          5.000 kg/m²

      Stromanschlusswert
          1.000 kVA

      Etage(n)
          1

      Anzahl Parkflächen
          37

      Kosten

      Preis
          Preis auf Anfrage

      Provision für Mieter
          Nein

      Umzugskosten
          Berechnung starten

      Firmenumzug einfach organisieren
      VON
      NACH
      Bausubstanz & Energieausweis

      Baujahr
          1989

      Objektzustand
          Gepflegt

      Letzte Modernisierung/Sanierung
          2012

      Qualität der Ausstattung
          Gehoben

      Weitere Flächen in diesem Gebäude
      Objektbeschreibung

      Das Grundstück ist mit einem Hallentrakt und einem Bürogebäude bebaut. Der in sich geschlossene Gebäudekomplex in ein- bis viergeschossiger Bauweise mit Teilkeller wurde zu DDR-Zeiten u. a. als Hauptwerkstatt und Lager des größten regionalen Industriebetriebes genutzt. Nach der Wende wurde die Immobilie als Produktionshalle genutzt. Der allgemeine Bauzustand ist als gut zu bezeichnen. Von 2010 bis 2012 wurde der Komplex teilsaniert (u. a. neue Dächer).

      --Baubeschreibung--

      Außenwände: Mauerwerk mit Betonstützen
      Decken: Stahlbeton
      Fußboden: Beton mit ausreichender Schwerlasttragfähigkeit
      Fenster: Schallschutzfenster und Draht - Verbundfenster
      Heizung: Kalthalle (Umrüstung möglich)
      Dach: Flachdach mit Trapezblech und Dachpappe
      Elektroanlage: Standart 380V
      Schall- und Wärmeschutz: ausreichend
      Grundrisse: zeigen eine zweckmäßige und zeittypische Gestaltung
      Nutzflächen:
      ca. 1.742 m² südliches Schiff
      ca. 2.307 m² Mittelschiff
      ca. 1.742 m² nördliches Schiff
      ca.    564 m² Verbindungsbau
      ca.    730 m² Sozialgebäude eine Ebene
      ehemaliges Büro- und Sozialgebäude:
      ca. 2.190 m²
      Hallenfläche: ca. 5.791 m²
      Verbindungsbau: ca. 564 m²
      Freilagerfläche: ca. 1.500 m²

      Ausstattung

      Grundstücksgröße: ca. 14.265 m²
      Straßenfront: ca. 80 m
      mittlere Tiefe: ca. 145 m
      Grundstückszuschnitt: unregelmäßiger Zuschnitt, ebenerdig

      Gebäude und Freifläche, Betriebsfläche
      Innenbereich, Gewerbegebiet, gewerbliche Nutzung

      Das Grundstück ist mit einem Büro- und Sozialgebäude sowie einer Werk- und Produktionshalle bebaut. Weiterhin befinden sich auf dem Grundstück diverse Freiflächen als Freilager und ca. 50 Stellplätze.
      Es handelt sich um eine Kalthalle mit drei Kranbahnen, jeweils eine je Schiff.
      Die drei Kranbahnen haben wie folgt eine Traglast:
      - Mittelschiff 50 Tonnen zzgl. 12,5 Tonnen Sicherheitslast
      - jeweils pro Seitenschiff 5,0 Tonnen

      Lage

      Das Objekt befindet sich in 06886 Lutherstadt Wittenberg, Draußgartenstraße nahe Haupteingang Waldstraße in einer sehr guten Geschäftslage. Die Immobilie liegt in einem Gewerbepark mit eigener Zufahrt. Die Verkehrsanbindung ist als gut zu bezeichnen (direkt am Haupttor zum SKW Piesteritz gelegen). Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich in unmittelbarer Nähe, wie zum Beispiel Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten, Schulen und Einrichtungen zur medizinischen Versorgung, finden sich ausreichend im Ort selbst. Unmittelbar am Grundstück befindet sich eine Bushaltestelle (städtischer Nahverkehr) und in ca. 800 m Entfernung der Bahnhof Wittenberg (Zugverbindung Magdeburg-Herzberg, Berlin-Halle/Leipzig). Die Autobahn A9 ist ca. 13 km vom Grundstück entfernt gelegen. Das Objekt liegt in westlicher Lage in der Lutherstadt Wittenberg. Die Geschäftslage ist als sehr gut einzuschätzen. Die Entfernung zur Lutherstadt Wittenberg (historischer Markt) beträgt ca. 3,5 km.
      Die Kreisstadt Wittenberg mit ca. 50.000 Einwohnern liegt im östlichen Bereich des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und ist ca. 80 km südöstlich der Landeshauptstadt Magdeburg entfernt.
      Die Flughäfen Berlin und Halle / Leipzig sind innerhalb einer Autostunde erreichbar.
      Das Gewerbegrundstück liegt an einer Seitenstraße von der B187 (öffentliche Straße). Bei der B187 bzw. der Dessauer Straße handelt es sich um eine mit Asphalt befestigte Ortsdurchgangsstraße. Den Gehweg hat man mit Beton und den Radweg mit Asphalt befestigt. Die Zufahrt zum Grundstück erfolgt über die Wald- bzw. Draußgartenstraße.

      Sonstiges

      Der Gewerbekomplex ist momentan eine Kalthalle. Eine Aufrüstung bzw. ein Umbau zur Warmhalle ist möglich. Die Gasversorgung liegt auf dem Grundstück an.

      Die hier eingestellten Flächendefinitionen sind mit größter Sorgfalt recherchiert, erheben jedoch nicht den Anspruch auf Alleingültigkeit und werden lediglich unverbindlich zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt.

      [close]

      Zur Verdeutlichung:

      Schmitz/Krings/Dahlhaus/Meisel: Baukosten 2010/2011, Instandsetzung/ Sanierung

      Hier: KG 363 Dachbahneneindeckungen von flachen und geneigten Dächern inkl. notwendiger Vorarbeiten mit 3lg. Bitumenbahn (allerbilligste Variante ohne Bekiesung, ohne Anschlüsse, Sprenglerarbeiten, Sondereinbauten wie Oberlichter etc.)

      Mittelpreis (beim schlafschafigen System- Handwerker, der hinreichend nach den Regeln der Technik ausführt):
      71 €/m² (Spanne von bis 64-82€/m²) * ca. 10.000qm (ca. 15° geneigtes Dach über 8500qm BGF siehe Exposé)
      = 710.000€ (brutto!)

      Und ganz ohne Material kann auch eine Truppe nur mit Tosastbrot abgefrühstückter Schwarzarbeiter kein Dach sanieren.
      Dem Fiskus entgeht bei der Gelegenheit auch noch rein "zufällig" eine sechstellige Summe.

      Aber was weiß ich schon.
      « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 11:39:49 von dieda »
      D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

      Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
       
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      Offline Gelehrsamer

      Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
      « Antwort #274 am: 13. Februar 2019, 13:20:07 »
      @Gelehrsamer: man hätte ihn so oder so (auch ohne das Untreue-Verfahren) nicht entlassen brauchen und dürfen.

      D'accord

      etzteres war eine ziemlich schwache Leistung des BGH.

      Nun ja: Der BGH entscheidet über das, was ihm vorgelegt wird, auf Basis des Sachverhaltes, den die Vorinstanz festgestellt hat....

      Es gab gar keine gemeinnützigen Projekte, es gab nur das Vortäuschen solcher.

      ... und Betrug war seltsamerweise nicht einmal angeklagt.
       

      Jean Dark

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      Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
      « Antwort #275 am: 13. Februar 2019, 13:37:10 »
      Es gab gar keine gemeinnützigen Projekte, es gab nur das Vortäuschen solcher.

      ... und Betrug war seltsamerweise nicht einmal angeklagt.

      Es wurde ja auch nie von "gemeinnützigen Projekten", sondern immer nur vom "Gemeinwohl" gesprochen.
      Das will wohl sagen: Ist zwar gemein, hilft aber dem Wohl des F.tzeks.

      Derweil sind die Pudel er aufgewacht und posten auf FB:
      Zitat
      Peter ist endlich wieder frei und auch das Verfahren wegen angeblicher Untreue und illegaler Bankgeschäfte wurde endgültig eingestellt!
      « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 13:57:39 von Jean Dark »
       
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      Offline Autsch !

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      Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
      « Antwort #276 am: 13. Februar 2019, 14:48:31 »
        ... G&L GbR ...
        Soviel zu legendären "stabilen Werten". Nur leider nicht bei Fitzek.

        Also bitte -  „GbR“ beinhaltet immerhin die „Gesellschaft", die Deals dienten also offensichtlich dem Gemeinwohl. ;D


        Zugegeben, ist noch arg unvollständig - aber mich würde eine vollständige EÜR tatsächlich interessieren.
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          [/list]

          Einnahmen:
          Handel mit Ablassbriefen für bekennende KRiD-Firmengr Steuerhinterzieher:
          71 x 777,- = 55.167,- € Einnahmen


          Im Rahmen des Prozesses/Untreue wurden (natürlich nur Anklagepunkte u- zeitraum betreffende) Zahlen veröffentlicht, ansonsten finden sich in diversen Fitze-Threads bereits diverse Hochrechnungen ( 2,5 bis 3,5 Mio.€ Einnahmen bei 1,5 bis 2,5 Mio.€ Ausgaben).

          Wie Fitzes Verhältnis, so es eins gab, zum Finanzamt ausgesehen hat, wird wohl ein (Steuer-)Geheimnis bleiben.
          Öffentlich, durch offensive Bettelei zwecks Begleichung dieser, wurde in dieser Hinsicht nur, dass für den Erwerb des Krankenhauses (anscheinend) brav Grunderwerbsteuer entrichtet wurde.
          Aus Regionen mit gut funktionierender Verwaltung wurde mir zugetragen, dass dortige Finanzämter Selbstständige gerne nach dem Erwerb einer Immobilie mit einer Steuerprüfung beglücken.
          Ob das zuständige Finanzamt, dem angeblich von milden Gaben i.H.v. 250,-€/Monat lebenden Eigentümer einer mit 200.000,-€ angezahlten Immobilie, Fragen zur Herkunft der Anzahlung gestellt hat ist unbekannt, aber, immerhin, nicht unwahrscheinlich.
          Die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt. Falls Fitze derart ins KreuzSchätzfeuer geraten sein sollte, wird er den dadurch notwendig gewordenen, für ihn peinlichen, da offensichtlich nicht zwischenstaatlich auf Augenhöhe erfolgten, Austausch von Kunstgegenständen nicht an die große Glocke gehängt haben.
          Fazit:
          Bisher wenige bis gar keine Veröffentlichungen rund um das Thema Steuern bedeuten nicht zwangsläufig dass solche, um sein Abzockerkarussell ungebremst weiterdrehen zu können, nicht geflossen sind.
          Sicher ist nur, dass das zuständige Finanzamt bisher mehr als nur einen Hinweis auf die Aktivitäten Fitzes bekommen hat. ;)



          Tante Edith mahnt zur Korrektur:
          Zitat
          Ob das zuständige Finanzamt, dem angeblich von milden Gaben i.H.v. 250,-€/Monat lebenden Eigentümer einer mit 200.000,-€ angezahlten Immobilie, Fragen zur Herkunft der Anzahlung gestellt hat ist unbekannt, aber, immerhin, nicht unwahrscheinlich

          Es war Reinsdorf und die Immobilie war ein Geschenk des Ganzheitliche Wege e.V. an Peter Fitzek. (Klingt für mich ebenfalls wie ein guter Grund für eine Nachfrage.)
          « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 15:43:02 von Autsch ! »
          Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
           
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          Offline Pantotheus

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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #277 am: 13. Februar 2019, 15:16:05 »
          Darüber, dass Betrug nicht angeklagt wurde, hatten wir hier schon eine Debatte. M. E. ergab diese, dass es durchaus sinnvoll war, nur Untreue anzuklagen, da diese einfacher zu beweisen wäre, Betrug hingegen deutlich höhere Beweisanforderungen gestellt hätte. Wie man sieht, hat es jetzt ja letztlich noch nicht einmal zur Untreue gereicht.  :'(

          Auch über die geschätzten Einnahmen wurde bereits spekuliert. Hier macht sich der Mangel an belastbarer Information und namentlich einer Buchhaltung bemerkbar. Letztlich steht nur fest, dass im Rahmen der Prüfung des Untreue-Vorwurfs der Verbleib von rund 1,3 Millionen EUR nicht nachweisbar ist. Andere Hinweise deuten darauf hin, dass es durchaus noch weitere mindestens mit vier Nullen versehene Beträge geben wird, die irgendwie "abgeflossen" sind. Das muss nicht heißen, dass sie gebunkert oder für den eigenen Unterhalt verwendet wurden. Die Misswirtschaft im KRD (Wasserauto, Pyrolyseanlage, verlustreiche Immobilien-Geschäfte, Geldstrafen, Marmor usw.) ist ja legendär.
          Letztlich hat sich unter den hier an Diskussionen zu diesen Themen Beteiligten kein Konsens eingestellt, in welche Richtung eine Schätzung gehen müsste: Stand eher das Verschleudern von Geld im Vordergrund, oder wurde Geld systematisch für eigene Zwecke bzw. zur Hortung abgezweigt? Letztlich bewegt sich die Debatte seit Jahren zwischen diesen beiden Polen.
          Manchmal hatte ich persönlich eher den Eindruck, dass eingenommenes Geld schnell wieder verschleudert wurde, manchmal schien es mir doch wieder deutliche Hinweise auf systematisches Verschwindenlassen und Horten zu geben (etwa dann, wenn trotz "klammer Kassen" Geld zur Bezahlung erheblicher Geldstrafen bar auftauchte). Ich schwanke da persönlich hin und her.
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          « Antwort #278 am: 13. Februar 2019, 15:46:35 »
          OT
          bitte löschen, verschieben oder vergessen

          Wenn man so die Reaktionen liest auf des Fitzels Freilassung, dann herrscht doch einiges Unverständnis über die Arbeit unserer Gerichte, Polizei und sonstigen beteiligten Verwaltungen.
          Wäre eine spezielle Abteilung für vermeintliche Fehlreaktionen der Behörden nicht angebracht? Da könnte jeder seinen Dampf ablassen, und vlt. findet sich jemand der den Behörden Druck macht?
          Ich habe gerade in der MZ den Bericht über eine in Köthen (ja, auch Sachsen-Anhalt mal wieder) ansässige Familie, deren Mitglieder für Ihre rechten Gedanken und Straftaten bekannt sind. Da gab es sogar im TV Sendungen drüber. In dem Artikel wird unsere Polizei mal wieder sehr "glorreich" hingestellt.
          Wenn das dann Otto Normalverbraucher liest fragt der sich doch auch langsam wo wir leben und ob Recht, Ordnung und Strafverfolgung noch funktionieren.
          @Wittenberger hatte mit seinen Fragen und Zweifeln durchaus Recht, andere Mitglieder dieses Forums hegen ja bereits auch Zweifel, nicht nur am Anhaltinischen Auslegungs- und Vorgehensverfahren.
          War nur so ein Gedanke und Frage an die Staatsführung.
          « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 15:48:33 von Elbling »
          Wenn das die Lösung für mein Problem ist, hätt ich gern mein Problem zurück.
           
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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #279 am: 13. Februar 2019, 15:58:19 »
          Ich habe gerade in der MZ den Bericht über eine in Köthen (ja, auch Sachsen-Anhalt mal wieder) ansässige Familie, deren Mitglieder für Ihre rechten Gedanken und Straftaten bekannt sind. Da gab es sogar im TV Sendungen drüber. In dem Artikel wird unsere Polizei mal wieder sehr "glorreich" hingestellt.
          Wenn das dann Otto Normalverbraucher liest fragt der sich doch auch langsam wo wir leben und ob Recht, Ordnung und Strafverfolgung noch funktionieren.
          Familie Ritter, besonders Andy, Norman und Christopher, sind ja nun wahrlich keine Attraktion mehr, zumindest nicht bei Ortsansässigen und in der Umgebung. Da hat vorallem die (Stadt)Verwaltung und der Landkreis über Jahrzehnte oft versagt.

          Eingefahren sind die alle schon und ganz besonders Norman macht das auch jetzt noch in regelmäßigen Abständen (er sitzt im Moment ein glaub ich). Seitens der Justiz wird da zumindest nicht wirklich weggesehen. Aber das sind dann auch Dinge die relativ einfacher über die Bühne gebracht werden können als Veruntreuungsprozesse gegen einen selbsternannten König der sich in einer Fabrikhalle die krone auf den Zopf hat setzen lassen.
          Mit den Ritters hat die Sta wahrscheinlich nicht so viel Berührungsangst.
          « Letzte Änderung: 13. Februar 2019, 16:02:50 von 0xFEEDDEAD »
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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #280 am: 13. Februar 2019, 16:04:10 »
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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #281 am: 13. Februar 2019, 16:26:44 »
          Bewährungshelfer von Peter dem Ersten

          Mußte das  sein?    :(

          Jetzt hab' ich Visionen ...   :ambulance:
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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #282 am: 13. Februar 2019, 16:44:09 »
          Anzahlung: 200.000€.

          Entspricht rein "zufällig" dem Kaufpreis der G&L GbR an die Paul- Gerhard- Stiftung. Die Anzahlung wurde m.W. bei der "Rückabwicklung" auch rein "zufällig" nicht mit rückabgewickelt, dafür gab es noch die 2010- 2012 teilsanierte Krönungshalle (mindestens 10.000qm geneigtes Dach neu, teilweise Innenausbau, Stöckel und sein Trupp wurden von den Pudeln mal beim "Schaffen von stabilen Werten" in der Halle gefilmt) als "Bonus" obendrauf (die legendäre "Immobilienrochade"), für die aber auch nochmal 50.000 Anzahlung geleistet wurden.

          Ich muss den Kaufpreis korrigieren.
           
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          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #283 am: 13. Februar 2019, 18:06:49 »
          Der Hinweis mit der im Zivilverfahren erfolgreichen Ärztin ist zwar richtig, aber für den Ausgang des Strafverfahrens hier irrelevant.

          Es wurde argumentiert, daß überhaupt gar niemand seine Kohle wiederhaben wollte - was nachweislich falsch ist. Ob die Ärztin inzwischen alles ausbezahlt bekam oder für die (m. W.) restlichen 90.000 noch einen Titel hat, weiß ich allerdings nicht.

          @Königlicher HofnarrDass es mitunter hochgradig dumme Geldanleger gibt, will ich ja nicht bestreiten, und Peter hatte da wahrlich einige gefunden. Nur die auffällige Häufung selbiger im Strafverfahren wegen Untreue fand ich doch schon etwas ungewöhnlich.

          Ich eigentlich nicht. Die Eitelkeit, seine Dummheit nicht eingestehen zu wollen, folgt in der Regel auf selbige, auch wenn man damit eine noch größere Dummheit begeht.



           

          Jean Dark

          • Gast
          Re: Neues aus dem KRD 2/2019 - Frühling für den Fönich?
          « Antwort #284 am: 13. Februar 2019, 19:04:27 »
          Inzwischen haben die Pudel in einem Anfall von Arbeitswut etwas auf dem "EINZIG WAHREN ORIGINALE STAATLICH SOUVERÄNE KÖNIGREICH DEUTSCHLAND TWITTER PROFIL" getweetet, was allerdings auch Selbstkritik sein könnte*:

          Berichten die #Qualitätsmedien eigentlich im gleichen Umfang über die Einstellung des Verfahrens wegen angeblicher Untreue, wie sie Peter vorverurteilt haben?

          *Nee. Doch nicht. Selbstkritik kann es nicht sein, den Begriff kennt man in der KRiD GmbH i.L. gar nicht.