Maik Geikler

[Finanzbeamter]

Pass nur auf, die Marke Geikler, Mike dich jetzt verklagt, dann kommst du in den Kerker des Schlosses, weil das holt sich Mike auch zurück, wie Georg Friedrich von Preussen 
Natürlich nur, falls du nicht vorher im Straflager von Eichelburgs Kaiserreich landest. Oder vor Gericht der Verfassungsgebenden Versammlung etc. pp.

Interessant ist ja bei der Markenregistrierung, dass das wohl ein echter Anwalt gemacht hat. Da muss Geikler Mike wohl Geld für ein Markenanwalt übrig gehabt haben  . Allerdings gilt die Marke nur für Klasse Nizza 36:
Dienstleistungen eines Immobilienmaklers. Da wir hier ja keine Immobilienmakler sind, dürfern wir Geikler, Mike gefahrenlos verwenden! 

Leider postet er auch Bilder von seinem Sohn. Der kleine kann einem leid tun, bei dem Vater!

[Anti Reisdepp]

Er hat sich auch das Wappen von Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz als Bildmarke schützen lassen. 
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020191013263/DE
https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Charlotte_von_Mecklenburg-Strelitz

[Schattendiplomat]

halt als "Dienstleistungen eines Immobilienmaklers" sprich völlig unkritisch wenn man es nicht gerade in diesem Zusammenhang nutzt.

[Chemtrail-Fan]

Er hat sich auch das Wappen von Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz als Bildmarke schützen lassen. 

Und - WTF - was stellt man mit einem Wappen an, das für jedermann offensichtlich nichts mit einem selbst zu tun hat? Abgesehen davon, dass ich mir auch nicht vorstellen kann, dass Geikler irgendwie arbeitet - und schon gar nicht als Immobilienmakler.
Und nachdem es ohnehin kein Risiko gibt, dass irgendjemand anders auf solch eine abwegige Idee kommt, war das mal wieder (genauso wie beim Eintrag seiner Wortmarke) rausgeworfenes Geld. Aber den Patentanwalt wird es gefreut haben.

[GeneralKapitalo]

Er hat sich auch das Wappen von Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz als Bildmarke schützen lassen. 

Und - WTF - was stellt man mit einem Wappen an, das für jedermann offensichtlich nichts mit einem selbst zu tun hat?

Geikler behauptet er wäre der Enkel von Friedrich Franz von Mecklenburg Schwerin. Damit wäre er natürlich mit Charlotte verwandt. Wieso aber ausgerechnet ihr Wappen, weiß ich auch nicht.

So hab ich das in den Wikiartikel eingefügt:

Herkunft
Geikler behauptet Enkel des schweriner Großherzogs Friedrich Franz IV. zu sein, auf welchen er seine Anspruch als Großherzog beider mecklenburgischen Staaten zurück führt. Laut eigenen Angabe sei er dabei von seiner Mutter, bei der es sich nach Geiklers Verständnis entweder um Barbara Prinzessin von Preußen oder Karin von Schaper handel muss, aus Sicherheitsgründen bei einer mit dieser befreundeten Familie untergebracht worden. Bekannt wurde ihm dies dabei erst kurz vor dem Tot seiner Adoptivmutter welche ihm angeblich eine Abstammungsurkunde und einen Besitznachweis für das Fürstentum Ratzeburg übergab.[2] Geikler erklärte sich letztlich am 21. Juli 2019, im Rahmen seiner behaupteten Erbrechte selbst zum Großherzog.[3]

Zu seiner Immobilienfirma konnte ich nicht wirklich was finden. Lediglich ein Linkinprofil und irgendwo bei Frühwald, oder "Rechtssachverständiger" (weiß grad nicht mehr) etwas mit Geikler Immobilien Ltd, was wir ja von anderen Deppchen kennen.

[Gast aus dem Off]

Ratzeburg? Noch einer? 

[Schreibtischtäter]

Hmm, wobei ich bei etlichen Immobilienmaklern, Steuerberatern und Anwälten schonmal reichlich ausgeschmückte Wappen auf Firmenschildern gesehen habe... soll wohl Seriösität vorgaukeln, ist aber eine unverhohlene Warnung: Den Zehnt kriegen wir immer!

Es wurden heftige Reaktionen aus dem Rathaus Bützow gemeldet." meldet Kollege Jörn Baumann im volldraht.

Ja so ein Lachanfall kann heftig sein.

[Chemtrail-Fan]

Geikler behauptet er wäre der Enkel von Friedrich Franz von Mecklenburg Schwerin. Damit wäre er natürlich mit Charlotte verwandt. Wieso aber ausgerechnet ihr Wappen, weiß ich auch nicht.

Ich weiß, dass ich grade einen großen Fehler mache (ich gehe grade mit einem Hauch Logik an die Wirrnisse unserer Kundschaft heran):

Wenn er sich das Wappen schützen lässt, dann ist er mit dem geschützten ganz gewaltig auf dem Holzweg. Es stünde ihm nämlich nur der rechte Teil des Wappens zu, aber nicht der linke - das ist nämlich das Wappen des Königreichs Hannover. Die Zusammensetzung des Wappens für die Königin Charlotte ist korrekt, da in ihr die Linie des Herzogtums Mecklenburg-Strelitz und die des Königreichs Hannover (aufgrund ihrer Hochzeit mit George III) vereint war.
Selbst in dem Fall, dass die Phantasiewelt von Geikler Realität wäre: er wäre dann trotzdem kein Nachkomme von Königin Charlotte und hätte folglich natürlich auch nicht das Recht, das Wappen des Königreichs Hannover zu tragen.

Das kommt mir alles vor wie eine noch schlechtere Kopie des schlechten Hochstaplers Stefan Ratzeburg, der hat doch auch behauptet, dass er königlicher Abstammung sei.


PS:

So hab ich das in den Wikiartikel eingefügt:

Irgendwie sehe ich bei der Facebook-Seite nichts, die Du dort zitierst. Könnte allerdings sein, dass mich der liebe Maik in einem Anfall von (tja, was eigentlich? Zensur gibt es ja nicht bei ihm...) was auch immer gesperrt hat.

[GeneralKapitalo]

Irgendwie sehe ich bei der Facebook-Seite nichts, die Du dort zitierst. Könnte allerdings sein, dass mich der liebe Maik in einem Anfall von (tja, was eigentlich? Zensur gibt es ja nicht bei ihm...) was auch immer gesperrt hat.

Stammt von hier:

Als deutscher Ansprechpartner für die Alliierten gilt nicht die Bundesregierung (Merkel und deren ideologischen Hasardeure), sondern die im Staatsrecht der Reichsverfassung 1913 stehenden Deutschen. Für Mecklenburg gilt zudem der Regierungsanspruch des legitimen Nachfahren des ehemals regierenden Fürstenhaus. Aus der bisher als beendet scheinenden Linie der legitimen Nachfahren stellt jetzt Geikler Maik® seinen Erbschaftsanspruch, als Großherzog von Mecklenburg-Strelitz ein. Geikler Maik® Mutter hatte ihren Sohn aus Sicherheitsgründen bei einer befreundeten Familie in Obhut gegeben und seine Herkunft wurde ihm gegenüber verschwiegen.

Erst mit dem Ergebnis einer Blutuntersuchung kamen Zweifel auf, da Maik mit seinen offiziellen Eltern gentechnisch nicht verwandt sein konnte. Bevor Maiks Ziehmutter verstarb, übergab sie ihm die Urkunden zur Abstammung und dem Besitznachweis mit 38.000 Hektar,  dem Fürstentum Ratzeburg. Im Zuge der Nachlaßregelung wurden der Besitzanspruch auf das Gebiet von Ratzeburg und die Titelrückgabe geregelt. Der Anspruch wird durch einen preußischen Hypothekenbrief und der lastenfreien Grundstück-Steuer-Mutterrolle abgesichert.

https://www.volldraht.de/index.php/recht/83-reoganisation-mecklenburg/2193-mecklenburg-im-wandel-reorganisation-des-grossherzogthum-mecklenburg-strelitz

[Anmaron]

Aus dem Wortmarken-Geikler wurde ein Wappen-Gaukler.

[Chemtrail-Fan]

Stammt von hier:
https://www.volldraht.de/index.php/recht/83-reoganisation-mecklenburg/2193-mecklenburg-im-wandel-reorganisation-des-grossherzogthum-mecklenburg-strelitz

Danke für den Link!
Dabei fällt mir grade noch auf, dass er sich auch noch zum König von England macht. Die Krone auf dem Wappen, das er sich hat schützen lassen, ist nämlich die des englischen Königs (ebenso wie die Krone, die der Löwe trägt, der gemeinsam mit dem Einhorn das Wappen hält).
Ob das Lizzy gefällt?

[schwabbel]

Hmm, wobei ich bei etlichen Immobilienmaklern, Steuerberatern und Anwälten schonmal reichlich ausgeschmückte Wappen auf Firmenschildern gesehen habe... soll wohl Seriösität vorgaukeln, ist aber eine unverhohlene Warnung: Den Zehnt kriegen wir immer!

Es wurden heftige Reaktionen aus dem Rathaus Bützow gemeldet." meldet Kollege Jörn Baumann im volldraht.

Ja so ein Lachanfall kann heftig sein.

Zu den Reaktionen aus dem Herzogtum noch wie folgt:

Nach Veröffentlichung der Artikel zur Reorganisation Mecklenburgs konnte folgende Reaktionen vermerkt werden.

• Der Regierungssprecher der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herr Andreas Timm gab auf Nachfrage zur Kenntnis über öffentlichen Bekanntmachung des aktivierten Großherzogtums und zur ev. einer Bestätigung durch die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig an, daß keine Kenntnis darüber vorliegt.
• Die gleiche Nachfrage wurde der stellvertretenden Stadträtin Roswitha Trost gestellt. Die publikumsfreundliche Dame der Stadt Dargun, meinte „Ich solle ihr nicht auf den Zünder gehen und daß Frau Schwesig garantiert keine Bestätigung verschickt hätte“
• Glückwünsche bei Begegnungen in der Öffentlichkeit, zwischen dem Großherzog und Polizeikräften zeigen die Akzeptanz zur Veränderung.
• Die meisten Meldungen kamen aus dem Raum Bützow, daß dort die Reaktionen aus dem Rathaus durchgehend von Panik geleitet wurden. Ist auch verständlich, denn das jahrelange Postengeschachere ist demokratisch auf Null gesetzt worden. Eine Perspektive dem sich eine Vielzahl von Parteisessel-Inhabern stellen werden wird.
• Eine Nachfrage bei der Ostseewelle war ergebnislos.
• Die Anfrage bei der Ostseezeitung, zeigte die Dominanz einer Telefonanlage die gnadenlos den Anrufer in den Wahnsinn treibt. Es war kein Zuständiger zu sprechen und der es konnte, hat sofort aufgelegt.
• Die Polizeikräfte im Raum Parchim sollen erkannt haben, daß es ev. klug wäre die Haftungsfrage vor der Aufnahme des Streifendienstes zu klären. Z.Zt. sollen alle Plätze im Innendienst besetzt sein, wer den Streifendienst ausführt ist ungeklärt.
• Die angesprochene Verkäuferin im Supermarkt bei Gnoin, kannte schon den Großherzog und gab uns ihre Glückwünsche mit auf dem Weg.

[GeneralKapitalo]

Bei den politischen stellen der BRD ist man schon in Panik und die Polizei ist eigentlich auf der eigenen Seite. Es verkünden wirklich alle immer das Selbe. Aber zumindest übermittelt die Verkäuferin im Supermarkt ihre Glückwünsche, wenigstens ist das neu. ^^

[Finanzbeamter]

Die angesprochene Verkäuferin im Supermarkt bei Gnoin, kannte schon den Großherzog und gab uns ihre Glückwünsche mit auf dem Weg.

Scheiß auf die Ministerin und die Polizei, aber die Supermarktverkäuferin hat offiziell das Herzogtum anerkannt. Jetzt wissen wir was seine Mittelmäßigkeit in Wittenburg falsch gemacht hat.

[Noldor]

Zu den Reaktionen aus dem Herzogtum noch wie folgt:

Da fehlt doch noch etwas mit Straflager, totpeitschen, Humus.

Das wird doch nie etwas. Die sollen zu Weichelburg in die Lehre.