Einwanderer sind bei der Gewaltkriminalität überrepräsentiert. Das sind nun einmal die Fakten. Und sie sind dadurch erklärbar, dass diese Menschen aus Familienstrukturen kommen und nicht aus bürgerlichen Gesellschaften. In diesen Strukturen werden Probleme eben mit Gewalt gelöst und diese Menschen werden sich auch nicht "anpassen" oder "integrieren". Das ist Wunschdenken von linken Spinnern.
Was ein absoluter Schwachsinn! Zu den Zahlen hat dir
@Rabenaas schon den Link gereicht.
Und komm mir bitte nicht mit dem Anstieg der Sexualdelikte, der ist aus zwei Gründen irrelevant. Erstens ist das Strafrecht in den letzten Jahren in diesem Punkt deutlich verschärft worden, dadurch tauchen da auch Straftaten auf, die du vor ein paar Jahren gar nicht hättest anzeigen brauchen, weil sie schlicht nicht verfolgt wurden. Zweitens ist es erwiesen, dass die Hemmschwelle "Fremde" anzuzeigen deutlich geringer ist. Jetzt rechnen wir noch die Fälle raus, in denen an den Anzeigen nichts dran ist, dann sind wir endgültig an dem Punkt angelangt, der zeigt, dass Populisten mit Zahlen, die schlicht nicht haltbar sind, Panik schüren wollen um davon abzulenken, dass sie keine Lösungen für die wirklich dringenden Probleme haben.
Und dein Argument Familienstrukturen versus Rechtsstaat zeigt, dass du weder Ahnung von den tatsächlichen Gegebenheiten in den entsprechenden Ländern, noch auch nur Ansatzweise von Psychologie hast. Einfach nur stumpfes Nachplappern von Dingen, die du nicht verstanden hast.