Auf die Vorhaltung, RD zu sein, haben ja sowohl Fatzke selbst als auch die übrigen KRDler immer harsch reagiert. Was er an der genannten Stelle bewirbt, ist aber das grundlegende "Versprechen" aller bisher aufgetretenen RD: Hat jemand irgendwelche Schwierigkeiten, etwa Steuern, Gebühren oder Abgaben, dann verspricht das RDtum, indem man sich "lebend melde", sein Grundstück in ein "Landbuch" eintragen lasse, "Staatsangehöriger des KRD" werde oder was auch immer, dadurch entledige man sich der Pflicht zur Zahlung. Die Bezeichnungen und Verfahren ändern sich zwar und sind inzwischen recht bunt und mannigfaltig, aber das Grundsätzliche bleibt immer gleich:
Hast du eine Verpflichtung, die du gern los wärst, dann komm zu uns, tu, was wir dir sagen, und auf wundersame Weise löst sich diese lästige Verpflichtung in Luft aus, der Staat verliert sein Recht und jeglichen Zugriff auf dich.
Fatzke führt weiter aus, dass er "Zustiftungen" von Grundstücken nur von "Staatsangehörigen" annehme, danach würden sie aus dem Grundbuch gelöscht, damit darauf keine Zwangshypotheken o. dgl. eingetragen werden könnten. Das ist im Grundsatz das gleiche Versprechen wie auch sonst bei den RD.
Nebenbei erwähnt er auch, dass er nur lastenfreie Grundstücke annehme. Nachtigall, ick hör dir trapsen!