Ah, wie clever!
Nach jahrelangem Schönreden der Situation
"Problem? Welches Problem? Wir haben jedenfalls keines!
Egal, wie jetzt entschieden wird, ist das nur förderlich für unser Ziel!"
ist es jetzt mal an der Zeit, die vielen Trumpfkarten und Ässe aus dem Ärmel zu schütteln. Demnächst dürfen wir bestimmt die Wiedereinweihung in Apollensdorf feiern. Man wartet nur noch auf den nötigen Polizei-Geleitschutz, der die Pudel in einem Triumphzug dort hinbringen wird. Bisher sind leider keine Polizisten abkömmlich, weil diese sich dem vorzeitigen Weihnachts-Shopping hingegeben haben.
Zu den realen Problemen zählt auch, dass beide Amtsmänner im Staatsdienst in Privatinsolvenz sind.
"Pah, mir doch egal!" dachten sie zu den Zeiten, als die Spendengelder noch reichlich flossen. Das ist jetzt aber vorbei, und welcher Vermieter würde einem insolventen
"Freiherren" sein Eigentum überlassen?
Welcher Pudel würde stattdessen seinen Kopf hinhalten und für die anderen "Experten" mithaften?
Was haben sie heute davon, dass Peter Fitzek ihnen
versprochen hat, sich mit Hilfe der Interdimensionalen am Ende durchzusetzen?