Autor Thema: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel  (Gelesen 69394 mal)

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #465 am: 10. November 2018, 22:33:09 »
Wer bitte soll an einem Grundstück von 25000 m2 die Dachrinnen reinigen?

Die Botschaftsangestellten. Und wenn sie schon mal dabei sind, könnten sie ja auch gleich bei den Gebäuden, die dem KRD gehören, weitermachen. Das würde den Pudeln das Leben deutlich leichter machen. Weil dann auch das einzige, was sie überhaupt können (wenn auch nicht gut), von jemand anders übernommen wird.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Noldor

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #466 am: 10. November 2018, 23:28:05 »
Wer bitte soll an einem Grundstück von 25000 m2 die Dachrinnen reinigen?

Wieso nicht? Mal angenommen: das Haus hat ungefähr 20 Meter Breite und 20 Meter Länge ergibt 80 Meter Dachrinne. Das wird wohl zu machen sein wenn genug Deppen und Leitern für die Arbeit bereitstehen.

Da sind doch die 25.000 m2 egal. Die sind sowieso für den Kartoffelanbau reserviert.


 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #467 am: 10. November 2018, 23:33:09 »
...
Ein bedeutender Staat wie das KRD wird doch wohl sicher da etwas verfügbar haben. Es geht ja hier nicht um Liechtenstein oder die Schweiz...  ;D

Autsch! :))
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Offline Noldor

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #468 am: 11. November 2018, 00:26:44 »
...
Ein bedeutender Staat wie das KRD wird doch wohl sicher da etwas verfügbar haben. Es geht ja hier nicht um Liechtenstein oder die Schweiz...  ;D

Autsch! :))

Liechtenstein könnte das KRD doch übernehmen.

Gut...Erbmonarchie...dazu müsste der PIF sich noch etwas einfallen lassen.

Und wenn sich die ganzen Anhänger des KRD, aller Pseudo-Preussenstaaten, Staatenbündler aus Austria und sonstiger Reichsdepperei in Liechtenstein anmelden und dort wohnen würden (Bauchi und Kotzwiesel könnten da sicher hilfreich sein wenn keine Unterkunft frei sein sollte)

sollte es doch möglich sein politisch die Mehrheit zu stellen und das ganze Land unter das KRD zu stellen.

Das hat der Osho https://de.wikipedia.org/wiki/Osho ja vorgemacht.

Ich weiss jetzt nicht mehr genau welche Gemeinde sie mit der Mehrheit der Stimmen sie übernehmen wollten.

Aber wie ich gerade sehe ist der Kerl auch relativ jung gestorben mit 59 Jahren.

Also pass auf Peter der Erste und Schröcklichste: Ist nicht mehr weit bis zum ewigen Leben wie es ein anderer Sektenführer vorgemacht hat.


 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #469 am: 11. November 2018, 00:28:19 »
Sollte ihm jemand stecken, dass Unsterblichkeit erst mit dem Tode eintritt, wenn man denn etwas geleistet hat?
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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #470 am: 11. November 2018, 01:10:22 »
Du kennst doch Fitzek. Der knallt Petrus erst mal die Liste seiner erfolgreichen Projekte auf den Tisch. Also, genau genommen unsere Liste, wo er nur rechts fein säuberlich die Ergebnisse abgeschnitten hat. Dann verweist er auf das Subsidiariätsprinzip und verlangt den Petrus von Wittenberg zu sprechen. Und zwar sancto subito!

Während Petrus mit dem himmlischen Wachschutz telefoniert (es dauert etwas, weil die Sky Security sich aus der Schweizer Garde rekrutiert) hat Peter seinen Polyester-Hermelin angezogen sowie alle drei von Amazon gelieferten Heiligenscheine übereinander aufgesetzt (Aureole, Gloriole und Nimbus - garantiert geschmacks- und gefühlsecht). "Noch Fragen?" knurrt er in Richtung von Petrus.

Worauf Petrus nickt und Peter ihm prompt ein paar tausendseitige Dokumente mit seiner Berufung, seiner Anrufung, seinen Aufrufen, seiner Sprungrevision, seiner vorsorglichen Hüpferüge sowie einer Liste Klagen und Beschwerden gegen die Naturgesetze vorlegt. "Und das ist noch längst nicht alles," meint er dazu munter.

Aber mit einem Mal wird es plötzlich ganz ganz finster...
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Offline Pirx

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #471 am: 11. November 2018, 01:37:20 »
Nachdem wir uns mit der maroden Paneele Fassade des KRD beschäftigt haben, soll noch ein tieferer Blick auf das Bild IMG_6073.JPG geworfen werden.

Es zeigt einen vermüllten Raum, der einst eine Art Büro war. Offensichtlich schaffen es die Pudel nicht, ohne die Hilfe von Dummen ein bisschen Ordnung zu halten. Nun ja, "Vision wird Tat" hat seit der Apollensdorfräumung ja nicht mehr stattgefunden.

Wenn nicht alles täuscht, war die Abstellkammer in "besseren" Zeiten eine Art Reinsdorfer Kinderpost oder so. Zum Fünfjährigen glotzten jedenfalls Charlotte mit einem anderen Pudel ganz wichtig auf einen Laptop, lagen auf dem Schreibtisch staatliche Dokumente sowie moderne Kommunikationsmittel griffbereit (Handfunkgeräte).
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Nun liegen auf dem Schreibtisch verstaubte Werbezettel eines KIA-Autohauses und eines Penny-Marktes. Da war man sogar zu faul, die wegzuschmeißen.

Das Wichtige spielt sich wie immer jedoch im Hintergrund ab: Da liegt ein großes altes Werbeschild auf der Seite.
"Bens & Kay
Airbrushdesign
Am Bahnhof 4
06889 Reinsdorf
Tel. 0177/5357304
Mail: [email protected]
www.bk-airbrushdesign.de"

Laut Waybackmachine besaß die genannte Website letztmalig 2014 einen Inhalt und verwies auf www.bensenwhite.de https://web.archive.org/web/20140516214804/http://bensenwhite.de/

So so, das war also ein Werbeschild des Freiherrn Benjamin von Michaelis. Nun ist dieses Genie in seinem freien Unternehmertum ja bekanntermaßen kläglich gescheitert.
Spoiler
Az.: 2 IN 319/16  In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen des Benjamin Michaelis, Am Bahnhof 4, 06886 Lutherstadt Wittenberg, ist am 8.9.2016 um 11.00 Uhr gegen den Schuldner die vorläufige Verwaltung seines Vermögens angeordnet worden. Verfügungen des Schuldners sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Henning Schorisch, Leipziger Straße 70, 06108 Halle, Tel.: 0345/678780, Fax: 0345/6787810 bestellt worden.

Amtsgericht Dessau-Roßlau, 08.09.2016
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Unternehmerisches Scheitern ist an sich ja nichts Schlimmes. Benjamin hat sich derweil jedoch als Referent eines Reichsdeppenseminars "Freies Unternehmertum im Königreich Deutschland" endgültig zum Löffel und Vollversager qualifiziert.

Und wie, um das zu unterstreichen, zeigt ein dicker Kreidepfeil auf Benjamins ehemaliges Firmenschild. Der ist ein Wegweiser, der zum "Seminar Freies Unternehmertum im Königreich Deutschland" zeigen soll.
Im Messiebüro zeigt er jedoch auf die Pleite des Referenten bzw. wohin es führt, wenn man auf Reichsdeppen hört. Sogar beim Abstellen von Müll schaffen es die Pudel, sich lächerlich zu machen.




« Letzte Änderung: 11. November 2018, 01:41:53 von Pirx »
 

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #472 am: 11. November 2018, 10:19:54 »
Unternehmerisches Scheitern ist an sich ja nichts Schlimmes. Benjamin hat sich derweil jedoch als Referent eines Reichsdeppenseminars "Freies Unternehmertum im Königreich Deutschland" endgültig zum Löffel und Vollversager qualifiziert.
So ungewöhnlich ist das nicht. Als ich noch das Gymnasium besuchte, gab es auf diesem kurze Zeit einen Religionslehrer in Ausbildung. Laut Aussagen der Sextaner (sic!) hatte dieser allerdings von nichts eine Ahnung. Einmal suchten sie in der Schulbücherei ein Aufklärungsbuch für den Herrn angehenden Religionslehrer. Selbiger war dann auch alsbald verschwunden.
Später bin ich ihm wieder begegnet. Er etablierte sich nämlich als pädagogisch-methodische Autorität im Bereich der Katechetik und des schulischen Religionsunterrichts. Eine Zeit lang schrieb er im Blättchen unserer Landeskirche eine (augenscheinlich ordentlich bezahlte) Kolumne, der ich jedes Mal, wenn ich mich dazu verführen ließ, sie wider besseres Wissen zu lesen, heftig widersprechen wollte.
Leider scheint es nach meinen Erfahrungen nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel zu sein, dass in der Praxis Gescheiterte sich als große Theoretiker aufspielen. Ein befreundeter Unternehmer, Hersteller von Spezialmaschinen, erzählte mir, dass er eine Werkzeugmaschine genau nach ausführlichen Spezifikationen, die er vom Management der Bestellerin erhalten hatte, gebaut hatte. Bei der Lieferung und Abnahme durch den Werkstattchef jener Unternehmung stellte sich aber heraus, dass die Maschine überhaupt nicht den Anforderungen der in der Werkstatt tatsächlich durchgeführten Herstellungsprozesse entsprach, u. a. war sie für die falsche Größe der Schrauben ausgelegt, entwickelte nicht genügend Druck, um bestimmte Elemente zuverlässig zu verbinden usw. Letztlich blieb meinem Bekannten nur übrig, die neue Maschine wieder mitzunehmen und zu verschrotten.
Das ist ja auch der Inhalt des vom Zeichner der gleichnamigen Comics so genannten "Dilbert-Prinzips": Die Unfähigen werden gleich ins Management befördert, da sie dort am wenigsten Schaden anrichten.
Benjamin der Insolvente befindet sich, so betrachtet, in zahlreicher Gesellschaft.
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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #473 am: 11. November 2018, 11:14:16 »
Laut Aussagen der Sextaner (sic!) hatte dieser allerdings von nichts eine Ahnung.

Vielleicht sollte man hier noch erklärend beifügen, dass "Sextaner" in Teilen des westsüdwestlichen  Sonnenstaatlandes die Frischlinge am Gymnasium sind, weil sie der "Sexta" angehören, das ist die unterste, vom Abschluss her rückwärts gezählt die sechste Klasse. Nach der Sexta kommt man dann in die Quinta usw., bis man am Ende der Prima die Matur (das schweizerische Abi) macht.

Leider scheint es nach meinen Erfahrungen nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel zu sein, dass in der Praxis Gescheiterte sich als große Theoretiker aufspielen.

Das kann ich nur bestätigen. Der Klassiker ist, dass Schriftsteller, deren Bücher niemand lesen will, sich mit dem Erteilen von Schreibkursen durchschlagen... und ein weiteres Beispiel aus der Pädagogik, die von diesem Phänomen besonders gebeutelt zu sein scheint: Ein mir persönlich als sehr unfähig in Erinnerung gebliebener Pädagogikprofessor war zuvor einmal der Deutschlehrer eines Bekannten gewesen und hatte es schon als solcher nicht verstanden, seine Klasse zu unterrichten...
« Letzte Änderung: 11. November 2018, 11:16:17 von Helvetia »
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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #474 am: 11. November 2018, 11:21:27 »
@Helvetia Sextaner bis Primaner gab es auch im klassischen deutschen Gymnasialsystem. Den Ausdruck darf man im "Großen Kanton" durchaus als bekannt voraussetzen.
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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #475 am: 11. November 2018, 11:30:26 »
Sextaner bis Primaner gab es auch im klassischen deutschen Gymnasialsystem.

Jo, aber nur bis längstens Ende der 70er Jahre.

Junge Menschen können damit nichts mehr anfangen, die hören das allerhöchstens noch von Omas und Opas oder älteren Tanten.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #476 am: 11. November 2018, 11:38:47 »
Wobei das Dilbert-Prinzip eine eigentlich satirische Erweiterung des Peter-Prinzips ist, das auch satirisch wirkt aber ganz ernst gemeint ist. Das Peter-Prinzip besagt, dass in einer Hierarchie Beschäftigte meist bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen.
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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #477 am: 11. November 2018, 11:59:23 »
Wobei das Dilbert-Prinzip eine eigentlich satirische Erweiterung des Peter-Prinzips ist, das auch satirisch wirkt aber ganz ernst gemeint ist. Das Peter-Prinzip besagt, dass in einer Hierarchie Beschäftigte meist bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen.
Das habe ich mit Professoren auf Universitäten erlebt: Wer ein ausgezeichneter Forscher war, wurde irgendwann Professor, musste Vorlesungen, Seminare und Prüfungen durchführen, Personal führen, weitere Leitungsaufgaben in der akademischen Selbstverwaltung übernehmen und eine Menge Papierkram erledigen. Bei manchen Professoren, die mir dieses Leid sogar selbst geklagt haben, blieb am Ende für eigene Forschung, also für das, wofür sie besonders qualifiziert waren, kaum mehr Zeit und Kraft übrig. Unglücklicherweise sind ausgezeichnete Forscher nicht zwingend auch gute akademische Lehrer, Prüfer, Personalverantwortliche und Verwalter.
Schöne Grüße vom Peter-Prinzip.

Omas und Opas oder älteren Tanten
Zu dieser Generation gehöre ich ja auch.  ;D


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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #478 am: 11. November 2018, 12:32:38 »
Junge Menschen können damit nichts mehr anfangen, die hören das allerhöchstens noch von Omas und Opas oder älteren Tanten.

Wenn man nur Joanne K. Rowling kennt und von Leuten wie Heinrich Mann oder Heinrich Spoerl noch nichts gehört hat, mag das stimmen.
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Neues aus dem Königreich 11/2018 - die Extraausgabe mit Systemwechsel
« Antwort #479 am: 11. November 2018, 12:40:13 »
und von Leuten wie Heinrich Mann oder Heinrich Spoerl noch nichts gehört hat,

Nun, Anfang der 70er Jahre war ich - zusammen mit einem Freund - so ziemlich der einzige (unter 30 Schülern der Klasse), die so etwas "Komisches" (freiwillig!) gelesen haben.

Das dürfte inzwischen nicht viel besser sein.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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