http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Hoexter/Hoexter/1920266-Mann-habe-versucht-sich-Waffen-zu-beschaffen-Staatsanwaltschaft-Paderborn-ermittelt-Razzia-bei-Angehoerigen-des-Freistaates-Preussen
Der 30-jährige männliche Beschuldigte hatte Ende letzten Jahres vergeblich versucht, im Ausland ein halbautomatisches Gewehr des Typs »AK 47« zu erwerben und nach Deutschland einzuführen, um nach seinen Angaben eine »Polizeitruppe des Freistaates Preußen aufzubauen«. Dies geschah offenbar im Einvernehmen mit der 65-jährigen Beschuldigten, die sich selbst als »Vertreterin für innere Angelegenheiten der Provinz Westfalen des Freistaates Preußen« bezeichnet. ...
Todgesachte leben länger oder die Leiche bewegt sich...
Nach der Durchsuchung eines "Staatsangehörigen" - hier noch ein ausführlicher Bericht vom Einsatz
http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/warburg/warburg/20410578_Razzia-gegen-Freistaat-Preussen.html gab es erstmal ein grosses "mimimiii":
Bereits im Vorfeld fanden in Willebadessen und Umgebung ähnliche Vorfälle statt, die gezielt gegen die Staatsangehörigen des Freistaats Preußen veranlaßt wurden. Anwesende Zeugen welche die Vorgänge beobachteten, ohne Staatsangehörigen des Freistaats Preußen zu sein, erstatteten dann aufgrund der Falschmeldungen in den Medien gegen die Verantwortlichen der Maßnahmen, in öffentlich rechtlichem Interesse, Anzeigen. Diese Anzeigen wurden bis heute nicht bearbeitet, die letzte Anzeige war vom 14. August 2014. Statt dessen wurden von den Verantwortlichen der BRD-Einrichtungen unter Mißbrauch ihrer dienstlichen Positionen, gerichtsverwertbar dokumentiert, mit erneuten Falschbehauptungen neue Verfahren inszeniert, wie z.B. ausweislich der inszenierten Anklageschrift des Amtsgericht Paderborn vom 10. März 2015 (s.u. Seite 23 bis 25), in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Paderborn, welche behaupteten, es würde sich bei den Staatsangehörigen des Freistaats Preußen um „Reichsbürger“ handeln, welche das Ziel verfolgen würden, die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland als Völkerrechtssubjekt in Frage zu stellen. Das Amtsgericht behauptete zusammen mit der Staatsanwaltschaft weiter, ein Staatsangehöriger des Freistaats Preußen hätte sich mit „Phantasiedokumenten“ zum Vertreter der administrativen Regierung des Freistaates Preußen bestellt. Weiterhin bestätige das Amtsgericht Paderborn die unzulässige Abhörung gemäß § 53 PolG gegen Geheimnisträger des diplomatischen Dienstes des Freistaat Preußen und stellte fest, daß die vom Amtsgericht veranlassten Telefonüberwachungsmaßnahmen bisher keinen konkreten Hinweis auf einen weiteren versuchten oder vollendeten Waffenkauf ergeben haben. Diese Verfahren wurde in dem offenkundigem Wissen durchgeführt, daß es sich um Staatsangehörige des Freistaats Preußen handelt, deren Rechte mit Vorrang gemäß Artikel 25 GG grundgesetzlich garantiert sind und für die BRD-Einrichtungen und deren Bedienstete/Angestellte unzuständig sind, gemäß der §§ 18-20 GVG. Trotzdem maßten diese sich die Zuständigkeit an, indem sie offenkundig eine Personenstandsfälschung gegen den Diplomaten betrieben gemäß § 169 StGB.
(Quelle:
http://freistaat-preussen.org/aktuelle-bekanntmachungen/114-niederschrift-des-buero-fuer-voelkerrecht)
Dankenswerter Weise hat man dort auch die Anklage des Amtsgericht Paderborn veröffentlicht:
"Verabredung zu einem Verbrechen" (ziemlich in der Mitte)
Daraus geht hervor, das die Truppe wohl ins Visier der Ermittler geraten ist, weil sie sich mit den lustigen Phantasieausweisen ihres "Freistaates" in Luxemburg Waffen (u.a. eine Kalaschnikow AK47 !!!) besorgen wollten, "zwecks Aufbaus einer Polizeitruppe"! Der Verkäufer hat sich dann wohl an die zuständige Strafverfolgungsbehörde gewandt und die haben die Geschichte wohl ziemlich ernst genommen (Telefonüberwachung). Womöglich war ein weiterer Grund ein Schreiben vom 14.01.2015 an die Bundeswehr, die sich gefälligst der "administrative Regierung de$ Freistaat Preußen" zu unterwerfen...
Um sich dann doch wenig später von seinem Angehörigen zu distanzieren...
Der Freistaat Preußen distanziert sich grundsätzlich von allen kriminellen Handlungen.
Der Freistaat Preußen stellt deshalb in Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz in Eissen klar, dass es sich dort um eine Splittergruppe, sich als Staatsrat Freistaat Preußen irreführender Weise bezeichnend handelt.
(Quelle:
http://freistaat-preussen.org/pressemitteilungen)
Und natürlich ist man auch sehr sehr erbost darüber, in der Broschüre des VS Brandenburg über die Reichsbürger erwähnt zu werden:
Die Bediensteten/Angestellten der BRD-Einrichtungen wurden und werden angestiftet, offenkundig bewiesen durch Informationsbroschüren des Verfassungsschutz, den Freistaat Preußen und seine Staatsangehörigen als „Reichsbürger“ zu verleumden und grundsätzlich die Bearbeitung ihrer völkerrechtlichen Angelegenheiten zu verweigern und zu ignorieren, indem man Ihnen mitteilt, man würde ihre Rechtsauffassung nicht teilen.
Dafür hat man sich im Windschatten des Bezopften auch auf die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn geworfen:
http://freistaat-preussen.org/interne-beschluesse/115-bestallungsurkunden-der-vertreter-der-stadt-bonnund dort wohl gleich mal das "Hauptquartier" errichtet...
Seit Oktober hat man nun vor, "Friedensverhandlung" zu führen. Aus der "Proklamation" ist zwar nicht ersichtlich, mit wem die geführt werden sollen - aber die werden sich sicher bei denen melden!
http://freistaat-preussen.org/aktuelle-bekanntmachungen/121-proklamtion-vom-03-10-15Ansonsten steht da natürlich der schon bekannte Unsinn drin. Ergänzt durch solch Aussagen wie (Sreenshot):
Also lieber "Freistaat": Wieso Friedensverhandlungen, wenn ihr doch an gar nichts Schuld wart? Sonst noch was? Leere Staatskasse - trotz des Handels mit allerlei Ausweisen und Bescheinigungen (
http://freistaat-preussen.org/interne-beschluesse/96-gebuehrenordnung-des-freistaat-preussen) - wohl auch, weil das Staatsvolk immer weniger wird:
http://freistaat-preussen.org/interne-beschluesse/124-beschluss-zur-entstallungimmerhin reicht für einen Rauswurf schon, noch im Besitz eines BRD Passes zu sein!