Autor Thema: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin  (Gelesen 13120 mal)

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Offline drxdsdrxds

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Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« am: 24. Mai 2014, 05:44:10 »
Die Dame ist auch schon auf dem NSL Forum rumgesprungen.
Als Reichsdeppin steckt sie natürlich bereits selber in einem tiefen Loch.
Der flitzende Reichsreporter Mario berichtet:

Zitat
http://www.youtube.com/watch?v=MWo5AP5dW8w

Veröffentlicht am 23.05.2014
Ja Wir hätten Sie auch erschiessen können, das ist Alltag im Machtbereich der BRD... es interessieren sogenannte Menschenrechte des erloschenen Grund Gesetz nicht. Der sogenannten Verfassung auf die alle BRD Juristen schwören (an zu nehmen Meineid?) Wählt ruhig die EU - das erwachen kommt wenn auch Ihr nicht mehr im Mietwucher die Miete nicht mehr zahlen könnt- ein schleichender Völkermord auch am deutschen Volk
Wer diesen Menschen helfen möchte bitte an Peter Schmidt wenden, Peter Schmidt, Autor, Dozent, Herausgeber + TV-Produzent seit 1987 Kramstaweg 23, 14163 Berlin

Ich gebs mal grob und holperig wieder; das ist zu dämlich:

Zitat
(...)Ich bin Daniela Kahn, von Beruf promovierte Juristin...
Ich kämpfe jetzt seit ....

schwurbel schwurbel schwurbel schwurbel

-ZPO Ungültig
-Besatzungsrecht
-Entrechtet durch Personalausweis

Ich kann aus meinem gefestigten Kenntnisstand als Juristin nur die Wahrheit vertreten und die Einwände werden durch die Aushnahmegerichte abgewiesen.

-BRD auf Boden des Deutschen Reiches
-Menschen sind Aktien und Seehandelskapital
-Entrechtet weil Sache und kein Mensch
-Gerichtsvollzieher nicht legitim
-Keine Unterschrift
-Scheinämter

Und dann standen Sie doch vor der Tür. Den Firmenpolizisten habe ich mitgeteilt das sie nicht legitim sind. Mein 11 Jahre altes Kind ist schwer traumatisiert genau so wie ich. Ich habe mich geweigert meine Wohnung zu verlassen. Da hab ich mich gewehrt... Als Mutter und Frau bin ich für die ein Stück Vieh, so wurde ich behandelt. Ich wurde überall verletzt und habe auch Strafanzeige gestellt. Die Polizei ist ja nix anderes als Söldner. Wir haben uns extra von unserem Personalausweis getrennt damit wir unsere Rechte als Menschen wieder wahrnehmen können. Das deutsche Recht wird überlagert von der Haftanstaltsordnung der BRD GmbH - von den AGB.

Ich kenne die Rechtslage in- und auswendig, da muss mir keiner was erzählen, die können alle zu mir kommen ich sie alle beraten. Steuerpflicht gibt es auch nicht.

In jedem Fall sind wir (Martin auch) jetzt Obdachlos.

Kriegen auch keine Wohnung, weil ich schon vorher als allein stehende Mutter mit Kind keine Einkommensnachweise habe.

Wir haben uns intensiv um unsere Proklamation gekümmert.
Auf jupiter-i.com? findet man in der Mediathek unsere Proklamation.

Man darf einfach nicht reagieren auf die Schreiben da man sonst einen Vertrag eingeht. (...)

Vielleicht versteht ja jemand die Internetadresse die bei Min. 13:10 genannt wird.
So eine "juristische" Proklamation ist bestimmt spannend. Kinners da könnt ihr alle noch was lernen.

Edit: http://www.die-natuerliche-foederation.org/selbstverwaltungen/svdrdanielakahn/proklamation_selbstverwaltung_dr_daniela_kahn.pdf

Sie ist also ein Opfer von Patzlaff und oben drauf hat sie noch einen Dr. Titel.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2014, 05:49:54 von drxdsdrxds »
 

Offline hair mess

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #1 am: 24. Mai 2014, 08:40:21 »
Das ist nicht die Art von Deutsch, welches ich von Juristen, gar von promovierten, gewöhnt bin.
das-dass verwechselt:
Zitat
habe ich mitgeteilt das sie nicht legitim sind
Richtig : habe ich mitgeteilt, dass sie nicht legitim sind

Schlangensätze, falscher Satzbau.
Zitat
Ich kenne die Rechtslage in- und auswendig, da muss mir keiner was erzählen, die können alle zu mir kommen ich sie alle beraten.
Das sollten vier Sätze sein. Richtig: Ich kenne die Rechtslage in- und auswendig. Da muss mir keiner was erzählen. Die können alle zu mir kommen. Ich werde (levtl auch: kann, möchte, sollte, muss - je nach Stadium der Störung) sie alle beraten. Die Anführung der Kenntnis der Rechtslage verstört mich immer. Warum kennt niemand die Linkslage? Ich kann die Gesetzeslage kennen und einen Sachverhalt. Die Anwendung der Gesetzeslage auf den Sachverhalt - ist das die Rechtslage?

Interpunktion (einfachste Kommaregel).
Zitat
Entrechtet weil Sache
Richtig: Entrechtet, weil Sache; dennoch inhaltlich falsch.

Groß-/Kleinschreibung bei Adjektiven
Zitat
sind wir (Martin auch) jetzt Obdachlos
Richtig: obdachlos - und das zu Recht.
U.v.a. .
Scheint aber tatsächlich eine Doktorarbeit von einer Daniela Kahn zu geben. Ob das die gleiche ist?
Steuerung der Wirtschaft durch Recht im Nationalsozialismus.
Da hätte sie doch genug Zeit gehabt, sich zumindest der Deutschen Sprache zu nähern. Wenn diese Arbeit aber nicht gereicht hat, sich der Deutschen Sprache zu nähern, ist es verständlich, dass Sie weder der deutschen Juristerei noch der deutschen Geschichte näher gekommen ist. Vermutlich ist sie zumindest in deutsche rechten Wirtschaften gesteuert und das ist die schlechteste Kombination von Wirtschaft, Deutsch, Steuern und Recht.  :devil:
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Das Chaos

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #2 am: 24. Mai 2014, 10:02:06 »
Wenn das eine Juristin ist, egal ob mit oder ohne Titel, dann bin ich der Adoptivsohn von Bill Gates. Man kann ja von der Berliner Juristenausbildung halten, was man will, solide genug ist sie mit Sicherheit, dass sowas - wenn sie überhaupt in die Nähe einer Hochschulreife gekommen sein sollte - das erste Semester nicht übersteht.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline dieda

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #3 am: 24. Mai 2014, 11:26:24 »
Wenn das eine Juristin ist, egal ob mit oder ohne Titel, dann bin ich der Adoptivsohn von Bill Gates. Man kann ja von der Berliner Juristenausbildung halten, was man will, solide genug ist sie mit Sicherheit, dass sowas - wenn sie überhaupt in die Nähe einer Hochschulreife gekommen sein sollte - das erste Semester nicht übersteht.

Ach, meinst Du?

Dann schau mal in ihrer Proklamation:
http://www.die-natuerliche-foederation.org/selbstverwaltungen/svdrdanielakahn/proklamation_selbstverwaltung_dr_daniela_kahn.pdf

D r. * * * *, Daniela, geb. am 23. August anno 1967 in Groß- Berlin
(vermutlich Weißensee, Anm. der Verf,) , promoviert als Doktorin des Rechts*

macht normalerweise Abitur ca. 1986.
Und nun weißt Du, wann und wo sie den Hauptteil ihres Studiums absolviert hat und vor allen wie:
3 Jahre bis 1989 noch im tiefsten Sozialismus, 1 Jahr im totalen Übergang-Chaos (selbst erlebt) und dann noch 1 Jahr Zeit im neuen System, um noch irgendwie fertig werden...)
Was gelegentlich bei starken Brüchen so rauskommt, nun ja...

Dass die Juristenausbildung in der DDR überhaupt nicht mit der heutigen zu vergleichen war und nur bestimmten Personengruppen zugängig war, dürfte ebenfalls bekannt sein. Zudem kann ich mich nicht erinnern, dass irgendjemand aus unseren damals nicht ganz kleinen Freundeskreisen überhaupt auf die Idee gekommen wäre, in der DDR Jura zu studieren. Dieses Studienfach, falls in einer Diktatur überhaupt mal jemand etwas der Existenz von "Recht" gehört hatte  ;) (außer vielleicht in der ohnehin nur "verrotten und versotten und nazistisch geprägten Form wie im bösen Westen" und wie es immer der "liebe Karl Eduard von SchnitZZZZZZZZZZZZZZ" erzählte), so hatte Jura nämlich für den normalsterblichen DDR- Bürger irgendwas "sehr weit wegges", quasi etwas orchiedeenfachhaftes...
Reinweg andere Welten...

http://www.strafakte.de/historisches/marxistische-juristenausbildung-in-der-ddr/
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-Justiz

zur Dissertation der Dame hier:
http://edoc.hu-berlin.de/histlit/2008-1/HTML/NEG_2008-1.php
Zitat
K***, Daniela: Die Steuerung der Wirtschaft durch Recht im nationalsozialistischen Deutschland. Das Beispiel der Reichsgruppe Industrie. Frankfurt/Main: Vittorio Klostermann 2006. ISBN: 978-3465040125; 556 S.

Rezensiert von: Benjamin Obermüller, Bonn

In den letzten zehn Jahren haben zahlreiche Veröffentlichungen zur Wirtschaftsgeschichte des Nationalsozialismus unser Verständnis von den ökonomischen Zusammenhängen und Entwicklungen im Dritten Reich erweitert. Allen voran der Mannheimer Wirtschaftshistoriker Christoph Buchheim hat mit seinen Forschungen hierzu beigetragen. Die älteren Definitionen der NS-Wirtschaft als „Befehlswirtschaft“ oder „Zwangswirtschaft“ ließen sich demnach nicht mehr aufrechterhalten. Seitdem hat es sich in der Forschung durchgesetzt, von einer „gelenkten Marktwirtschaft“ zu sprechen.

In ihrer Dissertation hat sich Daniela Kahn nun den größten Verband der gewerblichen Wirtschaft, die Reichsgruppe Industrie, ausgesucht, um an seinem Beispiel die Steuerung der Organisation der Reichsgruppe und der Wirtschaft insgesamt durch das Recht im Nationalsozialismus zu untersuchen. Dabei beschränkt sich die Autorin auf die rüstungswirtschaftlich relevanten Industriesektoren Chemie, Stahl und Eisen. Anders wäre dieser Untersuchungsgegenstand im Rahmen einer Dissertation wohl auch nicht zu meistern gewesen.

Auf Anordnung des Reichswirtschaftsministers entstand im Januar 1935 die Reichsgruppe Industrie. Sie gliederte sich in sieben Hauptgruppen, 31 Wirtschaftsgruppen sowie mehrere duzend Fachuntergruppen. Bevor jedoch das eigentliche Thema in den Vordergrund rückt, wird dem Leser des Werks schon einiges zugemutet. Die ersten drei Kapitel (120 Seiten) behandeln neben definitorischen Abgrenzungen des Wirtschaftsverfassungsrechts im politisch-soziologischen und rechtswissenschaftlichen Sinne Hinweise auf die Entwicklung des Verbandswesens in Deutschland bis zur Machübernahme Hitlers sowie ein Sammelsurium von wirtschaftstheoretischen Überlegungen der NS-Zeit (Othmar Spann, Carl Schmitt, Ernst Forsthoff u.a.). Die Kernthematik wird anschließend an Hand der gängigen wirtschaftshistorischen Zäsuren (1933, 1936, 1939, 1942) abgearbeitet. Sehr minutiös rekonstruiert Kahn das Zustandekommen der einzelnen Gesetze, die für das deutsche Wirtschaftsleben in dieser Zeit von Bedeutung waren, etwa das Kartellgesetz, das Arbeitsordnungsgesetz, die Devisengesetze etc. Dass die rechtlichen Veränderungen der Jahre 1933-1936 Auswirkungen auf das industrielle Verbandswesen hatten, ist als Zwischenfazit nach mehr als 250 Seiten Text doch sehr mager. Einzig das Kapitel über die Beziehung des Reichsverbandes zu den Kammern der Wirtschaft hebt sich ein wenig hervor. Hier gelingt es der Autorin, auch sprachlich ein wenig an Boden gut zu machen.

Die folgenden Kapitel behandeln die Kriegswirtschaft und das „System Speer“. Neben der Schilderung der Speerschen Amtsführung und dessen ökonomischer Überlegungen analysiert Daniela Kahn hier auch den Stil und die Methode der Wirtschaftsgesetzgebung. Charakteristisch waren dabei zahlreiche neue Definitionen sowie die Verhinderung von Einspruchs- und Klagemöglichkeiten gegen die erlassenen Gesetze. Zudem trat mit zunehmender Kriegsdauer der Erlass zunehmend an die Stelle des Gesetzes. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem „Formverlust“ der wirtschaftsrechtlichen Gesetzgebung.

Zusammenfassend stellt die Autorin heraus, dass in der Spätzeit des Nationalsozialismus kaum mehr von „Recht“ gesprochen werden kann, da Wirtschafts- und Rechtsgrundsätze allgemein missachtet wurden. Auffallend ist gerade in den letzten Kapiteln, dass das eigentliche Fallbeispiel der Reichsgruppe Industrie hier viel zu stark in den Hintergrund tritt.

Freilich wird das Dilemma des gesamten Projektes schon die ersten Kapitel offenbart. Denn es ist nachgerade ein Ärgernis, dass hier die NS-Wirtschaft immer noch als „Zwangswirtschaft“ bezeichnet und diese Annahme zur Grundlage der gesamten Arbeit gemacht wird. Die Autorin stützt sich bei diesem Befund nahezu ausschließlich auf zeitgenössische Literatur, und es hat für den Rezensenten den Anschein, als ob Daniela Kahn die Forschung der letzten 25 Jahre nicht nur übergeht, sondern wohl auch nicht kennt. Dass dann von einer „Totalregelung auf einem bestimmten Gebiet“ (S. 20) und umfassenden „Eingriffen“ in die Wirtschaft die Rede ist, verwundet nicht mehr.

Das neunseitige, durch arabische und römische Zahlen sowie Buchstaben gegliederte und dadurch stark verwirrende Inhaltsverzeichnis weist insgesamt zehn Kapitel aus, die in mehr als 180 Unterpunkte gegliedert sind! Bei einem Text von 500 Seiten macht das circa 3,5 Seiten pro Gliederungspunkt. Hier verliert der Leser völlig den Überblick und es entsteht der Eindruck, als ob es sich eher um ein Lexikon oder Handbuch handelt, als um eine Qualifikationsarbeit mit klarer Fragestellung und erkennbar rotem Faden. Die Kurzbiographien am Ende der Arbeit sind zwar immerhin sinnvoll, sie ändern aber nichts am Gesamturteil: Es ist der Autorin leider nicht gelungen, eine wirtschaftshistorisch brauchbare Untersuchung vorzulegen. Zu selten, etwa bei der Darlegung von Stil und Methode der Wirtschaftsgesetzgebung, kann die Autorin wirklich überzeugen. Auch wenn ihr Ansatz ein rechtshistorischer ist, so kann man an den Ergebnissen der wirtschaftshistorischen Forschung nicht einfach vorbeigehen. Dass die wichtigen Werke von Werner Abelshauser, Christoph Buchheim, Albrecht Ritschl und Jonas Scherner fehlen, darf nicht passieren. So fallen die Ergebnisse der Untersuchung hinter den Forschungsstand von 1970 zurück und dürfen, zumindest für Wirtschaftshistoriker, seit langem als bekannt gelten.

HistLit 2008-1-007 / Benjamin Obermüller über K***, Daniela: Die Steuerung der Wirtschaft durch Recht im nationalsozialistischen Deutschland. Das Beispiel der Reichsgruppe Industrie. Frankfurt/Main 2006. In: H-Soz-u-Kult 04.01.2008
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline Ferkel

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #4 am: 24. Mai 2014, 11:51:50 »
Wenn das eine Juristin ist, egal ob mit oder ohne Titel, dann bin ich der Adoptivsohn von Bill Gates. Man kann ja von der Berliner Juristenausbildung halten, was man will, solide genug ist sie mit Sicherheit, dass sowas - wenn sie überhaupt in die Nähe einer Hochschulreife gekommen sein sollte - das erste Semester nicht übersteht.

Sie gibt doch indirekt zu, dass sie sich den Titel selbst gegeben hat:

Dr.*

* wird als akademischer Grad aufgrund erbrachter wissenschaftlicher Leistung übernommen
Und ich mache NEUE EIGENE Regeln. Und da ist mir alles alte ♥♥♥GAL, denn es gilt für mich nicht. ICH bin ein göttliches Wesen, handle NUR im Naturrecht und ich passe MIR die WELT an so wie es mir gefällt und es mein göttlicher Auftrag ist. - Peter Fitzek, König von Deutschland, geistig gesund?
 

Offline Barbapapa

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #5 am: 24. Mai 2014, 11:59:40 »
Im Berliner Telefonbuch gibts zwei Dr. Daniela Kahn, eine davon Dr. jur.
Beide wohn(t)en nicht weit entfernt voneinander.

Dann gibts noch das:
Zitat
04/1993 - 10/1997
Humboldt-Universität zu Berlin, Georg-August-Universität Göttingen
Rechtswissenschaft, Staatsexamen

http://www.xing.com/profile/Daniela_Kahn2

Vielleicht am Montag mal telefonieren - hab am WE genug um die Ohren wegen der Manipulation der Europawahl morgen.
Keine Toleranz!
 

Offline Das Chaos

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #6 am: 24. Mai 2014, 12:19:36 »
Ich sag ja, auf den Titel kommt es mir nicht an, wiewohl man die unten wiedergegebene Rezension durchaus als Katastrophe werten kann, aber die Dame in dem yt-clip ist keine Juristin. Sie spricht nicht wie eine Juristin und sie denkt nicht wie eine.
Selbst beim Reichsdeppen Ramm kann man in der Sprache noch den ehemals erfolgreichen Rechtsanwalt durchhören.
Ich glaube auch nicht, dass die Juristenausbildung der DDR so schlecht war. Schau Dir Gysi an (als Rechtsanwalt, nicht als Politiker).
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #7 am: 24. Mai 2014, 14:26:14 »
So, kleine Analyse wie oft bzw. wann die Dame in dem Video schlicht lügt:

Zitat
10.19:
Zitat
Und dann haben sich mich über den Flur geschliffen und runter gedrückt, gebeugt. Hinterher habe ich noch erfahren das ich Schwanger bin...

Ein Blick in die obere linke Ecke signalisiert bei einem Rechtshänder, dass er sich ein Ereignis ausdenkt. Anderes herum würde er sich an etwas erinnern, dass er tatsächlich erlebt hat.

Zitat
08.09
Zitat
Manche Mütter springen mit ihren Kindern aus dem Fenster, dass hab ich nicht gemacht

Ein Blick in die zur rechten Seite zeigt das man sich an etwas erinnert, dass man tatsächlich gehört oder gelesen hat (z.B. einen Zeitungsartikel). Während ein Blick in die linke Ecke anzeigt, dass man lediglich Behauptet etwas gehört zu haben.

Zitat
08.40
Zitat
Auf jeden Fall... auf jeden Fall habe ich mich geweigert meine Wohnung zu verlassen, ah... und dann *reusper* wollte der Polizist mich mit Gewalt greifen und da hab ich mich Gewehert...
09.25:
Zitat
versucht... ah haben mir meine Arme umgedreht und mich... ahh... ahh verletzt. Da wurde alles um geschmissen die sind so was von ahh... ahh feindlich... bla bla bla

09.50:
Zitat
Die habe die Handschellen nicht ran gekriegt und dann als sies endlich geschafft haben, 3 Mann auf mich rauf, und dann als sies endlich geschafft haben, haben sie mir die Handschellen so fest gemacht, dass ich ahh... dass ich ne verletzung... (unötiges zwischen gerede) so fest gemacht dass meine Hände blau angelaufen sind.
 
10.33
Zitat
Hat mich runter gdrückt wie son ahh... ahh... Schwerverbrecher und dann über die Straße geschliffen zum ahh... 100 Meter zum ah... zum Polizeiauto. Nach unter gedrückt wie nen Schwerverbrecher...

Der Blick in die untere rechte Ecke zeigt bei einem Rechtshänder an, dass er sich eine Berührung, einen Geschmack, oder Geruch ausdenkt.

Ihre Körpersprache entkräftet somit fast alle Vorwürfe gegen die Polizisten am Einsatzort. Das recht große Polizei Aufgebot (laut ihr ja 10 man in voller Montur) könnte sich dadurch erklären, dass die Frau bereits als Reichsbürgerin bekannt ist und man Vorfälle wie mit dem DPHW vermeiden will. Der Kerl der wohl meinte er "hätte sie töten können" scheint zwar ein Arsch zu sein, anderseits ist auch anzunehmen, dass die Dame ihn zuvor gehörig Provoziert hat.

Das ganze soll keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben. Ich will mir dieses Gewäsch, dass die Dame da von sich gibt nämlich nicht nochmal anhören müssen.

Übrigens, wenn Lügner mit einem Kritiker sprechen wenden sie ihren Kopf oder ganzen Körper meist von diesem ab. Danach schauen sie dem Kritiker schnell ins Gesicht, um zu sehen ob dieser die Lüge schluckt, dann wenden sie sich wieder ab. Interessanterweise tut die Dame genau dies, bei ihrer Vorstellung, bei der auch die Behauptung fällt sie sei Rechtsanwältin. Dennoch hier bin ich mir nicht sicher ob sie tatsächlich Lügt.

Falls diese „geheimen“ NWO-Techniken nicht in Reichsbürgerhände fallen sollen, kann der Admin sie auch nur noch für angemeldete User sichtbar machen. ;D
« Letzte Änderung: 24. Mai 2014, 14:53:36 von GeneralKapitalo »
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Offline Salvatore Dalli

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #8 am: 24. Mai 2014, 14:36:24 »

Ein Blick in die obere linke Ecke signalisiert bei einem Rechtshänder, dass er sich ein Ereignis ausdenkt. Anderes herum würde er sich an etwas erinnern, dass er tatsächlich erlebt hat.


Rechtshänder hier, ich schaue beim Lügen (im Sinne von: Erinnerungen audenken) meist in die obere rechte Ecke. Aber danke für die Info, werd ich mir merken!
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #9 am: 24. Mai 2014, 14:39:12 »
Zitat
Rechtshänder hier, ich schaue beim Lügen (im Sinne von: Erinnerungen audenken) meist in die obere rechte Ecke. Aber danke für die Info, werd ich mir merken!

Das ganze ist aus der Sicht deines Gegenübers geschrieben. Aus seiner Sicht schaut der Rechtshänder in die rechte obere Ecke.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2014, 14:47:19 von GeneralKapitalo »
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Offline drxdsdrxds

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #10 am: 24. Mai 2014, 14:55:16 »
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #11 am: 24. Mai 2014, 17:05:18 »
Dieses Dokument übertrifft alles:

http://www.jupiter-ebook.com/images/download/SV-Video-pdf.pdf


Auszug:
Zitat
Ferner zeige ich in der Anlage 3 an:
 
die Ernennung der Frau DR. DIPL. IUR. DANIELA KAHN zur „Anwältin für
Völkerrecht in staatlicher Selbstverwaltung“

Und das:



Oberste Richterin ist die Dame also auch  :clap:
 

Offline hair mess

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Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #12 am: 24. Mai 2014, 17:29:31 »
Daniela-kuhn.jpg?
Wer verschreibt sich da beim Familiennamen von Frau Dr. Kahn?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #13 am: 24. Mai 2014, 17:57:17 »
Das ist nicht die Art von Deutsch, welches ich von Juristen, gar von promovierten, gewöhnt bin.
das-dass verwechselt:
Zitat
habe ich mitgeteilt das sie nicht legitim sind
Richtig : habe ich mitgeteilt, dass sie nicht legitim sind

Nö, auch falsch. Richtig: habe ich mitgeteilt, daß sie nicht legitim sind.  :naughty:


Andere Frage: gehört dieser Peter Schmidt zu irgendwelchen 9/11-VT-Dunstkreisen? Das Intro-Bild des Videos zeigt das World Trade Center in NY.
« Letzte Änderung: 24. Mai 2014, 18:01:12 von A.R.Schkrampe »
 

Offline kairo

Re: Daniela Kahn - von Beruf promovierte Juristin
« Antwort #14 am: 24. Mai 2014, 17:57:53 »
Zitat
Eine rechtsverbindliche Entscheidung des Internationalen Staatsgerichtshofes in genannter Angelegenheit hat daher allerhöchste Priorität.

Kennt jemand den?

Zitat
Bis dahin ernenne ich mich durch meine „Deutsche Staatliche Selbstverwaltung“ zur „Anwältin für Völkerrecht i. st. SV“ und „Obersten Richterin i. st. SV“ meines neuen Gerichtshofes zunächst für Handelssachen, Vertragsrecht und Mediation (Streitschlichtung) auf der Grundlage „salomonischer Rechtssprechung“, die eine hinreichend hohe Gewähr für gerechte Urteile bietet ...

Ah, so wird man das. Eigentlich ganz einfach.

Zitat
Als eigenständiges staatliches selbstverwaltendes Konstrukt biete ich Ihrem Land hiermit eine Völkerfreundschaft an, da ich mich dem englischen Volk, das mich aufgrund seiner speziellen Eigenart immer wieder zu faszinieren vermag, sehr verbunden fühle.

Da werden die sich aber tierisch freuen. Hoffentlich ist der Botschafter kein Schotte. Er heißt McDonald - Vorsicht!

Zitat
Ich versichere Ihnen damit auch meine Hilfe und die meiner staatlichen Selbstverwaltung im Falle eines Angriffs gegen britische Staatsbürger oder gegen das demokratisch Vereinigte Königreich.

Sehr hilfreich.