Viola übertrifft sich mal wieder selbst an empathie- und Geschmacklosigkeit. Beim Versuch ein Auto zu kaufen, haben sie zufällig ein Denkmal gesehen.
Viola scheint zu hoffen, dass sie und ihre Mischpoke auch irgendwann auf einem Denkmal verewigt werden, schließlich teilt man ja das Schicksal der KZ-Häftlinge auf den Todesmärschen. *würg*
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Begleiter mit mehr als schwerer Zunge versucht den Holocaust zu leugnen. Schließlich weiß man ja nicht, ob es überhaupt Todesmärsche gegeben hat und wenn, ob das wirklich Juden waren....das muss man prüfen. Wahrscheinlich ist von alledem so oder so nichts passiert. *würg*
Entweder es handelt sich bei Violas Begleiter um einen Mitarbeiter der Firma Berndt Seel, Löbau, oder er ist es selbst. Letzteres dürfte wahrscheinlicher sein. In Anbetracht des Umgangs, sowie der Tatsache, dass eine ungültige Steuernummer auf der Homepage zu finden ist, sollte vielleicht mal geprüft werden ob man ein solches Individuum überhaupt "Gase" vertreiben oder lagern lassen darf.
Viola hat auf jeden Fall gegooglet und dann einen langen Text zum Video gemacht.
Quelle:Todesmärsche - Geschichtswerkstatt Freiberg „Todesmärsche“ ein Bericht von Christine Schmidt Außenlager Colditz Am 14. April 1945 begann im Außenlager Colditz (bei Leipzig) des KZ Buchenwald ein weiterer „Todesmarsch“, der ebenfalls durch die Freiberger R egion führte. In Colditz hatten seit November 1944 etwa 650 Häftlinge aus dem KZ Buchenwald in der Munitionsfabrik HASAG unter elendiglichen Bedingungen g earbeitet. 39 Häftlinge sind auf dem Friedhof der Stadt begraben. Der tagelange Todesmarsch führte über Waldheim, Nossen und Freiberg in Richtung Theresienstadt. Der jüdische Häftling David Tovler sagte nach dem Krieg aus: „In der Umgebung von Nossen hielten wir Rast. Vor unseren Augen hatten die SS-Wachmannschaften ihre SS-Bezeichnungen von den Uniformen abgetrennt, die Dokumente vernichtet. Sie hatten uns erklärt, wir wären frei und sollen ein jeder nach Hause gehen. Doch nach etwa einer Stunde – auf Eingreifen des Bürgermeisters von Nossen – hatten uns die Begleitmannschaften von neuem gruppiert und bis Theresienstadt begleitet.“Vom 16. zum 17. April wurde bei verschiedenen Gehöften in Conradsdorf bei Freiberg auf Viehweiden und in Scheunen übernachtet. In der Nacht waren dort drei Gefangene verstorben, die vorerst auch dort beerdigt wurden. Später wurden diese drei und ein weiterer Gefangener, der noch vor Conradsdorf bei einem Fluchtversuch im St. Lorenz Gegentrum erschossen worden war, auf dem Conradsdorfer Friedhof beigesetzt.Die Grabstätte ist noch erhalten. Der Conradsdorfer Bauer Schubert hatte auf seinem gummibereiften Ackerwagen 34 gehunfähige Häftlinge geladen,die er am nächsten Morgen bis Naundorf/Niederbobritzsch brachte. Auf seinem Rückweg, so erinnert er sich, habe er ca. 10 Tote am Straßenrand gezählt. Nach dem Abmarsch fand ein polnischer Fremdarbeiter drei Häftlinge in einer Scheune. Diese wurden dem Volkssturmwachhabenden Uhlemann gemeldet undin die Gemeindezelle gesperrt. Einer der Beteiligten gab zu Protokoll: „Den Tag des Erschießens kann ich nicht angeben. Es war Ende April. Die Häftlinge wurden im Wäldchen des Grundstücks Göpfert, etwa 150 m von der Dorfstraße entfernt erschossen. Die Häftlinge wurden einzeln an die Grube, die schon ausgehoben war, geführt, und von hinten aus zwei Meter Entfernung niedergeschossen. Am 28.9.45 wurden die Leichen ausgegraben und nach dem Friedhof in Niederbobritzsch gebracht. Wo getroffen wurde, weiß ich nicht, denn es war finster. Nachdem die drei Häftlinge in der Grube lagen, gab einer noch Lebenszeichen von sich. Daraufhin schoss ein Gendarm noch einige Male in die Grube hinein. Welche Nationalität die Gefangenen hatten, kann ich nicht sagen.“Am 27. April erreichten noch 377 Häftlinge Terezin.
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