Autor Thema: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe  (Gelesen 43971 mal)

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Offline Pantotheus

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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #315 am: 26. September 2018, 16:20:56 »
@dtx Es fehlen Fatzke mehrere Fähigkeiten. Neben der notwendigen Kenntnis und Verantwortung im Umgang mit Geld, um dieses zusammen zu halten, und Sprachkenntnissen etwa auch die Fähigkeit, den eigenen Lebensstil entsprechend einzuschränken und unauffällig zu bleiben. Dies setzt aber zuerst einmal Disziplin voraus. Disziplin hat Fatzke aber offensichtlich nie gehabt. Hinzu kommt seine Unfähigkeit, soziale Regeln zu erkennen und vor allem zu beachten. Selbst wenn er in einem Land unterkäme, das nicht an Deutschland ausliefert, besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass er mit den dortigen Behörden Ärger bekommt, weil er sich z. B. nicht an die dort geltenden Gesetze hält, oder dass er aus sehr viel einfacheren Gründen in seine Heimat, also nach Deutschland abgeschoben wird, etwa weil er es versäumt, rechtzeitig eine Verlängerung seines Aufenthaltsrechts zu beantragen o. dgl. Manche Staaten mögen es auch nicht, wenn ihnen ein Ausländer auf der Tasche liegt. Da gibt es je nach Ort noch viele Gründe, es mit dem jeweiligen Staat zu verscherzen und unfreiwillig nach Hause geschickt zu werden.
Kurz: Die Gründe, warum Fatzke mit dem deutschen Staat Ärger bekam, liegen in ihm selbst. Über kurz oder lang dürfte er daher wohl mit jedem Staat, in dem er sich längere Zeit aufhält, Ärger bekommen.
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #316 am: 26. September 2018, 16:23:11 »
Wie heißt das so schön? "Ein Narr und sein Geld sind schnell getrennt."

Im dem Fall würde allerdings der Narr von dem Geld anderer Narren getrennt.
Wäre es nur sein Geld, könnte man einfach über ihn lachen.  ;D

Kurz: Die Gründe, warum Fatzke mit dem deutschen Staat Ärger bekam, liegen in ihm selbst. Über kurz oder lang dürfte er daher wohl mit jedem Staat, in dem er sich längere Zeit aufhält, Ärger bekommen.

Sicher hätten ihn auch die letzten KRDeppen irgendwann satt gehabt und hätten sich bei Nacht und Nebel davongemacht.
Und die Staats"flotte" wäre spätestens dann weg, wenn die Kohle verbraten wäre!


« Letzte Änderung: 26. September 2018, 16:28:20 von Evil Dude »
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #317 am: 26. September 2018, 16:29:05 »
Ich hatte die nachfolgende Diskussion zuvor schon knapp und prägnant zusammen gefaßt:

Er ist eben zu doof dafür ...

 ;D ;D ;D
 
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Offline Leonidas

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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #318 am: 26. September 2018, 16:42:37 »
Wie heißt das so schön? "Ein Narr und sein Geld sind schnell getrennt."

Im dem Fall würde allerdings der Narr von dem Geld anderer Narren getrennt.
Wäre es nur sein Geld, könnte man einfach über ihn lachen.  ;D
Bei eigenem Geld ist man meist etwas vorsichtiger. Aber der genannte Königsdarsteller hat selbst
wahrscheinlich nie so richtig eigenes Geld verdient bzw. angespart, sondern immer nur auf Kosten
anderer Leute gelebt. Und das prägt.

Und warum ist er nicht abgehauen? Ganz einfach, weil nichts mehr da ist, oder zu wenig, um woanders
halbwegs gut leben zu können.
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #319 am: 26. September 2018, 17:06:03 »
Und warum ist er nicht abgehauen? Ganz einfach, weil nichts mehr da ist, oder zu wenig, um woanders halbwegs gut leben zu können.
Über den Verbleib des Geldes wurde hier schon reichlich spekuliert. Eine These besagt, dass zwar noch eine beachtliche Summe vorhanden sei, aber dass Fatzke selbst gar nicht Zugriff darauf habe. Es mag auch gut sein, dass Fatzke das ganze Geld oder doch den weitaus überwiegenden Teil bis auf einen kleinen Rest verbraten hat. Zu seiner Megalomanie, seinen Ansprüchen in Sachen Lebensstil usw. würde dies gut passen.
Allerdings glaube ich, dass er sich in der Tat bis zum besagten Tag im Juni 2016 unangreifbar fühlte, wofür das passive Verhalten mancher Behörden im Umgang mit ihm Vorschub geleistet hatte. Bei einem notorischen Narzissten, der sich besser, wichtiger, bedeutender, klüger, intelligenter, begabter, ..., kurz: in jeder Weise Anderen überlegen fühlt, erstaunt dies auch nicht weiter. Man vergleiche auch den von ihm selbst verbreiteten Mythos, er könne sich selbst heilen, eine ausgerenkte Schulter durch die Kraft seiner Gedanken wieder einrenken u. dgl. mehr. Wer sich derart unverwundbar glaubt, glaubt sich auch vom Staat unangreifbar.
Seine letzten Video-Auftritte deuten allerdings darauf hin, dass er in diesem Punkt inzwischen doch ein wenig hinzu gelernt haben könnte.
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #320 am: 26. September 2018, 17:46:52 »
Und warum ist er nicht abgehauen? Ganz einfach, weil nichts mehr da ist, oder zu wenig, um woanders halbwegs gut leben zu können.
Allerdings glaube ich, dass er sich in der Tat bis zum besagten Tag im Juni 2016 unangreifbar fühlte, wofür das passive Verhalten mancher Behörden im Umgang mit ihm Vorschub geleistet hatte.
Da ist was dran. Ich habe einen Bekannten (wenn man das so nennen kann) der so furchtbar gerne den großen Industrieboss spielen würde. Allerdings flog er bei seinen zahlreichen Managerjobs meist gleich wieder raus, weil er entweder die Finger in der Kasse oder in Mädels in den Firmen hatte und es mit Spesen,  Dienstwagen, Alkohol etc. auch nicht so genau nahm. Dazwischen mal kurz im Knast oder in U-Haft. Irgendwann ist man dann in der Industrie verbrannt und macht sich nozgedrungen selbständig. Und wieder das gleiche Spiel, das Geld der Geschäftspartner ist irgendwann weg, drei oder vier Insolvenzen in Folge, ohne dass die Staatsanwaltschaft trotz Betrug, Körperverletzung, Bedrohung, etc. groß ahndet, dann Ausflug ins Hotelgewerbe, nach drei Jahren wieder pleite.

Inzwischen ist man Mitte 60, spuckt aber nach wie vor große Töne und läuft durch die  Gegend wie Marlon Brando in "der Pate". Die ganze ergaunerte Kohle ist weg, im REWE funzt die Kreditkarte nicht, der geleaste Benz steht in der Werkstatt, weil man die Rechnung nicht bezahlen kann, aber egal, man ist der Größte, el Cheffe, der Macho, der Silberrücken. 
Aber langsam dämmert es wo man seinen Lebensabend verbringen wird, nämlich im Knast. Wobei aus meiner Sicht eine Hartz4 Existenz besser wäre. Nicht ehr im Lampenlicht, bedeutungslos, vergessen.

Das Fazit? Die meisten kriminellen Zeitgenossen schaffen es meist nicht, langfristig einen finanziellen Gewinn aus ihren Taten zu ziehen. Da hapert es schon an der kriminellem Laufbahn, die oft mehr recht als schlecht verläuft. Und wenn man dann wirklich mal ein paar Euronen auf der Seite hat, sind die schneller weg, als man kucken kann.
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #321 am: 26. September 2018, 18:52:52 »
Zum einen sprechen tatsächlich Fitzeks Überlebenskünste dagegen, daß er, wenn er sich schon ins Ausland absetzen würde, dort lange über Wasser bliebe. Zum anderen ist es auch schon über die Jahrzehnte in Deutschland sozialisierten Türken passiert, daß sie, wenn sie sich anschickten, ihren Lebensabend in der Heimat zu beginnen, recht schnell ihrer Ersparnisse ledig wurden und dann die "soziale Hängematte" in Deutschland zu schätzen wußten. Sprachkenntnisse würden also, selbst wenn Fitzek sie hätte, alleine auch nicht weiterhelfen.

Gibt es eigentlich Videos, wo Fitzek Fremdsprachen spricht?  Außer mittelmäßig Deutsch und Schwurbel kann er doch nuscht!
 
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #322 am: 26. September 2018, 19:32:53 »


Inzwischen ist man Mitte 60, spuckt aber nach wie vor große Töne und läuft durch die  Gegend wie Marlon Brando in "der Pate". Die ganze ergaunerte Kohle ist weg, im REWE funzt die Kreditkarte nicht, der geleaste Benz steht in der Werkstatt, weil man die Rechnung nicht bezahlen kann, aber egal, man ist der Größte, el Cheffe, der Macho, der Silberrücken. 
Aber langsam dämmert es wo man seinen Lebensabend verbringen wird, nämlich im Knast. Wobei aus meiner Sicht eine Hartz4 Existenz besser wäre. Nicht ehr im Lampenlicht, bedeutungslos, vergessen.

Das Fazit? Die meisten kriminellen Zeitgenossen schaffen es meist nicht, langfristig einen finanziellen Gewinn aus ihren Taten zu ziehen. Da hapert es schon an der kriminellem Laufbahn, die oft mehr recht als schlecht verläuft. Und wenn man dann wirklich mal ein paar Euronen auf der Seite hat, sind die schneller weg, als man kucken kann.

Das ist eine Läufige Strategie, niemals nach aussen hin zeigen das etwas nicht läuft, dann gibts auch immer Leute die ihr Geld da rein stecken.
Das nennt man Blenden.
 
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #323 am: 26. September 2018, 20:52:23 »
Gibt es eigentlich Videos, wo Fitzek Fremdsprachen spricht?
Gab's nicht mal ein KRD-Video in "bemühtem" Englisch? Ob der Oberste Unsouverän aber dabei war, daran kann ich mich nicht erinnern.

Außer mittelmäßig Deutsch und Schwurbel kann er doch nuscht!
Seine Deutschkenntnisse "mittelmäßig" zu nennen, scheint mir noch recht wohlwollend zu sein.
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #324 am: 26. September 2018, 21:02:51 »

Seine Deutschkenntnisse "mittelmäßig" zu nennen, scheint mir noch recht wohlwollend zu sein.


Mäßig "mitteldeutsch" trifft es eher.

Duck &

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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #325 am: 26. September 2018, 21:15:03 »
Das Fazit? Die meisten kriminellen Zeitgenossen schaffen es meist nicht, langfristig einen finanziellen Gewinn aus ihren Taten zu ziehen.

Der kluge Kriminelle begeht einmal den großen Coup und verbringt den Rest des Lebens damit, das Geld daraus zu waschen und ein möglichst unauffälliges Leben zu leben, wohl wissend, dass ein einziger Fehler zu einem längeren Gefängnisaufenthalt führt.

Der noch klügere Mensch wird kein Krimineller, weil man ein solches Leben auch mit ehrlichen Mitteln und ohne Risiko einer Haftstrafe leben kann.
 
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #326 am: 26. September 2018, 21:36:26 »
Gibt es eigentlich Videos, wo Fitzek Fremdsprachen spricht?  Außer mittelmäßig Deutsch und Schwurbel kann er doch nuscht!

Eben. Deswegen ging er ja auch nach Paraguay.
 
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #327 am: 26. September 2018, 22:48:13 »
Schließlich kann man ihm ja auch ein Wasserauto verkaufen, da klappt es sicher auch mit Sumpfgeländen oder hochtrabend klingenden Phantasietiteln! 

Mit Sicherheit wäre er nicht "Privatier" geworden (bei welchem Pudel habe ich das bloß gelesen? Weiß das jemand?).

Seine Hoheit lieben Projekte! Der Zopf hätte nicht darauf verzichten können, eine neue Ziegelfabrik für das Jemeinwohl zu eröffnen und auf seine Einnahmen keine Steuern zu zahlen. Immerhin hätte er auch keine Krankenkassenbeiträge für sich und seine Mitarbeiter bezahlen müssen *hust*.

...glaubt sich auch vom Staat unangreifbar. Seine letzten Video-Auftritte deuten allerdings darauf hin, dass er in diesem Punkt inzwischen doch ein wenig hinzu gelernt haben könnte.
Ich finde, wir müssen seine seltenen Fortschritte auch mal loben. Wollen wir ihm die bronzene Schetinin-Medaille für Weisheit und Selbstentfaltung verleihen?
« Letzte Änderung: 26. September 2018, 23:00:37 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #328 am: 26. September 2018, 23:23:00 »
Gab's nicht mal ein KRD-Video in "bemühtem" Englisch? Ob der Oberste Unsouverän aber dabei war, daran kann ich mich nicht erinnern.

Daran habe ich mich auch erinnert, als es um die Fremdsprachkenntisse des Bezopften ging.
Aber wird wohl schwer zu finden sein.
 
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Jean Dark

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Re: Das System in den letzten Zügen: Die KRD-Messe
« Antwort #329 am: 27. September 2018, 09:10:52 »
...
Seine letzten Video-Auftritte deuten allerdings darauf hin, dass er in diesem Punkt inzwischen doch ein wenig hinzu gelernt haben könnte.
...

Verehrter @Pantotheus - hier vermag ich ausnahmsweise einmal nicht, Ihnen zu folgen. In seinen letzten Videos spielt die Unterste Schublade doch eher den Rache-Engel, der den deutschen Staat und die BaFin aber sowas von auf Schaaahnsersatz verklagen wird, dass die Bundesrepublik eigentlich jetzt schon mal Insolvenz anmelden kann.

Hinzukommt, dass er kein einziges Urteil verstanden hat, sondern beispielsweise im Prinzip die Rückverweisung seines Prozesses an die vorherige Instanz gar als "Freispruch" deutet und aus der Überschrift im Urteil, in der der "Titel" "König von Deutschland" wohlgemerkt in Anführungszeichen geschrieben ist, als Anerkennung seiner Regentschaft deutet.

Nein, ich sehe da nicht einen Funken "hinzulernen"; ich sehe da eher, dass sich seine (maximal) durchschnittliche Erkenntnisfähigkeit jetzt mit der Tobsucht eines angeschossenen Keilers paart (ups). Also beispielsweise "paart", nur so im Prinzip.
 
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