Ach
@Gwydion. Das sind ja dolle Neuigkeiten. Wie frustrierend müssen die für eine GmbH-Geschäftsführung und erst die Eigentümer sein?
Während die versuchen, mit ziemlich großem Aufwand und warum auch immer, eine Staatsillusion aufrecht zu erhalten, klimperst Du ein wenig im Internet herum, lugst durch ein par Kasernenzäune und kommst dann plötzlich mit der Wahrheit um die Ecke. Wie peinlich.
Wie konnten Deine für jedermann einsehbaren, angeblichen, Fakten nur nach aussen dringen?
Der Laden scheint doch sonst recht gut organisiert zu sein. Und warum, nachdem Lecks bekannt wurden, versucht eine GmbH diese nicht zu stopfen?
Wer sich den Aufwand einer Staatsillusion leisten kann - Wahlen, Gerichte, Pensionen; Finanz-, Bürger- u. Ordnungsämter; Polizei, Bundeswehr und Bundesgartenschau; Staatsrecht - und Grundgesetzfälschungsabteilung; vollständige Medienkon- und Internettrolle (um nur einige der harmloseren Beispiele zu nennen) - der wird doch ein par Milliärdchen erübrigen können, die Chinesen machen das erfolgreich, um ein par angeblich unliebsame Wahrheiten aus dem Internet zu filtern?
Anstatt dessen unternimmt die mächtige GmbH den Versuch ein Gerücht zu streuen, ihr Wahrheitswichtel hättet nicht die Wahrheit, sondern lediglich eine alte Mär rechtskonservatier, dumpfnationaler wie revisionistischer Kreise gefunden und weitergesponnen?
Wie sehr man spinnen muss um die Ergebnisse der kläglichen Versuche dieser Kreise, die Geschicke Deutschlands bis in die Mitte des 20Jhdt. zu lenken, in ein goldenes Licht zu tauchen, kann ich bei bestem Willen nicht erfassen.
Das könntest Du,
@Gwydion, wahrscheinlich besser ermessen.
Nach Deinen Vorgängern und deren fadenscheinigen Kapiteln „Dolchstoss“, „Der Deutschland aufgezwungene 30igjährige Krieg“, „Schuld war schon immer …“ und „Das haben wir nicht gewusst/gewollt“ sitzt Du jetzt also über dem Kapitel „Die Unterjochung - Wie ein hinterlistig aufrechterhaltener Kriegszustand… „
Glückwunsch. Frei wie ein Vogel und den direkten Weg in einen virtuellen Käfig gewählt.
Ob mich das jetzt von Dir als Antwort wahrscheinlich folgende „Schlafschaf-Argument“ irgendwie berühren wird? Nein. Wirklich nicht. Genauso wenig wie Deine "Beweise". Einem Wachkoma-Patienten lässt man vieles durchgehen. Vieles, ausser einem frechen Versuch nach 73 Jahren einfach wieder aufzustehen und dabei für Lebensumstände einzutreten, die denen der Jahre vor dem seines Kollapses verdammt ähnlich scheinen.
Mehr Sedativum bitte, der Patient zuckt schon wieder.