Autor Thema: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer  (Gelesen 40836 mal)

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Offline Danny black

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #120 am: 17. August 2018, 03:21:19 »
Die hier zitierte Interneteite die-Heimkehrer.info zeigt deutlich die gefährliche Wahnwelt der rechten Strukturen auf. Es ist eine Selbstindoktrination, eine Radikalisierung, die irgendwann in Gewalt endet.

"Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen", das war der Beginn des 2. Weltkrieges.
Eine False flag-aktion der Nazis, denen eine Militarisierung der Wirtschaft und der Bevölkerung und eine systematische, pseudoreligiöse Indoktrination der Bevölkerung vorausging. Es liegt alles offen
und die Beweise sollten eine Mahnung sein, auch für die Richter. Eine Mahnung, dass solche Hetze im Keim erstickt werden muss und Hetzer wie Schäfer zukünftig gesiebte Luft atmen.
Durch Hetze kann ein ganze Land zur Waffe werden, umprogrammiert durch die Hetzer.
Die Menschen als Zombies, steuerbar wie Roboter, umprogrammiert zu willfähigen Kampfmaschinen, darin liegt die besondere Gefahr. Daher muss es die Aufgabe einer jeden Gesellschaft sein sowas schon aus reinem Selbstschutz im Keim zu ersticken.
Auf den Richtern liegt eine große Verantwortung. Dieser Prozess ist eine Chance, die nicht vertan werden darf.



Diese Bilder sind nicht gestellt, sondern zeigen deutlich die Auswirkungen geistiger Umprogrammierung.
Diese Umprogrammierung ging so weit, dass Menschen ihr eigenes Leben in Gefahr brachten, und aufgaben, um dem "Führer" zu dienen. Daher sollten die Richter ihre Urteilsbegründung nicht nur auf irgendwelche Paragraphen beziehen, sondern die Gefahr, die aus solcher Umprogrammierung hervorgeht deutlich darstellen.
 

Offline Rolly

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #121 am: 17. August 2018, 06:32:43 »
Zitat von: Vollxversager
(....)30 Beobachter (...)
Irre. Das ist das Volk, oder?
Mehr passen in den betreffenden Gerichtssaal nicht rein, 3 Reihen a 10 Stühle. Das muss dchon gut voll gewesen sein ...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #122 am: 17. August 2018, 08:55:35 »
Auch wenn
http://die-heimkehr.info/berichte-aus-absurdistan/kurzbericht-vom-elften-prozesstag-gegen-monika-und-alfred-schaefer-am-landgericht-muenchen/
ansonsten meist durch ekelhafte Kommentare auffällt, scheint mir der Bericht wesentlich informativer als er des VolxNervlings.
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #123 am: 17. August 2018, 09:16:33 »
ansonsten meist durch ekelhafte Kommentare auffällt, scheint mir der Bericht wesentlich informativer als er des VolxNervlings.

Man muss deren Wertung und Einstellung im Kopf behalten. Es ist nicht meine bevorzugte Informationsquelle, aber wenn es keine anderen (oder nur noch schlechtere) gibt, muss man halt nehmen, was man bekommt.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline kairo

Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #124 am: 17. August 2018, 10:27:15 »
Daher sollten die Richter ihre Urteilsbegründung nicht nur auf irgendwelche Paragraphen beziehen, ...

Mir wäre es aber schon lieber, die Richter würden auf der Grundlage des Gesetzes urteilen.
 
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Offline Danny black

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #125 am: 17. August 2018, 16:38:57 »
Klar auf der Grundlage von Gesetzen, mit dem nicht nur war gemeint, dass die Richter auch die besondere Gefahr, die von solchen Nazi-Hetzern hervorgeht darstellen. Denn sonst fangen die Nazi-Hetzer ja wieder an, was von Meinung, Meinungs-Paragraphen o.ä. zu schwafeln. dem muss vorgebeugt werden, klar die Bedrohung dargestellt werden, die davon ausgeht. Die Nazi-Hetzer müssen endgültig Schachmatt gesetzt werden.

Der Nationalsozialismus ist keine Meinung, er ist ein Verbrechen!
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #126 am: 17. August 2018, 22:55:59 »
Es gibt jetzt den Bericht der Naziseite "Die Heimkehr" über den 12. Verhandlungstag. Das Verbot vom 11. Tag, Notizen anzufertigen ist direkt von den Anwälten angegriffen worden und wurde nach Beratung aufgehoben. Weiterhin wurden offenbar von Seiten der Verteidigung weitere Beweisanträge gestellt, so das jetzt insgesamt 3 Verhandlungstage im September angesetzt worden sind: Am 14.9., 21.9. und 26.9.2018, ein Urteil ist dementsprechend bisher nicht gefallen.
Wer selber nachlesen will, findet den Bericht hier.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #127 am: 18. August 2018, 08:09:44 »
Hmpf, das kann ja noch dauern...
Ich vertehe nicht ganz was die Sache mit den angeblich in D gesperrten Videos soll. Das ein Video in Youtube gesperrt ist heißt ja nicht das man es nicht woanders finden kann. Ich habe keine 5 min gebraucht um "Brainwashing" Teil 1 und "Entschuldigung Mama..." zu finden. Und ich habe dabei keine Proxyserver oder andere Methoden der Herkunftsverschleierung bemühen müssen. Ok, ich bin hinreichend IT affin, aber in diesem Fall hat Googlen nach dem Namen problemlos ausgereicht.
Dass das mit dem Mitschreiben noch zurückschlagen wird habe ich befürchtet. Ich bin gespannt ob da noch was folgt.
Zum Thema der Rechtskraft von §130 wurde in diesem Forum denke ich schon genug diskutiert, es ist sicher nicht Aufgabe des Gerichts darüber zu befinden ob der rechtmäßig oder ein "Sondergesetz" o.ä. ist. Diesbezüglich hat sich der vorsitzende Richter ja auch schon geäußert.
Der sog. Beweisantrag wurde hier http://die-heimkehr.info/berichte-aus-absurdistan/kurzbericht-vom-neunten-prozesstag-gegen-monika-und-alfred-schaefer-am-landgericht-muenchen/
zusammen gefasst:
Zitat
Anschließend verliest Alfred Schaefer zu allen Anklagepunkten sein Verteidigungsplädoyer. Er zitiert aus den Kommandaturbefehlen, aus Gerichtsurteilen und aus wissenschaftlichen Berichten, die u.a. belegen, daß Yad Vashem am 27.4.1990 bestätigt habe, daß niemals Seife aus Juden gemacht worden sei oder, daß am 22.10.2015 in Naumburg im Fall Püschel die Zahl 6 Mio. auf 3 Mio herunterkorrigiert worden sei. Er beantragt zu allen Anklagepunkten einen Sachverständigen, der alle Punkte bezeugen und seine Glaubwürdigkeit unterstreichen würde. Auch, daß es wahr sei, daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager gegeben habe. Schwierig sei die Beweislastumkehr. Jeder Angeklagte mache sich bei seiner Verteidigung schon strafbar. Dieses Verfahren sei eine bequeme Möglichkeit, alle mundtot zu machen.
Der hier zitierte Fall Püschel scheint nicht gerade ein Glanzlicht in der Rechtsgeschichte der Anwendung von §130(3) zu sein. Weiter glaube ich nicht dass ein Gericht irgendwelche Zahlen "korrigiert", das Gericht hält sich nach meiner Kenntnis an den Stand der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung.
Insgesamt unterstreicht auch dieser Bericht wieder, dass die Schaefers stramm auf den Märtyrerstatus hin arbeiten.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #128 am: 18. August 2018, 10:32:35 »
Ich spinne jetzt etwas im Sinne...
Die künstliche Verlängerung des Prozesses durch weitere Bestellungen grenzt doch schon an Freiheitsberaubung zum Nachteil aller berufsbedingt Beteiligten. (ausser den Verteidigern, die dadurch natürlich mehr Geld einstreichen)
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #129 am: 18. August 2018, 11:39:17 »
Zitat
Er beantragt zu allen Anklagepunkten einen Sachverständigen, der alle Punkte bezeugen und seine Glaubwürdigkeit unterstreichen würde. Auch, daß es wahr sei, daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager gegeben habe.
Insbesondere letzteres ist so aussichtslos, wie ein Beweisantrag, der den Beweis erbringen soll, das die Erde eine Scheibe ist. :facepalm:
« Letzte Änderung: 18. August 2018, 11:40:58 von Danny black »
 

Offline Pantotheus

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #130 am: 18. August 2018, 11:48:38 »
Naja, das ist das altbekannte "Pappdrachentöten" der HC-Leugner: Sie unterstellen der Wissenschaft Behauptungen, die diese gar nie gemacht hat, und "widerlegen" diese dann.
Allerdings dürfte das Gericht auf diese Taktik nicht einsteigen wollen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #131 am: 18. August 2018, 11:59:35 »
Naja, das ist das altbekannte "Pappdrachentöten" der HC-Leugner: Sie unterstellen der Wissenschaft Behauptungen, die diese gar nie gemacht hat, und "widerlegen" diese dann.
Allerdings dürfte das Gericht auf diese Taktik nicht einsteigen wollen.

Dieser "Herr" hat dazu seine ganz eigene Meinung.

Spoiler
https://www.♥♥♥ute.com/video/ZdMTRigbpg86/
[close]

 ;)
*@Rolly Das liegt daran, dass  Die Buschstabenkombi bit.. geherzt wird.
« Letzte Änderung: 18. August 2018, 12:17:31 von Gregor Homolla »
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« Antwort #132 am: 18. August 2018, 12:04:08 »
Zitat
Er beantragt zu allen Anklagepunkten einen Sachverständigen, der alle Punkte bezeugen und seine Glaubwürdigkeit unterstreichen würde. Auch, daß es wahr sei, daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager gegeben habe.
Insbesondere letzteres ist so aussichtslos, wie ein Beweisantrag, der den Beweis erbringen soll, das die Erde eine Scheibe ist. :facepalm:
Äh nein, da muß überhaupt nichts bewiesen werden. Wie schon in der Antwort von @Pantotheus angedeutet hat nie jemand behauptet dass es auf dem sog. deutschen Boden Vernichtungslager gegeben hat https://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager
Das in den KZ auf deutschem Boden Menschen umgebracht, ausgehungert und durch Arbeit und Folter getötet wurden ist allerdings ebenfalls unstrittig. So geht man z.B. in Dachau von 41.500 Todesopfern aus https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Dachau#Die_Opfer

@Gregor Homolla Das Video läuft ins Leere :(
« Letzte Änderung: 18. August 2018, 12:06:19 von Rolly »
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #133 am: 18. August 2018, 12:12:53 »
Übrigens, gemäss der Annexionen nach dem Polenfeldzug 1939 lagen Chelmno (Warthegau) und Auschwitz (Oberschlesien) sehr wohl auf Reichsgebiet und damit auf deutschem Boden.

An der Existenz der übrigen Vernichtungslager Treblinka, Sobibor, Belcec und (teilweise)Majdannek ändert die Frage nach der geographischen Lokalisation allerdings gar nichts.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #134 am: 18. August 2018, 12:17:58 »
@Rolly Das liegt daran, dass  Die Buschstabenkombi bit.. geherzt wird.
Äh, nein. Der LInk lautet
https://youtu.be/ZdMTRigbpg8
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