In gewohnter Schizophrenie (oder in Ermangelung von noch mehr Kreide?) hat Peter wieder zu einem großen Rundumschlag gegen die BaFin ausgeholt. Denn die werden ihm langsam doch etwas penetrant mit ihren nachdrücklichen
Forderungen, diesmal zur Kooperationskasse. Jetzt als Zustellungsurkunden an Peter und den Verein unter ausdrücklicher Nennung von Martin Schulz.
Da waren mehr als sechs Seiten
Großgeschwurbel fällig und diesmal bekommen die Lügner und Kriminellen ihr Fett weg. Sogar mit seiner Prinzen-Garde wird (durch die Blume) gedroht! Ob das die BaFin im karnevalserprobten Bonn ernsthaft beeindruckt wage ich aber zu bezweifeln.
Sehr schön sind die Phantastereien wie Peter "in mittlerer Zukunft" die Institution BaFin übernehmen wird. Auch das erinnert eher an die närrischen Tage.
Und natürlich ist "das System schon so sehr vom Zusammenbruch bedroht". Die klassische Projektion, weil das einzige System, das konkret vom Zusammenbruch bedroht, das System von Peter ist.
Danach wird über Seiten hinweg der BaFin erklärt wie sie zu arbeiten hat und wie die Gesetze auszulegen sind. Und für den Fall, dass das langatmige Geschwafel nicht verstanden wird hat Peter der BaFin schon mal vorformuliert wie sie ihm zu antworten haben.
Dazwischen wird immer wieder mal die Rechtmäßigkeit von allem möglichen bezweifelt, mitgeteilt, dass man Forderungen ohnehin nicht erfüllen würde und ausgeführt, dass man einen bestellten Abwickler sowieso wieder "nach Hause schicken werde". Was auch immer darunter verstanden werden soll.
Warum der Peter, der Peinliche, dann noch die Dreistigkeit besitzt Ghandi zu zitieren weiß ich nicht. Da hat er wohl bei dem im Königreich hoch geschätzten "Bürgerrechtler" Horst Mahler (laut Peter Fitzek) keine ganz so passenden Worte gefunden.