Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"

[hair mess]

Aber UNIFORM heißt in diesem Zusammenhang, dass es nur eine Form von Unis (Universitäten) gibt, mit denen Kot gehandelt werden darf. (Die sieben Monate Unis von Fitze)- - - .

[Syssi]

Ach ja, stimmt, wahr ist es, weil es nicht wahr ist. Und bei der Lüge stets die Wahrheit sagen, weil die Wahrheit Lüge sein muss. Friedensvertrag jetzt!...

Sehr schön, du hast es begriffen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass du nächstes Mal in den Lehrgang für Fortgeschrittene eingestuft wirst.

Danke, aber nicht nötig - ich mach´ diese Kurse immer nicht mit, bringt nichts, weil ich ja schon alles weiß. Schon länger. Seit der 2. Klasse. Damals sagte die Lehrerin: "Dem kann man nichts mehr beibringen - lasst ihn seinen Führerschein machen..."

[kairo]

Merkwürdiger Bericht über die Verhandlung in Leipzig unter https://staseve.wordpress.com/2015/02/16/leipzig-richterin-konnte-zulassung-nicht-nachweisen-beleidigungsprozess-abgebrochen/

Genau genommen konnte die Verhandlung gar nicht erst eröffnet werden, denn Richterin Daute war nicht in der Lage, ihre Zulassung als gesetzliche Richterin zu dokumentieren und nachzuweisen. Das jedoch verlangte Simon vor Prozessbeginn. Daute wiederum berief sich auf den im Gerichtspräsidium vorliegenden Geschäftsverteilungsplan.

Na ja, das Kaleika kennen wir ja. Hängen wir uns mal nicht daran auf, dass ein Richter nicht zugelassen, sondern ernannt wird.

Um die Angaben der Einzelrichterin zu überprüfen, begab sich der Angeklagte unverzüglich in Begleitung von zwei Zeugen zum Amtsgerichtspräsidium. Allerdings waren die Büroräume des Gerichtspräsidenten verschlossen. Auch telefonisch war die Führungsspitze des Amtsgerichts Leipzig nicht zu erreichen.

Was wollten die denn da? Der GVP liegt im Geschäftszimmer aus.

Da die Befürchtung des Angeklagten, vor einem Gericht ohne gesetzliche Grundlage zu stehen, nicht zerstreut werden konnte, wurde das Verfahren ausgesetzt. Ein neuer Termin nebst Ladung wurde angekündigt. 

Der Ärmste, leidet unter Angstzuständen. Ich glaube, in Frankreich hätte Monsieur le Juge ihm schon recht deutlich gezeigt, wo der Hammer hängt.

Simon forderte bereits vorab ein von einem berechtigten Richter unterschriebenes Ladungsschreiben. An einem solchen habe es bereits zu dem nunmehr gescheiterten Gerichtstermin gemangelt. Eine gültige gerichtliche Ladung  habe die persönliche Unterschrift des Richters zu tragen; jedenfalls nicht die der Putzfrau, des Hausmeisters oder eines Urkundsbeamten des betreffenden Gerichts.

Dafür, dass er den Urkundsbeamten mit der Putzfrau gleichsetzt, sollte man ihm eine StPO um die Ohren hauen, bis sie in Fetzen hängt. Wahrscheinlich kriegt er auch dann nicht mit, dass genau dessen Unterschrift erforderlich ist.

Die scharfe Kritik des Franzosen richtete sich auch auf Geschehnisse im Vorfeld der Verhandlung. Bürgerrechte und Grundgesetz – insbesondere Artikel 103 GG – seien mit Füßen getreten worden. Außerdem liege Protokoll-Fälschung vor. Wichtige Zeugen seien gar nicht geladen worden.

Ich dachte immer, im Protokoll steht, wie die Verhandlung lief. Ohne Verhandlung kein Protokoll, also keine Protokollfälschung. Welche Zeugen der Richter lädt oder nicht lädt und warum nicht, dürfte da vermutlich nicht drin stehen.

Wie üblich genießen wir die Berichte aus dieser Quelle erst einmal mit einem Körnchen Salz. Hat jemand genauere und seriöse Informationen?

[Müllmann]

Der lustigste Teil wurde bisher übersehen

Im Prozess ging es um die angebliche Beleidigung einer Staatsanwältin.
Es kursierten Gerüchte, es ginge um Beamtenbeleidigung, jedoch stand im Aushang vor dem Vehandlungssaal ausschließlich “wegen Beleidigung”.

Daraus werden die Geistesgranaten wohl wieder folgern, dass es keine Beamten gibt und Staatsanwälte erst recht keine sind. 

[kairo]

Der lustigste Teil wurde bisher übersehen

Im Prozess ging es um die angebliche Beleidigung einer Staatsanwältin.
Es kursierten Gerüchte, es ginge um Beamtenbeleidigung, jedoch stand im Aushang vor dem Vehandlungssaal ausschließlich “wegen Beleidigung”.

Daraus werden die Geistesgranaten wohl wieder folgern, dass es keine Beamten gibt und Staatsanwälte erst recht keine sind.

Verdächtig, verdächtig: den Straftatbestand der Beamtenbeleidigung gibt es ja überhaupt nicht. Den haben die Alliierten klammheimlich abgeschafft, und das liegt daran, wie du völlig richtig sagst, dass es keine Beamten gibt. Dann kann man sie auch nicht beleidigen. Passt alles perfekt zusammen.

[kairo]

Ah, heute hat Peterchen der Große den Bericht erweitert. Auch mit Bildern, die zumindest teilweise während der Verhandlung entstanden sind. Sehr interessant.

Demnach hat der Angeklagte Angaben zur Person verweigert. Dafür hat er erst einmal von allen anderen Beteiligten (Richterin, Staatsanwalt, ...) Geburtsurkunden, Steuerbescheid, Führerschein, Vorstrafenregister usw. usw. verlangt. Bild- und Tonaufzeichnungen wollte er auch machen, weil die Protokolle ja gewöhnlich gefälscht werden. Das scheint sich die Richterin eine Weile mit Geduld angesehen zu haben, aber irgendwann hatte sie dann doch die Faxen dicke.

Da er weder Angaben zur Person machte noch an der Verhandlung teilnahm, wertete sie ihn als "nicht erschienen" und verschob den Termin auf einen noch nicht bekannten späteren Zeitpunkt.

Das wird noch lustig.

[teobald.tiger]

Ah, heute hat Peterchen der Große den Bericht erweitert. Auch mit Bildern, die zumindest teilweise während der Verhandlung entstanden sind. Sehr interessant.

Demnach hat der Angeklagte Angaben zur Person verweigert. Dafür hat er erst einmal von allen anderen Beteiligten (Richterin, Staatsanwalt, ...) Geburtsurkunden, Steuerbescheid, Führerschein, Vorstrafenregister usw. usw. verlangt. Bild- und Tonaufzeichnungen wollte er auch machen, weil die Protokolle ja gewöhnlich gefälscht werden. Das scheint sich die Richterin eine Weile mit Geduld angesehen zu haben, aber irgendwann hatte sie dann doch die Faxen dicke.

Da er weder Angaben zur Person machte noch an der Verhandlung teilnahm, wertete sie ihn als "nicht erschienen" und verschob den Termin auf einen noch nicht bekannten späteren Zeitpunkt.

Das wird noch lustig.

Auch wenn ich juristisch nicht besonders bewandert bin, so hat mich bei diesem Bericht das Wort "Strafbefehl" stutzig gemacht! Könnte es sein, das der "Franzose" gegen diesen Widerspruch eingelegt hat? Und Frau Richterin, nachdem er dann den Saal verlassen hat, um nach dem Präsidenten zu suchen, den Widerspruch abgewiesen hat? Vielleicht hat es einfach keiner der "Beobachter" kapiert? Waren ja alle damit beschäftigt, den Franzosen und seine tolle Aktion zu bejubeln... Frühwald hat die Geschichte ja eher vom "hörensagen" abgetippt und sich daraus einen grandiosen Sieg über das System gebastelt! Glauben kann man dem doch eh nichts und der Wahnhaftsgehalt ähh Wahrheitsgehalt tendieren gegensätzlich - letzterer gen Null!

*nursoneÜberlegung

[Müllmann]

Auch wenn ich juristisch nicht besonders bewandert bin, so hat mich bei diesem Bericht das Wort "Strafbefehl" stutzig gemacht! Könnte es sein, das der "Franzose" gegen diesen Widerspruch eingelegt hat? Und Frau Richterin, nachdem er dann den Saal verlassen hat, um nach dem Präsidenten zu suchen, den Widerspruch abgewiesen hat?

Das wäre zumindest die besssere Variante für ihn. Ansonsten kriegt er zum nächsten Verhandlungstermin im Morgengrauen uniformierten Besuch, der ihn zum Gericht eskortiert oder macht gar den Dietmar S und kriegt staatlich bezahlten Erholungsurlaub auf 8 qm bis zur nächsten Verhandlung. "Nicht erschienen" kann das alles nach sich ziehen.

[A.R.Schkrampe]

...
Auch wenn ich juristisch nicht besonders bewandert bin, so hat mich bei diesem Bericht das Wort "Strafbefehl" stutzig gemacht! Könnte es sein, das der "Franzose" gegen diesen Widerspruch eingelegt hat? Und Frau Richterin, nachdem er dann den Saal verlassen hat, um nach dem Präsidenten zu suchen, den Widerspruch abgewiesen hat? Vielleicht hat es einfach keiner der "Beobachter" kapiert? Waren ja alle damit beschäftigt, den Franzosen und seine tolle Aktion zu bejubeln... Frühwald hat die Geschichte ja eher vom "hörensagen" abgetippt und sich daraus einen grandiosen Sieg über das System gebastelt! Glauben kann man dem doch eh nichts und der Wahnhaftsgehalt ähh Wahrheitsgehalt tendieren gegensätzlich - letzterer gen Null!

*nursoneÜberlegung

...das hat keine tiefere Bedeutung, das ist immer der Fall.

[vollstrecker]

Ah, heute hat Peterchen der Große den Bericht erweitert. Auch mit Bildern, die zumindest teilweise während der Verhandlung entstanden sind. Sehr interessant.

Demnach hat der Angeklagte Angaben zur Person verweigert. Dafür hat er erst einmal von allen anderen Beteiligten (Richterin, Staatsanwalt, ...) Geburtsurkunden, Steuerbescheid, Führerschein, Vorstrafenregister usw. usw. verlangt. Bild- und Tonaufzeichnungen wollte er auch machen, weil die Protokolle ja gewöhnlich gefälscht werden. Das scheint sich die Richterin eine Weile mit Geduld angesehen zu haben, aber irgendwann hatte sie dann doch die Faxen dicke.

Da er weder Angaben zur Person machte noch an der Verhandlung teilnahm, wertete sie ihn als "nicht erschienen" und verschob den Termin auf einen noch nicht bekannten späteren Zeitpunkt.

Das wird noch lustig.

Auch wenn ich juristisch nicht besonders bewandert bin, so hat mich bei diesem Bericht das Wort "Strafbefehl" stutzig gemacht! Könnte es sein, das der "Franzose" gegen diesen Widerspruch eingelegt hat? Und Frau Richterin, nachdem er dann den Saal verlassen hat, um nach dem Präsidenten zu suchen, den Widerspruch abgewiesen hat? Vielleicht hat es einfach keiner der "Beobachter" kapiert? Waren ja alle damit beschäftigt, den Franzosen und seine tolle Aktion zu bejubeln... Frühwald hat die Geschichte ja eher vom "hörensagen" abgetippt und sich daraus einen grandiosen Sieg über das System gebastelt! Glauben kann man dem doch eh nichts und der Wahnhaftsgehalt ähh Wahrheitsgehalt tendieren gegensätzlich - letzterer gen Null!

*nursoneÜberlegung

Es ging wohl eher um die Möglichkeit einen Strafbefehl nach 408a StPO bei Nichterscheinen des Angeklagten 

[teobald.tiger]

Neues aus dem Hause Frühwald: Es gab wohl eine weiter Verhandlung gegen einen aus der "Regierung"! 

Ging wohl um die Geschichte mit der Polizistin, (Peggy) die mit Kollegen zufällig zu einem Verkehrsunfall gekommen ist. Anders als damals bei Frühwald behauptet, hatte das Fahrzeug keine "Reichskennzeichen" sondern die vom östlichen Nachbarn dran, was aber in der Region um Bautzen mindestens so verdächtig ist.

Und so gab es wohl mal wieder eine nette Palette an Verstössen: Fahrerflucht, Umweltstraftat, Nötigung (die Kostenrechung an den Staatsanwalt wegen dessen Belästigung).

Da aus Gründen, die uns Müllmann ja schon beschrieben hat, das Peterle derzeit wohl um alles was mit "Staatsmacht" zu tun hat einen ganz ganz grossen Bogen macht, konnte er selber auch nicht berichten. Deshalb haben wir eine seriöse Quelle der "Sächsischen Zeitung" die vom Prozess berichtet hat. 

Offenbar nicht ganz im sinne von Frühwald:
https://staseve.wordpress.com/2015/02/18/theater-um-unfallflucht-oder-die-unwissenheit-des-journalisten-stefan-schramm-von-der-sachsischen-zeitung-um-die-wahrheit-des-besatzungsstatut/

Eigentlich komisch!  Eigentlich hätte Peterle doch jubeln müssen:

Doch der Mann (Heinrich Tillessen) kam glimpflich davon. Richter Dr. Dirk Hertle stellte das Verfahren auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein, da das Delikt gesamtstrafenfähig mit einer anderen Verurteilung war: Erst im Dezember hatte er den 53-Jährigen wegen unerlaubten Besitzes einer Luftdruckwaffe ohne Prüfzeichen zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen à 25 Euro verurteilt. Übrigens trägt die Staatskasse der dem Angeklagten offenbar missliebigen Bundesrepublik somit nicht nur die Verfahrenskosten, sondern kommt auch für dessen Erwerbsunfähigkeitsrente und Wohnkosten auf.

Verfahren eingestellt!!!!

Gut, Frühwald selber hätte wohl die Geschichte mit dem Gewehr nicht erwähnt und auch nicht, wie der Angeklagte seinen "Unterhalt" bestreitet...
aber vielleicht war er auch einfach nur sauer, das ihm jemand zuvor gekommen ist! So muss der Reporter der Sächsischen Zeitung eben noch Peterles langatmige Erklärung über die derzeitige Rechtssituation über sich ergehen lassen... 

Soweit Stefan Schramm von der von PEGIDA als Lügenpresse bezeichneten Sächsischen Zeitung. Der Journalist Stefan Schramm fiel hier nicht als Lügner, sondern als schlechter Allgemeinwissender und Recherchierer auf.

Übrigens! Auch interessant wie Frühwald da die Zahlungen an den Angeklagten so "rechtfertigt":

Es hat die Abteilung Amtsgericht Bautzen der Firma Landgericht Görlitz das handelsrechtliche Verfahren mit Angebot an den Betroffenen ausgelöst. Somit muss diese Firma auch etwaige Kosten tragen.
Die Erwerbsminderungsrente ergibt sich durch handelsrechtliche Verträge mit einer Versicherungsgesellschaft in der Bundesrepublik.

Ja Frühwald träumt sogar davon, das der Journalist über sein WP Blog stolpert und hellauf begeistert ist... 

Aber wenn er den aufklärenden Artikel liest wird er sicherlich recherchieren.

bestimmt!

[Müllmann]

Ging wohl um die Geschichte mit der Polizistin, (Peggy) die mit Kollegen zufällig zu einem Verkehrsunfall gekommen ist. Anders als damals bei Frühwald behauptet, hatte das Fahrzeug keine "Reichskennzeichen" sondern die vom östlichen Nachbarn dran, was aber in der Region um Bautzen mindestens so verdächtig ist.

Nein, Peggy hat damit nix zu tun. Es geht um das Auto, dass Henry aus dem Wald abschleppen wollte und dabei von der Polizei hopps genommen wurde. Jetzt wissen wir auch warum, es ging nicht nur um Unfallflucht sondern auch um Spritdiebstahl.

[Müllmann]

Ein extremer Wirrkopf sucht diesmal Prozessbeobachter

https://staseve.wordpress.com/2015/03/14/prozesbeobachter-gesucht-firma-amtsgericht-stadtroda-am-18-3-2015-um-1100-uhr/

AG Stadtroda, 18.3, Saal 103, 11 Uhr. Falls wer Lust hat. Es geht um einen Strafbefehl über 50 Tagessätze, weswegen kann man nur raten (wohl Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte). Des Reichsdeppen Logik, eine Untätigkeitsbeschwerde einzureichen als Reaktion auf die Einladung zu einer Verhandlung über den Widerspruch zum Strafbefehl, ist mir zu hoch.

Aktuelle Opfer der Recht(s)beratung vom Frühklöllsch: Jürgen Koch

[Leonidas]

Bei Peterele ist wieder schwer was los.

https://staseve.wordpress.com/2015/03/17/kindesraub-in-dresden/

Ein angeblicher Kindesraub in Dresden.

Wenn man sich die folgende Seite mal durchliest, kann man durchwegs den Eindruck gewinnen, dass den Kindern nichts Besseres passieren
konnte.

http://www.aaa-mitdir.de  (bitte nach unten scrollen)

Esoterikgeschwurbel in Reinkultur, gepaart mit höherem Reichsdeppentum und Wahnvorstellungen.

[teobald.tiger]

Bei Peterele ist wieder schwer was los.

https://staseve.wordpress.com/2015/03/17/kindesraub-in-dresden/

Ein angeblicher Kindesraub in Dresden.

Wenn man sich die folgende Seite mal durchliest, kann man durchwegs den Eindruck gewinnen, dass den Kindern nichts Besseres passieren
konnte.

http://www.aaa-mitdir.de  (bitte nach unten scrollen)

Esoterikgeschwurbel in Reinkultur, gepaart mit höherem Reichsdeppentum und Wahnvorstellungen.

Das macht schon seit Tagen die Runde bei den üblichen Verdächtigen (Liane R.)...
Immerhin: Das Jugendamt wird von solchen Sätzen wie

Judendeportation war gestern, heute deportiert man unsere deutschen Kinder. Morgen sind es Eure! Jeder der nichts dagegen unternimmt, trägt die Verantwortung.

sicher ganz schwer beeindruckt sein...