Autor Thema: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"  (Gelesen 101295 mal)

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Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #330 am: 14. Oktober 2014, 19:07:27 »
Der Prozess in Bautzen ist ja gar nicht gegen den Schneider, der ist da nur als Zeuge geladen. Der Prozess ist gegen den Fahrer. Na der wird sich schön bedanken, wenn die Frühwaldtruppe da ihren üblichen Zauber veranstaltet. Da reiten die den noch in die Sch* und der hat nicht mal was mit denen zu tun.  :facepalm:

Ich bin mir da nicht so sicher, ob der nicht womöglich (unterdessen) auch in Peterles Fänge geraten ist... :(

btw gibts eigentlich schon was Neues zu den Terminen?
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2014, 19:24:44 von teobald.tiger »
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Offline kairo

Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #331 am: 23. Oktober 2014, 15:59:32 »
Die Welt ist schlecht, wie allgemein bekannt. Die Verbrechen häufen sich. Wers nicht glaubt, lese bei Frühwald nach:

Zitat
Mehrer Raubüberfälle auf lebenderklärte Staatliche Selbstverwalter insbesondere heute und in den letzten Tagen

https://staseve.wordpress.com/2014/10/23/mehrer-raububerfalle-auf-lebenderklarte-staatliche-selbstverwalter-insbesondere-heute-und-in-den-letzten-tagen/

Aber Neugierige müssen warten:

Zitat
Nähere Berichte erfolgen in Kürze sobald alle Details an Informationen jeweils vorliegen.

Und wenn er seinen Duden wiedergefunden hat.

Mal scharf nachdenken - wenn ich mich für tot erkläre, bin ich dann vor Raubüberfällen und Finanzämtern geschützt?
 

Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #332 am: 23. Oktober 2014, 18:41:30 »
Vielleicht haben die ja seinen (Reichs-) Duden auch geklaut???

Aber wenn ich mir die Orte so ansehe, in denen der Staat zugeschlagen hat, könnte es ja gut sein, dass da die ganze Bande hops genommen wurde? Und s Peterle glatt vergessen wurde...

Eigentlich müsste es doch langsam genügend Material geben! Neben dem Ukraine geblubbert gibt es ja tagtäglich neue rassistische rechtsextremistische Meldungen bei "stasev". "Volksverhetzung" dürfte da doch gut zu belegen sein...
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Offline Leonidas

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #333 am: 23. Oktober 2014, 20:04:31 »
Aber wenn ich mir die Orte so ansehe, in denen der Staat zugeschlagen hat, könnte es ja gut sein, dass da die ganze Bande hops genommen wurde? Und s Peterle glatt vergessen wurde...

Bitte nicht, ohne Peterle und seine Ergüsse (die schriftlichen natürlich ;D) wäre das Internet nur ein Schatten seiner selbst.
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Offline BlueOcean

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #334 am: 24. Oktober 2014, 18:01:40 »
Die angebliche "Kürze" zieht sich leider in die Länge. Und das ist erstaunlich wo sie sonst doch von jeder lapidaren Ausweiskontrolle sofort wutgeifernd als Terrorangriff mit vollendetem Völkernord berichten.

Zitat von: staseve
Die Überfälle und völkerrechtswidrigen Handlungen und Straftaten fanden, seitens der ausführenden Gerichtsfirmen und Polizeifirmen u.a. in Leipzig, Zwickau, Landkreis Döbeln, Gotha, Freiburg und mit Versuch auch in der Schweiz, statt.

Wobei mich "mit Versuch auch in der Schweiz" besonders interessieren würde. Welche Gerichts- und Polizeifirmen haben sich denn dort herum getrieben? Wer sind denn die alliierten Besatzer der Schweiz? Was haben die denn in ihrer Bundesverfassung falsch gemacht? Frühwald - erleuchte uns.
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Offline aargks

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #335 am: 24. Oktober 2014, 21:06:01 »
Frühwald - erleuchte uns.

Peter F., das dunkle Licht.
Es leuchtet,
doch man sieht es nicht.

 ;D
 
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Müllmann

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #336 am: 27. Oktober 2014, 09:17:28 »
http://staseve.wordpress.com/2014/10/27/umstrittene-burgerwehr-erstes-lupus-mitglied-in-wurzburg-vor-gericht/

Scheint so eine Art DPHW 2.0 zu sein

Zitat
Umstrittene Bürgerwehr – Erstes “Lupus”-Mitglied in Würzburg vor Gericht
Veröffentlicht am 27. Oktober 2014 von staseve

Mit Handschellen und Pfefferspray ist die selbsternannte Bürgerwehr “Lupus” in Würzburg auf Streife gegangen. Heute beginnt am Amtsgericht Würzburg nun die erste Verhandlung gegen eines der Mitglieder.

Vor Gericht muss sich am Montag (27.10.14) eine 24-jährige Frau der Einsatzgruppe “Lupus” verantworten. Sie hatte Einspruch gegen eine Geldstrafe eingelegt. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau Beteiligung an der Bildung einer bewaffneten Gruppe und Amtsanmaßung vor.

Pfefferspray und Handschellen

Das Verfahren gegen den Hauptverantwortlichen von „Lupus“ soll am 5. Februar 2015 beginnen. Ihm wird unter anderem auch Nötigung und Körperverletzung vorgeworfen: er soll rechtswidrig Platzverweise ausgesprochen sowie Durchsuchungen und Festnahmen mutmaßlicher Störer angeordnet haben. Dabei sollen auch Pfefferspray und Handschellen eingesetzt worden sein.

Mit Uniform auf Streife

Die „Einsatzgruppe Lupus“ wurde im November 2012 gegründet. Nach eigenen Angaben bestand die Gruppe aus rund 20 Mitgliedern: vor allem Mitarbeiter von Feuerwehr, Rettungs- und Wachdiensten. Die Nachbarschaftswache war erkennbar an ihrer Pseudo-Uniform: dunkelblaue Hosen und weiße Hemden mit Wolfslogo (Lupus = lateinisch Wolf). Ferner führten die Lupus-Mitglieder Pfefferspray, Schreckschusswaffen, Handschellen und Funkgeräte bei sich. Sie sollen den Eindruck erweckt haben, hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen.

Verbot der Stadt

Die Polizei hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass es sich bei „Lupus“ nicht um eine offizielle Sicherheitswacht oder Bürgerwehr handelt: deren Mitglieder werden von der Polizei ausgewählt und geschult. Die Stadt Würzburg hatte im September 2013 der Gruppe verboten bei ihren Patrouillen im Stadtgebiet Uniform zu tragen und Waffen mitzuführen.

Quelle: Bayerischer Rundfunk vom 27.10.2014
 

Offline Leonidas

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #337 am: 28. Oktober 2014, 16:25:41 »
So langsam wird deutlich, warum Peterle am 23.10.2014 so geschäumt hat.

http://staseve.wordpress.com/2014/10/28/kultfigur-polizeiobermeisterin-peggy-morgenstern-sorgt-fur-unnotige-furore-raububerfall-auf-den-sachsichen-burger-und-staatlichen-selbstverwalter-matthias-polster/

Eine Hausdurchsuchung (in Reichsdeppenneusprech = Raubüberfall) bei Matthias aus dem Hause Polster  und auch bei Peterle himself. Und alles nur, weil Polster die Polizistin Peggy Morgenstern beim Abmontieren seiner ungütigen Nummernschilder an seinem Jeep fotografiert hat. Schreibt jedenfalls Peterle und ist schwer entrüstet, weil die Firma Polizei auch bei ihm vorstellig geworden ist.

Peinlich, das bei einem (ehemaligen) Staatspräsidenten und (erfolglosem) Sachverständigen vor Gericht. Irgendwie klappt das nicht so recht mit staatlicher Selbstverwaltung und dem ganzen Trara. Für Peterles Ego muss das schlimm sein, denn er ist längt nicht mehr die Leitfigur der "erwachten, freien Souveräne". Da haben ihm der Bezopfte und der Reichsdeppenstaat Preußen längst den Rang abgelaufen.

Vielleicht wäre es an der Zeit, mal Tina anzurufen, vielleicht braucht die noch Mitstreiter, um durchgeknallten Tierhaltern ihr Eso-Zeugs anzudrehen.
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Müllmann

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #338 am: 28. Oktober 2014, 16:35:14 »
Eine Hausdurchsuchung (in Reichsdeppenneusprech = Raubüberfall) bei Matthias aus dem Hause Polster  und auch bei Peterle himself. Und alles nur, weil Polster die Polizistin Peggy Morgenstern beim Abmontieren seiner ungütigen Nummernschilder an seinem Jeep fotografiert hat. Schreibt jedenfalls Peterle und ist schwer entrüstet, weil die Firma Polizei auch bei ihm vorstellig geworden ist.

Aber ihm scheint der Besuch im Morgengrauen ja gefallen zu haben, sonst würde er nicht durch die erneute Veröffentlichung der Bilder um ein Rückspiel betteln.
 

Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #339 am: 28. Oktober 2014, 21:32:12 »
Eine Hausdurchsuchung (in Reichsdeppenneusprech = Raubüberfall) bei Matthias aus dem Hause Polster  und auch bei Peterle himself. Und alles nur, weil Polster die Polizistin Peggy Morgenstern beim Abmontieren seiner ungütigen Nummernschilder an seinem Jeep fotografiert hat. Schreibt jedenfalls Peterle und ist schwer entrüstet, weil die Firma Polizei auch bei ihm vorstellig geworden ist.

Aber ihm scheint der Besuch im Morgengrauen ja gefallen zu haben, sonst würde er nicht durch die erneute Veröffentlichung der Bilder um ein Rückspiel betteln.

Immerhin könnte es ja sein, daß er dafür bei einem gnädigen Richter "belohnt" wird: Uneinsichtig...
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, daß er der Justiz eine "Rechnung" für den Aufwand zukommen zu läßt! Dann könnte es auch das - ähnlich wie bei Majoh - mit dem "nicht Vorbestraft"... gewesen sein...  :clap:

Aber er hat ja jetzt nen "Anwalt" (auch wenn a.D bzw. "Links"):

http://staseve.wordpress.com/2014/10/27/prozesbeobacher-am-28-10-2014-um-13-uhr-beim-landgericht-landshut-gesucht/
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit ♥♥♥en zu diskutieren!"
 

Müllmann

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #340 am: 6. November 2014, 14:53:12 »
http://staseve.wordpress.com/2014/11/06/dem-volkerrecht-konsequent-aus-dem-weg-gegangen-verwaltungsgericht-leipzig-nicht-zustandig/

Peter der Kahle hat Peter dem Bezopften gard seine schöne Strategie zerkloppt:

Zitat
Dem Völkerrecht konsequent aus dem Weg gegangen – Verwaltungsgericht Leipzig nicht zuständig

Leipzig, 6. November 2014 (ADN). Das Einhalten internationalen Rechts und völkerrechtlicher Grundprinzipien wird von der bundesdeutschen Justiz in der praktischen Rechtsprechung nicht nur auf äußerster Sparflamme gehalten.  Häufig werden sie ganz igonriert. Einen eindrucksvollen Beweis dafür liefert pünktlich zum vierten Gründungstag der Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen (Arge StaSeVe) das Verwaltungsgericht Leipzig. Es waren auf Antrag des Klägers die grundsätzliche juristische Positionen und der völkerrechtliche Status der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zu klären. Dem wich das Gericht nicht nur konsequent aus, sondern es erklärte sich zudem noch für unzuständig.  Damit bestätigte es, dass die BRD nicht als souveräner Staat existiert und nur als Verwaltungskonstrukt der Besatzungsmächte agiert.

In dem Urteil heißt es: “Soweit der Kläger festgestellt wissen will, das u.a. die Gerichte des Bundeslandes Sachsen für den Kläger aufgrund der Staatlichen Selbstverwaltung seit dem 19.8.2010 rechtlich und juristisch unzuständig sind, behauptet er die Unzuständigkeit auch des angerufenen Verwaltungsgerichts Leipzig zur Entscheidung in Sachen des Klägers. Diese Auffassung hat er in der mündlichen Verhandlung auf Nachfrage des Gerichts ausdrücklich bekräftigt.”

Das Verlangen nach Gewährung von Rechtsschutz durch die Gerichte setze voraus, dass die Beteiligten dem Urteilsspruch des Gerichts auch unterworfen sind.

Denn nur in diesem Fall könne die Entscheidung des Gerichts zur Befriedung des zwischen den Beteiligten bestehenden Konflikts beitragen.

Hartnäckige Bürger, die wie der Kläger vor dem Leipziger Gericht um die restlose Klärung des künstlich über deutschen Territorien schwebenden staatsrechtlichen Nebels bemüht sind, müssen zudem noch Demütigungen, Beleidigungen und Diffamierungen aus Richtermund und Richterfeder über sich ergehen lassen. Ihnen wird geistige Verwirrung und zweifelhafte Prozessfähigkeit angedichtet. Sogar der Begriff Unfug wird mangels überzeugender juristischer Argumente bemüht. Als angeblicher Beleg wird ein als “Fachartikel” bezeichnetes Konvolut unter der Überschrift “Durch’s wilde Absurdistan” herangezogen, der sich bei näherer Betrachtung als hilf- und zusammenhangloses Verbalgeflecht völlig überforderter Verwaltungsmitarbeiter aus der unteren juristischen Administration des Landes Brandenburg enttarnt. ++ (vk/mgn/06.11.14 – 309)

Find ich klasse gemacht vom Richter. Peterchen kurz und knapp abgebügelt nach dem Motto "Na wenn Du mich für nicht zuständig hältst, dann brauch ich mich ja auch nicht drum kümmern". Der Verweis auf "Durchs wilde Absurdistan" sowie das Mimimi über die Bemacktenvermutung lassen erwarten, dass dieser Beschluß (Urteil wird es wohl nicht sein) einrahmenswert ist. Wenn da mal jemand an das Aktenzeichen oder gar den Volltext kommt, her damit.
« Letzte Änderung: 6. November 2014, 14:55:29 von Müllmann »
 

Offline Richard Sharpe

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #341 am: 7. November 2014, 17:33:43 »
Einen Teil des Beschluss hat er selbst veröffentlicht:
 http://staseve.wordpress.com/2014/11/07/gerichte-der-bundesrepublik-deutschland-fur-staatliche-selbstverwalter-unzustandig/

Was er daraus folgert, ist natürlich der übliche Quark:
Zitat
Dies bedeutet, dass nunmehr durch ein Gericht der Bundesrepublik Deutschland faktisch festgestellt wurde, dass Gerichte der Bundesrepublik Deutschland für Staatliche Selbstverwalter auf der Rechtsgrundlage der UN-Res 56/83 nicht zuständig sind!
Wer sich auf denselben Holzweg begeben möchte, dem bietet er gegen Entgelt einen 'Musterschriftsatz' an:
Zitat
Es kann sich zwar jeder auf dieses Urteil berufen, aber wenn das darauf berufen nicht akzeptiert wird, hat jeder selbst den Sachverhalt über das Verwaltungsgericht sachlich feststellen zu lassen. Der Musterklageschriftsatz kann hier gegen Gebühr abgefordert werden.
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
Maik S., Hobbyjurist
 

Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #342 am: 8. November 2014, 23:15:51 »
Vielleicht hat ja:

Zitat
Ihnen wird geistige Verwirrung und zweifelhafte Prozessfähigkeit angedichtet.

für Peterle mal die richtigen Konsequenzen! Ein angeordneter Betreuer könnte ja helfen, das der Spuk bald ein Ende hat...  :dance:
Und damit dürften auch seine Bemühungen, andere Menschen ins Unglück zu reiten, endgültig ein Riegel vorgeschoben werden...

*einfrommerwusch
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Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #343 am: 13. November 2014, 18:28:33 »
Ist wohl ein wenig "untergegangen" im Theater um seine Gemeinheit Merkwürdigkeit Peter den Bezopften:

Auch die Frühwaldtruppe hat es wieder erwischt! Die Gerichtsvollzieherin hat wahrscheinlich wegen des voran gegangen Schriftverkehrs gleich mal Unterstützung in Uniform mitgenommen!  :dance:
Und dann frühmorgens (wobei das wohl eher "relativ" ist) beim Simon geklingelt:

Zitat
Vor den Augen seiner drei Kinder wurde Simon Pultar wie ein Schwerverbrecher abgeführt und in die JVA Zwickau verbracht, da angeblich drei „Haftbefehle“ zur Gelderpressung vorliegen. Auf die Frage seiner Frau was man ihm vorwerfe, bekam sie die Antwort das gehe sie gar nichts an!
(Quelle: https://staseve.wordpress.com/2014/11/13/eilmeldung-raububerfall-auf-den-staatlichen-selbstverwalter-simon-pultar-aus-markersbach/

Die Hilbig vom "Aussenministerium" (falls sie das noch ist??) hat sofort reagiert geschwurbelt:

Zitat
Diese vollzogene Straftat nach internationalem Recht bringt den jeweiligen Bediensteten und den die Straftat begleitenden Bediensteten der JVA Zwickau nach Auskunft des Außenamtes des Bundesstaates Freistaat Sachsen kommerzielle Prozesse in Form eines sofortigen Pfandrechtes nach UCC ein. Es wird die sofortige internationale Umsetzung eingeleitet,...

Soll wohl heissen, der Militärstaatsanwalt bekommt Post!  :doh:
Ansonsten bleibt ja die Frage 1. was kommerzielle Prozesse sein sollen und wo sie bitte ein 2. Pfandrecht nach UCC eintragen wollen? Ist man da mit OPPT durcheinander gekommen?  :facepalm:

Und da auch Peterle das Frühverlaubte nicht untätig dastehen möchte, ruft er gleich mal zu einer Straftat auf (Name & Tel.Nr. wurden unkenntlich gemacht):

Zitat
Nachfolgend die Adressen der Firmen für Protestanrufe oder Informationsanrufe:
Obergerichtsvollzieherin A. S.
Schneeberger Str. 79
08280 Aue
Tel. 03771/ xxx
FAX 03771/ xxxx
Polizeidirektion Chemnitz
Hartmannstraße 24
09113 Chemnitz Behindertenparkplätze: Hartmannstraße / Promenadenstraße

Der Hinweis zu den Behindertenparkplätzen war wohl nötig, da die Truppe ja gerne auf solchen parkt, ohne entsprechende Ausweise zu besitzen...  :snooty:
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Offline teobald.tiger

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Re: Sammlung der Opfer von Frühwalds "Beratungen"
« Antwort #344 am: 15. November 2014, 21:10:10 »
Irgendwie ist die Geschichte schon merkwürdig - Peterle hat noch mal nachgelegt:

Zitat
Der in den letzten Jahren bereits mehrfach ausgeplünderte Simon Pultar darf erst eine Erklärung für das Schuldenregister (früher EV) abgeben, wenn der Obergerichtsvollzieher M. H., Äußere Dresdner Str. 15, 08066 Zwickau – Tel. 0375/300xxx abgeprüft hat, ob bei dem verhafteten noch Geld zu holen ist! Deshalb ist die Familie des Verhafteten jetzt gezwungen Unterlagen, Details an nichtvorhandenen Lebensversicherungen usw. zu liefern, bevor man ihn dann freilassen will, nach Prüfung durch den OGV.
(Quelle: http://staseve.wordpress.com/2014/11/14/erneuter-bruch-des-volkerrechts-in-zwickau-obergerichtsvollzieher-michael-hohn-pruft-ob-verhafteter-staatlicher-selbstverwalter-den-weg-zur-freilassung-erhalt/)

Weswegen uns Simon schon "mehrfach geplündert" wurde, liegt wohl daran, dass seine Firma (Baumaschinen Pultar Inh. Simon Pultar) pleite gegangen ist. Und er somit das perfekte Opfer fürs Peterle war, um ihn noch weiter reinzureiten mit seinem Unsinn!  :naughty:

Da war die Gerichtsvollzieherin zwar ungebeten aber öfters Gast im Hause des Simon...
Eigentlich dachte ich ja, man bräuchte da nur einmal unterschreiben und nicht für jede Forderung extra? Oder sind womöglich noch neue "Werte" aufgetaucht, nachdem er unterschrieben hat. Und was soll das mit dem OVG? Was wollen die prüfen? Die Unterschrift?

Klingt alles schon sehr sehr merkwürdig - selbst wenn man das Frühwald Gestammel ab zieht...  :scratch:
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