Da der Vorzeigeverlierer es immer noch nicht geschafft hat sein neuestes Deppenwerk auf der eigenen Seite zugänglich zu machen, hier eine Zusammenfassung des neuesten Nazitrourettes:
N.N. in Hamburg, vor einem Häuschen, das für Wilhelm II. errichtet wurde, damit dieser in die örtliche Kanalisation herabsteigen konnte. Zur Begrüßung läuft die britische Hymne mit dt. Text, in dem der Kaiser gepriesen wird. "Freunde, heute ist der 27.1. und woran wir natürlich zuerst, wenn wir dieses Datum hören. Selbstverständlich an den Kaiser, denn unser geschätzter Kaiser Wilhelm II. wäre heute 161 Jahre alt geworden. Das ist ein stolzes Alter, natürlich hat er es nicht erreicht, wir wissen ja alle, was mit ihm am Ende seiner Tage geschehen ist." Ich kann mich grob erinnern, was W II gemacht hat: er ist in die neutralen Niederlande geflohen und hat sich so seiner u.a. juristischen Verantwortung entzogen, dieser dt. Edelheld, der die Hereros abschlachten ließ!
"Noch viel mehr würde an Kaiser W erinnern, aber wie wir die BRD kennen, sind die Leute heute wo anders und wo, das zeige ich euch jetzt."
Schnitt, Außenaufnahmen Gedenkstätte Neuengamme. "Wir sind vor der Anlage Neuengamme, hier gab es damals auch ein Konzentrationslager, in welchem vor allem Juden inhaftiert wurden und auch teils bestialische Weise natürlich [sic!] umgebracht wurden, teils aufgrund der Lagerbedingungen ihr Leben dann hier beschlossen, beschließen mussten. Dieser Ort ist ein Zeichen für die unrühmliche Vergangenheit, ein kleiner Abriß, manche bezeichnen ihn als Vogelschiss, aber trotzdem ist das hier der Ort, wo die Massen hinkommen."
Es folgt eine "Kritik" an Steinmeiers Rede in Israel, ein "Tiefpunkt in der Geschichte der BRD." Die Nazis von heuten werden natürlich wie die Juden von damals verfolgt und ausgegrenzt. N.N. schlägt vor: "gegen die Ausgrenzung von rechten Menschen" sollte jeder einmal im Jahr ein Hakenkreuz tragen. Öhm, nein danke. Und für alle, die es noch nicht wussten: der Davidstern ist ein altes germanisches Zeichen, das sich die "Juden angeignet haben."
"Ich war jahrelang Abonnent von Tageszeitungen, deswegen weiß ich auch so eloquent damit umzugehen." Während er auf einer Straße außerhalb des Lagers im Regen steht.
Auf dünnes Eis -Schokoeis, weil das so schön brrraun ist- bewegt sich N.N., wenn er Neuengamme mit Auschwitz vergleicht. In Neuengamme gab es keine Krematorien, wegen des hohen Grundwasserspiegels, der laut N.N. auch in Auschwitz vorliegt. "In Neuengamme gab es keine Verbrennungsgruben, [...] in Ausschwitz aber gab es diese Verbrennungsgruben, obwohl der Grundwasserspiegel da auch so hoch ist. Und das zeigt, wäre doch interessant zu überlegen, was haben die damals gemacht um diese Gruben einzurichten, das müssen ja geniale Ingenieure und Architekten gewesen sein, naja, aber das nur nebenbei."
Die übliche Diffamierung von jüdischen Opfern nicht fehlen, Millionen ermordete und bis heute traumatisierte Überlebende sind natürlich überhaupt nichts wert, verglichen mit "dt. Kindern, die von arabischen Gangs verprügelt oder ausgegrenz werden, oder was auch immer, oder von dt. Frauen, die von Afrikanern vergewaltigt werden."
Prof. Dr. Dr. hc. Ahnungslos fasst abschließend dümmst grinsend die Welt und ihre Geschichte zusammen: "Denkt mal an den guten, alten Kaiser, der heute 161 Jahre alt geworden wäre. Der hat Größe gehabt, in seiner Zeit da waren wir groß, stark und mächtig und da haben wir keine Massenmorde verübt und wir haben keine Menschen ausgegrenzt. Da lebten Juden friedlich mit den Deutschen zusammen, natürlich gab es immer welche, die haben Quatsch gemacht, genau wie es auch immer Deutsche gab, die Quatsch gemacht haben. Aber erst jetzt, erst nach dem 2. WK und erst nach der nicht enden wollenden Indoktrinierung mit der ewigen Schuld, seit dem haben wir ein Problem hier, wir Deutsche und die Juden und das müssem wir lösen."
N.N., der du ob deines verkümmerten Egos hier immer mitliest, fühl dich ein weiteres Mal herzlich ins Gesicht gespuckt, imbeziler Drecksnazidepp!