Nun werte Mitagenten, nicht nur dass ich über die Zusendung von Geld an den zunehmend enthemmten N.N. recht irritiert war, auch sein kommentieren hier befremdet mich. Wenn man sich den bereits geführten Versuch anschaut, mit N.N. ins Gespräch zu kommen, kann man m.E. recht schnell erkennen, dass es sich seinerseits schnell in Worthülsen und Allgemeinplätzen erschöpfte.
Wenn man sich nur den in 2020 veröffentlichen Videoschmutz anschaut, in denen N.N. erneut bewies, auch wenn es hierfür keinerlei Beweise mehr befurfte, dass er weder als Lehrer, Historiker, Religionswissenschaftler, Psychologe, Museologe, Politologe, Soziologe, Ethnologe usw. taugt, wenngleich sein dümmlich zur Schau gestelltes Unwissen natürlich nicht davon abhält, sich zu jedem dieser Themengebiete etwas zusammenzustottern. Erschwerend und für mich in Bezug auf N.N. entscheidend ist, und deshalb würde ich auch dafür plädieren, ihm hier keine weitere Plattform zu geben, dass er empathisch völlig verödet ist -welcher mental und emotional stabile und gesunde Mensch kommt z.B. auf die Idee in einer KZ-Gedenkstätte die für ihn typischer Verdummungsshow abzuziehen?
Mit einem selbsternannten Verkünder letzter Wahrheiten, der bei einem Büchlein von knapp 300 Seiten (dem Begleitkatalog zur Ausstellung im Klostermuseum Dalheim), von dem die Hälfte aus Bildseiten besteht, schon die weiße Fahne schwenken muss und zugibt, gar nicht alles gelesen zu haben und dennoch glaubt Kritik an den Aufsätzen nehmen zu können, kann man nicht einmal in Ansätzen einen ernstzunehmenden Diskurs führen. Aber noch viel wichtiger: er ist ein widerlicher antisemitischer Hetzer, also Menschenhasser, dem man über jeden nur erdenklichen legalen Weg das Leben erschweren sollte, bis er, ggf. unter Mithilfe von Psychologen, den Absprung aus dem rechten Sumpf schafft. Bis dahin bekommt er genau von mir, was er verdient: Verachtung und Spott und den einen oder anderen Stock zwischen die Beine geworfen, um seine Hetzertour zumindest ein wenig zu behindern.
Und da du, unlieber Nikolai, hier mitliest und dir wahrscheinlich bei jedem neuen Beitrag erst einmal auf eine alte Ausgabe des Stürmers, ungelesen natürlich, den kleinen Nikolai langziehst, nutze ich die Gelegenheit und spucke dir mit ausgesuchter Höflichkeit ins arische Deppengesicht.