Käse. Bei einer online Kto-Eröffnung muss man die Schufa-Klausel vorab durch Klicken akzeptieren. Der Annahmeprozess erfolgt dann automatisiert. Warum sollte Nerling eine negative Schufa haben? Noch ist das keine Gesinnungsauskunftei.
La traviata - PreludioEdit:
@VollmondRespekt, das ist sehr gute Arbeit im Sinne von Gestapo/SD bzw. neuzeitlich MfS. Haben Sie da beruflich einschlägige Vorbildung? Normannenstr.?
Wie fühlt man sich da, wenn man letztlich, und vermutlich anonym, auf submit geklickt hat? Wohlig-schauerlich oder wird es etwas feucht im Schlüpper? Greift man danach genüsslich zum Rotwein? Würde mich ernsthaft interessieren, welche Belohungsregionen im Großhirn da bei Denunzianten so aktiviert werden, den bekanntlich größten Lumpen im Lande.
Vermutlich unterliegen Teile der von Ihnen gemachten Äußerungen der üblen Nachrede bzw. Verleumdung.
Wann bitte wurde Nerling explizit aufgrund Verherrlichung/Relativierung und/oder Leugnung rechtskräftig verurteilt?
Das Urteil des AG DAH v. Dez. '19 dürfte noch keine Rechtskraft erlangt haben.
„Hinzukommen Strafverfahren wegen Urkundenfälschung (gefälschter Presseausweis) und Ordnungswidrigkeiten nach §115 OWiG (Verkehr mit Gefangenen) in wiederholten Fällen.“
=> Verwertbare Belege? Az.? Urteile? Strafbefehle?
Dass jemand, auch ohne einen sog. „Presseausweis“ der ausgebenden Stellen in der BRD, frei und unabhängig journalistisch tätig sein kann, sollte eigentlich bekannt sein, dazu gibt es genügend Urteile und ist auch der Sinn, freier Berichterstattung, da eben Leute wie Nerling nie einen solchen Ausweis, DDR like, bekommen würden, gleichwohl er journalistisch tätig sein darf.
Oder ist Koksnase und Nachkomme eines KL-Überlebenden, O. Flesch, jetzt mehr Journalist weil er früher mal für BLÖD geschmiert hat und aktuell nur (zugedröhnt auf Malle) Tagesgeschehen wiederkäut? Oder Konsorten wie Janich, Spenden-Grell, Miro Unblogd etc. pp.
Da sehe ich Nerling noch eher journalistisch tätig, er bereitet Themen auf, reist herum und erstellt Reportagen bzw. ist selbst Bestandteil des Zeitgeschehens, für seine Zielgruppe natürlich aber das darf man ihm fairerweise nicht ankreiden.
Inwiefern jetzt Einnahmen, ob durch Spenden, Werbung oder andere Zuwendungen, keine Geschäftstätigkeit darstellen soll, kann ich nicht beurteilen, da nicht vom St-Fach, mMn ist das schon so, solange es ordnungsgemäß versteuert wird. Einnahmen zur Bestreitung des Lebensunterhaltes sind Einnahmen, zumindest aus Sichtweise des FA. Somit wäre ein Geschäftskonto mMn korrekt.
Man kann Nerling natürlich kritisch gegenüberstehen, wie jedem politischen Aktivisten. Nur hat der Thread inzwischen eine stark emotionale, ja fast schon persönlich-gehässige Wendung genommen. Das wirkt sehr unsouverän.