Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1441192 mal)

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Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6855 am: 11. August 2019, 15:10:43 »
Auf die Idee, Transporte von Häftiingen nach Bergen-Belsen als humanitäre Leistung zu verkaufen, kommt auch nur Nazilai.
 :puke: :nikolai:
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6856 am: 11. August 2019, 23:50:54 »
Die Anwesenheit eines Krankenhauses innerhalb eines KZs ist auch kein Garant für eine humanitäre Behandlung. Auschwitz-Birkenau hatte auch ein Krankenhaus.

Wer sich vor ein Denkmal für Kriegsverbrecher stellt und behauptet, diese Mörderbande hätte sich im Kampf gegen den kultur- und seelenmordenden Bolschewismus in den Tiefen der Sowjetunion" befunden, ist ein rechtsradikaler Dummschwätzer und verteidigt das Hitler-Regime.
Die Truppen, die zuerst die anderen europäischen Länder angegriffen haben, hatten wahrscheinlich den gleichen Auftrag und echt schlechtes Kartenmaterial.

Ich kann diesen total gestörten Neonazi echt nicht mehr sehen.

« Letzte Änderung: 12. August 2019, 01:06:27 von Metamaterie »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6857 am: 12. August 2019, 00:43:04 »
Aus irgendeinem Grund will er seinen Vater seelisch mit diesem Video zutiefst verletzten. Das scheint auch sein innerer Antrieb bei der ganzen Nazinummer zu sein. Klar, er hat gewisse Sympathien für den Braunkack, aber die Motivation zieht er aus dieser "Vater-Sohn"-Geschichte. Man sieht das doch immer wieder, wie oberflächlich er die Themen nur ankratzt. Er beschäftigt sich nicht wirklich mit der Materie, es reicht immer nur gerade für ein Video.
Nazischauspieler um eine Familienfehde auszutragen. :facepalm:
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6858 am: 12. August 2019, 18:36:04 »
Ich glaube eher nicht, dass der Volksblödi zum Neonazi geworden ist, um damit einen Stellvertreterkrieg gegen seinen Vater zu führen. Es ist allerdings leicht erkennbar, das in seinen frühen Jahren etwas grundsätzlich schief gelaufen ist, weil der Volksmutant auch noch als mittelalter Erwachsener keine vollständige Persönlichkeit ist und er sich Zeit seines Lebens zwanghaft auf Außenseiterposoitionen versteift hat, um Aufmerksamkeit zu generieren. Er sollte seine jeweiligen Lebenshaltungen alle mal zusammenbringen, als holocaustleugnender, kajal-geschminkter Kreationist auf dem Einrad hätte er wirklich ein Alleinstellungsmerkmal, vor allem, wenn er dazu noch SS-Lieder singt.

Das letzte Video aus Lüneburg wurde übrigens bei YT wegen Hatespeech gelöscht, da hat auch der Proxy "Friedrich von Hessen" nicht geholfen.

Vor ein paar Tagen hat er ein Video aus einer deutschen Sternenwarte angekündigt (ich nehme an, das war die Landesternwarte Tautenburg in Thüringen), hat es aber bisher noch nicht hochgeladen. Das ist schade, denn die Mail, mit der ich die Sternwarte informieren wollte, ist eigentlich schon fertig.
« Letzte Änderung: 12. August 2019, 19:03:21 von Metamaterie »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6859 am: 12. August 2019, 20:41:44 »
Das letzte Video aus Lüneburg wurde übrigens bei YT wegen Hatespeech gelöscht, da hat auch der Proxy "Friedrich von Hessen" nicht geholfen.

Hier immer die Videos als Haßrede melden und in der Begründung auch angeben, das dieser Kanal angelegt wurde, um die bereits existierenden Sperren zu umgehen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6860 am: 12. August 2019, 22:39:16 »
Die Anwesenheit eines Krankenhauses innerhalb eines KZs ist auch kein Garant für eine humanitäre Behandlung. Auschwitz-Birkenau hatte auch ein Krankenhaus.

Wer sich vor ein Denkmal für Kriegsverbrecher stellt und behauptet, diese Mörderbande hätte sich im Kampf gegen den kultur- und seelenmordenden Bolschewismus in den Tiefen der Sowjetunion" befunden, ist ein rechtsradikaler Dummschwätzer und verteidigt das Hitler-Regime.
Die Truppen, die zuerst die anderen europäischen Länder angegriffen haben, hatten wahrscheinlich den gleichen Auftrag und echt schlechtes Kartenmaterial.

Ich kann diesen total gestörten Neonazi echt nicht mehr sehen.

Die Krankenbaracken in den KZ hatten mit einem Krankenhaus nur das "Kranken" gemeinsam. Das letzte, was ein Häftling wollte, war dort zu landen, da es das sichere Todesurteil war.

Nerling trollt mal wieder. Er ist wieder da, wo er angefangen hat. Dank Sperrung bei Google kriegen es nur nicht mehr so viele mit.
Seine Begründung des Ostfeldzuges hat schon 1944/45 keiner mehr geglaubt. Und da hat es Goebbels verbreitet, der ein viel besserer Rhetoriker als der Volksdepp war ( so wie er wohl auch mehr Erfolg bei Frauen hatte). Mal davon abgesehen, dass das Töten von Frauen, Kindern und Alten die Frage aufwirft, wer hier die Kultur mordet.
Die Häftlinge wären übrigens vermutlich nicht bei dem Bombenangriff gestorben, wenn sie keine Häftlinge gewesen wären und es keinen Krieg gegeben hätte. Nicki, alter Röhmling, da musst du dich in beiden Angelegenheiten schon an Adolf wenden. 
Aber bei dir ist diesbezüglich wohl Hopfen und Malz verloren.

P.S.
Wir wenden uns hier im Forum gegen Pauschalisierungen. Das ist etwas, was unsere Kundschaft macht. Wir sollten davon Abstand nehmen.
Die 110. Infanteriedivision war an Kriegsverbrechen beteiligt. Das stimmt. Aber das macht im Umkehrschluss nicht alle Angehörigen dieses Verbandes zu Kriegsverbrechern. Ein Grossteil war schon vorher tot ( die Division wurde im November 1943 das erste Mal aufgerieben).
Was die Verbrecher in ihren Reihen angeht, sei darauf hingewiesen, dass die Division während der Sommeroffensive der Soviets 1944 ( Operation Bagration) im Kessel von Minsk eingeschlossen und fast vollständig vernichtet wurde. Kurz, den grössten Teil der Täter hat die rote Armee gerichtet. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass es 1948 in Gomel einen Kriegsverbrecherprozess gab, der auch die Verbrechen der 110. Infanteriedivision behandelte. Ich bezweifle, dass es Freisprüche gab.
Der Fall ist somit sowohl durch die rote Armee sowie durch die sowjetische Justiz zum Abschluss gebracht worden.
Friede ihrer Asche!
Das Denkmal ist sicher nicht mehr zeitgemäss ( 1960 war eine andere Zeit, man möge einmal googlen, wer in Westerland auf Sylt zu der Zeit Bürgermeister war), aber die Stadt Lüneburg hat meines Erachtens eine gute Lösung gefunden. Es besteht somit kein Grund mehr, das Denkmal zu beschmieren.

Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6861 am: 12. August 2019, 23:13:03 »
Zitat
Es besteht somit kein Grund mehr, das Denkmal zu beschmieren.

Sehe ich auch so. Das bloße Beschmieren von historischen Zeugnissen ist meistens ohnehin meistens eine eher inhaltsarme und selbstgefällige Kritik. Bei Wahlplakaten sieht das möglicherweise anders aus, die sind ja von sich aus schon inhaltsarm und selbstgefällig, können also nur gewinnen.

Bei dem Video habe ich mich allerdings schon gefragt, warum bei dem Denkmal für die jüdischen Häftlinge der Weg verbreitert werden soll, das sieht doch mit der Bepflanzung eigentlich ganz schön aus. Als einzige vernünftige Begründung könnte ich mir eine bessere Einsehbarkeit der Gedenkstätte vorstellen, die vom Volksblödi monierten "Schändungen" treffen üblicherweise ja Denkmale und Grabstätten, die mit der Judenverfolgung zu tun hatten.
Aber mit dem Recht nimmt es die Volksniete ja nicht so genau, es gibt bei YT einen Zusammenschnitt seiner letzten Aktivitäten, bei steht er vor einem demolierten linken Plattenladen und sinniert darüber, ob die sich denn Angriff nicht irgendwie selbst zuzuschreiben haben, er findet die Sachbeschädigung nicht gut, aber natürlich müsste man mit eingeschmissenen Scheiben rechnen, wenn man Antifa-Aufkleber an die Tür pappt.

Zitat
https://youtu.be/uyq-v2WyoZM?t=205

NIcht ein Wort dazu, dass hier Rechte angeblich "Unrechte" mit Gewalt attackiert haben und kein Wort dazu, wie er das mit seinem angeblichen Kampf für "Meinungsfreiheit" vereinbaren kann.
Letztere bedeutet natürlich, dass nur der Volksneonazi seine Debilitäten verlautbaren kann und alle anderen haben gefälligst die Schnauze zu halten (und zu spenden).

(Der Tip mit dem Sylter Bürgermeister führte zu interessanten Ergebnissen, thanks)
« Letzte Änderung: 12. August 2019, 23:45:18 von Metamaterie »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6862 am: 13. August 2019, 06:18:41 »
(...)
NIcht ein Wort dazu, dass hier Rechte angeblich "Unrechte" mit Gewalt attackiert haben und kein Wort dazu, wie er das mit seinem angeblichen Kampf für "Meinungsfreiheit" vereinbaren kann.
(...)

Naja, es ist nun doch wirklich Nichts Neues, dass wen Nazis wie der Volksschmarozer etwas von "Meinungsfreiheit blubber sie eigentlich von Zensur reden.
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Offline Arno

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6863 am: 13. August 2019, 06:56:50 »
@Metamaterie
Zitat
Bei dem Video habe ich mich allerdings schon gefragt, warum bei dem Denkmal für die jüdischen Häftlinge der Weg verbreitert werden soll, das sieht doch mit der Bepflanzung eigentlich ganz schön aus. Als einzige vernünftige Begründung könnte ich mir eine bessere Einsehbarkeit der Gedenkstätte vorstellen

Die Forderung ist nicht neu, vollkommen berechtigt und steht in einer Reihe mit weiteren berechtigten Forderungen die Nerling unterschlägt bestimmt nur vergessen hat zu erwähnen und die darauf zielen, den Friedhof wieder als solchen erkennen zu können. Hier auf Seite 70/71 z.B. findet man was dazu: http://www.vvn-bda-lg.de/userfiles/downloads/veroeffentlichungen/Vom%20KZ-Friedhof%20zum%20Rhododendron-Park.pdf
« Letzte Änderung: 13. August 2019, 07:01:17 von Arno »
„Die Forderung einer großen Mehrheit der Bürger dieser Vereinigten Staaten vorwegnehmend, ernenne ich, Joshua Norton, [...] mich selbst zum Kaiser dieser Vereinigten Staaten." 17.09.1859
 
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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6864 am: 13. August 2019, 09:40:02 »
Die 110. Infanteriedivision war an Kriegsverbrechen beteiligt. Das stimmt. Aber das macht im Umkehrschluss nicht alle Angehörigen dieses Verbandes zu Kriegsverbrechern.

Doch. Es ist ein großer Fehler, nur einzelne Gewaltexzesse im Rahmen eines Krieges als "Kriegsverbrechen" zu bezeichnen. Das eigentliche Verbrechen ist der Krieg an sich. Jeder, der daran teilnimmt, ihn befürwortet, unterstützt oder in irgendeiner anderen Weise fördert, ist ein Kriegsverbrecher.

"Soldaten sind Mörder" - nein, das sage nicht ich. Weil es schon gesagt worden ist.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6865 am: 13. August 2019, 09:54:34 »

Doch. Es ist ein großer Fehler, nur einzelne Gewaltexzesse im Rahmen eines Krieges als "Kriegsverbrechen" zu bezeichnen. Das eigentliche Verbrechen ist der Krieg an sich. Jeder, der daran teilnimmt, ihn befürwortet, unterstützt oder in irgendeiner anderen Weise fördert, ist ein Kriegsverbrecher.

"Soldaten sind Mörder" - nein, das sage nicht ich. Weil es schon gesagt worden ist.

Off-Topic:
Whataboutismalarm: Also waren auch sämtliche Allierten Streitkräfte deiner Aussage nach Kriegsverbrecher.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6866 am: 13. August 2019, 10:06:41 »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6867 am: 13. August 2019, 11:20:37 »
Neues Video. Der Leerer will nicht mehr König von Moabit werden, sondern Reichskanzler:

https://volkslehrer.info/videoarchiv/2019/8/13/brgermeister-von-moabit-aktivismus
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6868 am: 13. August 2019, 12:52:31 »
Der hofft meines Erachtens tatsächlich, dass er irgendwann mal gebeten wird, als "Reichskanzler" Deutschland wieder in den Abgrund zu führen - auf seinem ehemaligen YT-Kanal gab es vereinzelt ja auch tatsächlich entsprechende Forderungen der allerdümmsten Fans. Dagegen kann so eine Stadtteilvertretung natürlich nicht anstinken, deshalb hat er sich auch diesmal gar nicht in Moabit beworben.
Die Präambel des Informationsblattes für die Moabiter Stadtteilvertretung ist  eine ziemlich eindeutige Lex Volksblödi, er lässt natürlich auch diesmal die Frage antwortet, warum er sich für eine Institution auf Basis der demokratischen Grundordnung  beworben hat, wenn er diese nicht akzeptiert. Man sollte den Fuchs nicht im Hühnerstall wohnen lassen, sondern ihm den Zugang unmöglich machen, genausowie ein Neonazi-Lehrer in einer Grundschule nix verloren hat.

Er erwähnt zum wiederholten Mal, dass er kaum noch in Moabit sei und sich meistens auf Reisen befände, vermutlich schnorrt (Kost/Logis) er sich durch den Kreis seiner etwas prominteren Unterstützer, denn der schwächliche Video-Output kann nicht der alleinige Grund sein.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #6869 am: 13. August 2019, 13:54:36 »
Neues Video. Der Leerer will nicht mehr König von Moabit werden, sondern Reichskanzler:


Ich habe das ganze (und mit etwa 5 Minuten auch wieder sehr kurze Video) mal transkribiert:


Zitat von: Transkript Volksnazi
Hallo Freunde,
ich sitz mal wieder auf meinem Sofa, aber diesmal nicht um Post auszupacken, sondern um euch etwas mitzuteilen. Ich werde häufig darauf angesprochen: "Mensch, sag mal Nikolai, du hast dich doch als Bürgermeister für Moabit bewerben wollen und was ist denn daraus geworden, gibts die Wahl jetzt noch oder was?", ähm, und dazu möchte ich ein paar Dinge erklären:

Zum ersten: Nein, ich wollte nicht Bürgermeister von Moabit werden. DAs geht auch gar nicht, denn Moabit hat keinen eigenen Bürgermeister.
Richtig ist, ich hab für die Stadtteilvertretung kandidiert. Die Stadtteilvertretung ist ein Gremium, was auch vom Senat eingesetzt wird, was eben ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement steigern soll oder überhaupt ermöglichen soll. Hier gerad in Moabit gibts derzeit eine gewisse Umgestaltung, in diesen Bereichen hier (zeigt Karte in die Kamera), Stadtteilentwicklung, da wird einiges saniert, einiges neu gemacht, unter anderem kommen die schönen alten, tja, eigentlich denkmalgeschützten, würd ich jetzt mal sagen, Gaslampen weg und werden durch LED-Leuchten ersetzt, an solchen Dingen hat dann zum Beispiel die Stadtteilvertretung mitzureden. Oder die Umgestaltung der Markthalle hier ganz in der Nähe, die  Arminiusmarkthalle oder die Turmstrasse allgemein.

Da ich eben hier in Moabit lebe, schon seit 10 Jahren und mich hier sehr wohlfühle, dachte ich, ich engagier mich da ein bischen und kann da auch ein bischen was beitragen, ähh, und es ist ja nicht schlecht, im Sinne der Vielfalt, wenn jetzt nicht nur "Moabit hilft" und diese ganzen anderen unrechten Vereinigungen da vertreten sind, sondern eben auch jemand, dem die Heimat am Herzen liegt. Und nicht die Heimat der anderen, die sie hierher bringen wollen, dann.

Ja, ich konnte ja nicht da kandidieren, das wurde ja abgebrochen, wegen Tumulte, wegen Störungen von Unrechten und es hieß dann, die Wahl wird verschoben. Sie wurde dann auch verschoben, nicht auf vor die Ferien, wie ursprünglich angekündigt, sondern auf den 29. August. Das ist noch ein bischen hin, aber auch solange nicht mehr, da kann man aber jetzt nicht einfach hin und sich zur Wahl stellen, sondern musste sich dort registrieren. Und, hä, es ist leider so, die Unrechten sind ja unglaublich intelligent und deswegen haben sie hier so ein Informationsblatt verteilt, es lag in allen Briefkästen hier in dem Bezirk, wo man sich darüber informieren konnte, wie diese Stadtteilvertretungswahl jetzt dann ablaufen wird. Und, auf der ersten Seite steht dann drauf, in der Präambel, "Nicolai Nerling darf nicht kandidieren", gut, genauso stehts da nicht, wär ja auch ein bischen merkwürdig, in der Präambel stehts aber ein klein wenig verklausuliert, inhaltlich bleibt's aber genau so.

Da steht: "Die Mitarbeit in der Stadtteilvertretung Turmstrasse basiert auf der Anerkennung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, ihrer Behörden und Gesetze. Dies schliesst eine ideologische oder parteipolitische Instrumentalisierung der Mitarbeit in der Stadtteilvertretung für eigene Zwecke sowie diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen und Handlungen aus. Das Engagement in der Stadtteilvertretung Turmstrasse ist von einem respekt- und vertrauensvollen Miteinander zur Verbesserung und Weiterentwicklung des aktiven Zentrum- und Sanierungsgebiets Turmstrasse geprägt."

So, das ist die Präambel und, hätte ich mich da bveworben, wär meine Bewerbung leider abgelehnt worden, mit der  Begründung das ich ja einmal das für eigene Zwecke instrumentalisieren würde und diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen tätigen würde. Ich hab mich deswegen gar nicht beworben, ich wollte ihnen diese Arbeit ersparen, naja um ehrlich zu sein, ich hätte mich vielleicht beworben, aber Bewerbungsschluß war der 05. August und da war ich gerade noch außer Landes, deswegen hat das jetzt nicht so gepasst, aber wie gesagt, es hätte ja eh zu nichts geführt, sie haben sich ja wirklich einen guten Trick hier einfallen lassen, da könnt ihr das nochmal nachlesen, ja, so dass es von vornherein ausgeschlossen wäre.

Ich finds aber doch interessant das sie hier schreiben auf der anderen Seite:
"Einverständniserklärung - Ich verpflichte mich als Kandidat der Stadtteilvertretung zu einer fairen sachlichen und diskriminierungsfreien Wahl, ohne Diskreditierung und Angriffe von anderen Kandidaten und achte die Persönlichkeitsrechte der anderen Kandidaten. Ich akzeptiere die vorangestellte Präambel und bestätige die Richtigkeit meiner gemachten Angaben."



So, also ja, spätestens da wäre ich raus, ich akzeptiere sie, ja, aber dann heisst es gut, hmm, aber du machst es. Allerdings wissen wir ja, wer diskriminiert, das sind hauptsächlich die Unrechten, die natürlich und nationaldenkende Deutsche hier raushaben wollen. Soviel zu dem Thema Stadtteilvertretung und Stadtteilwahl, Bürgermeister werde ich vorerst nicht, aber ich werd mich natürlich weiterhin engagieren, weniger in Moabit, denn hier, muss ich sagen, bin ich wirklich sehr selten noch, ich bin viel unterwegs wie ihr wisst, also ist es eher so die Funktion des Reichskanzlers die mir dann vielleicht, ja, irgendwann angetragen wird oder für die ich kandidieren würde. Moabit muss seine Hausaufgaben jetzt alleine machen.

Na dann, wohl an.

[Abspann: Lied "Gold und Silber lieb ich sehr" zusammen mit Spendenbettelei"]



Neben Spendenbettelei hat das Video in meinen Augen nur den Sinn zu rechtfertigen, warum er bei der Neuauflage der Stadtteilvertretungswahl nicht dabei ist. Schönes Mimimi gegen die bösen "Unrechten, die ihne diskriminieren würden" und er versucht, sich als Opfer zu präsentieren, wenn er denn nicht zugeben müsste, das er es versäumt hat, die Fristen einzuhalten. Schon blöde, wenn man so vielbeschäftigt ist (und es auch nicht schafft, regelmässig Content für seine Unterstützer zu veröffentlichen), das man solche Kleinigkeiten verpasst. Diese Regeln sind sicherlich auch vorher schon in Kraft gewesen, nur hat sich Nazilai nicht darum gekümmert.

Jetzt liegt ihm sein "geliebtes" Moabit plötzlich gar nicht mehr so am Herzen (wundert mich eigentlich, das er es nicht direkt als Dreckloch bezeichnet), wie er es mal in seinem Video vor dem ersten Wahlversuch behauptet hat. Naja, sein Fähnchen dreht sich halt mit dem Wind, was interessiert da das Geschwätz von gestern.

Diese Präambel stellt für diesen Staat völlig selbstverständliche Punkte auf, wer es nicht schafft, sich dazu zu bekennen, zeigt auch, das er ein Feind dieser Demokratie und des Staates ist und nicht in derartige Vertretungen gehört. Das ganze ist auch eine Bestätigung der Begründung des Urteils vom Arbeitsgericht, wo ja festgestellt wurde, das er für den Beruf als Lehrer (bzw. auch als anderer Angestellter dieses Staates, wenn man es weiterfassen will) nicht geeiget ist, weil er eben nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Wenn man dagegen vorgehen will, sind solche Äußerungen natürlich ein ziemliches Eigentor...
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