Der Volksleerer - Nikolai Nerling

[Frankonius]

Ja und um dann den Schutz vor den Bolschewismus zu untermauern, hat der größte Feldherr aller Zeiten eben mal 200.000 Leute geopfert, obwohl ein Rückzug noch möglich gewesen wäre. So selbstlos war er eben. Was zählen schon Menschenleben von Volksgenossen, wenn es der großen Sache dient?
Kein Wunder Nikki so für den Gröfaz schwärmt. Er hätte sicher genauso gehandelt.

[Rolly]

Er hätte sicher genauso gehandelt.

Er hat ja schon bewiesen das er keine Probleme hat andere, Gleichgesinnte, für seine Sicherheit zu opfern. Und bald schwadroniert er bestimmt: "In Gefangenschaft geraten für das Volk und den Entehrten"...

[Reichsschlafschaf]

Stalingrad, war das 1941?

Also sogar zu dämlich, wenigstens die wichtigsten Daten der von ihm verehrten Helden im Hirn zu haben oder wenigstens vor einer Veranstaltung nachzuschlagen ... so ein Loser ...!   


Grad kommt der Bericht der Lügenpresse rein, basierend auf den Falschangaben der Systempolizei:

Am Breitscheidplatz
„Omas gegen Rechts“ protestieren gegen sogenannten „Volkslehrer“

14. Juli 2019 16:52
Bereich: Charlottenburg-Wilmersdorf
Themen: Berlin AktuellBerlin NewsBreitscheidplatz
Eine Demonstration der Initiative „Omas gegen Rechts“ gegen eine rechtsextreme Kundgebung in Berlin hat am Sonntag mehr Zulauf bekommen als erwartet.

Die Demonstration richtete sich gegen den Auftritt eines selbst ernannten „Volkslehrers“. „Es waren mehr als hundert Menschen“, sagte eine Polizeisprecherin – angemeldet waren nur 50 Teilnehmer.

Der ehemalige Grundschullehrer Nikolai N. war im vergangenen Jahr fristlos aus dem Berliner Schuldienst entlassen worden. Auf seinem YouTube-Kanal hatte er den Rechtsstaat verunglimpft und Straftäter zu Wort kommen lassen, die wegen Volksverhetzung verurteilt worden waren.

Die Demonstranten schlugen während seiner Rede aus Protest auf zahlreiche mitgebrachte Kochtöpfe, Kessel und Deckel. Auf der Gegenseite versammelten sich um den „Volkslehrer“ nach Polizeiangaben ebenfalls mehr als hundert Teilnehmer.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/omas-gegen-rechts-protestieren-gegen-sogenannten-volkslehrer

[lobotomized.monkey]

Historische „Fakten“ haben uns sowie nur die Alliierten diktiert. Der echte Germane denkt nach Gefühl und die deutsche Geschichte muss man im Blut haben.
Nix mit so‘n Lehrbuchscheis*.


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[Ricepresident]

Bei Minute 25 des Livestreams marschiert besagte Dame ins Bild, der dieses scheinheilige A-Loch einen Hitlergruß anhängen will. Zwar ist die Bildqualität so unterirdisch wie die Teilnehmer dieses Tanztees, aber dennoch sieht das für mich nach allem anderen aus, nur nicht nach Hitlergruß. Sie zeigt Nazi-Nicki auch sofort nach seinem herausgeplärrten Vorwurf einen Vogel. Aber schon lustig, wie er nach der Polizei krakeelt.

[dtx]

Bei Minute 25 des Livestreams marschiert besagte Dame ins Bild, der dieses scheinheilige A-Loch einen Hitlergruß anhängen will. Zwar ist die Bildqualität so unterirdisch wie die Teilnehmer dieses Tanztees, aber dennoch sieht das für mich nach allem anderen aus, nur nicht nach Hitlergruß. Sie zeigt Nazi-Nicki auch sofort nach seinem herausgeplärrten Vorwurf einen Vogel.

Das klingt nicht gerade nach inniger Freundschaft. Hatten die beiden noch eine Rechnung offen?

Aber schon lustig, wie er nach der Polizei krakeelt.

Lustig würde ich das nicht nennen. Schließlich dürfte die nicht für das ZDF dort gewesen sein.

[Schnabelgroß]

Die Kirche hat sich am Protest beteiligt.

Gegenprotest auf Berliner Breitscheidplatz
Mit Glockengeläut gegen rechte Kundgebung

Eine rechte Kundgebung und ein Gegenprotest auf dem Berliner Breitscheidplatz sind am Sonntag laut Polizei friedlich verlaufen. Zu dem Gegenprotest hatte die Initiative "Omas gegen Rechts" aufgerufen. Initiator der rechten Demonstration war ein ehemaliger Berliner Lehrer, der wegen rechter Propaganda aus dem Schuldienst entlassen wurde. Nach Angaben der Polizei kamen zu den beiden Demonstration jeweils etwa 100 Teilnehmer.

An dem Protest gegen die Rechten beteiligte sich auch die evangelische Kirche: Der Pfarrer der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ließ zu einem Versöhnungsgebet die Glocken läuten und übertönte so teilweise Redebeiträge der rechten Kundgebung, die direkt vor der Gemeindekapelle stattfand. Auch die Teilnehmer der Gegenkundgebung versuchten, mit lautstarken Rufen und Lärm, die rechte Kundgebung zu übertönen.

"Ruinenturm unserer Kirche ruft zu Frieden auf"
Der Gemeindekirchenrat der Gedächtniskirche kritisierte zudem, dass in dem Aufruf zu der "offensichtlich rechtsextremistischen" Demonstration ein Foto der Kirche in ihrem Vorkriegszustand als Hintergrundbild abgebildet wurde. "Der Ruinenturm unserer Kirche ruft zu Frieden und Versöhnung in der Welt und zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen in unserem Land auf", hieß es in einer Pressemitteilung. Zugleich erinnere der Turm daran, wohin es geführt habe, als "deutsche Kultur" zu etwas Einheitlichem gemacht wurde.
Bei der Kundgebung "Für deutsche Kultur in Deutschland" führten die Teilnehmer auch Volkstänze auf, die Gegendemonstranten hielten unter anderem mit Salsa-Musik dagegen. Die Demonstrationen seien störungsfrei verlaufen, hieß es von der Polizei. Auch der Straßenverkehr am Breitscheidplatz wurde nicht beeinträchtigt.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/07/berlin-breitscheidplatz-protest-gegen-rechte-kundgebung.html

[Pirx]

Nochmal ein paar Eindrücke vom Kulturhops jetzt in Ruhe von zuhause aus:
Es waren mindestens 80 Nerling-Anhänger vor der Bühne (gezählt auf eigenen aussagekräftigen Fotos) und die offiziellen 100 halte ich für möglich. Ein paar Köpfe waren allerdings definitiv journalistisch im Versammlungsraum unterwegs, aber dafür wiederum waren ein paar Nerling-Leute auch außerhalb.
Denn mindestens vier Anhänger haben sich unter die Gegendemonstanten gemischt und diese von außen beobachtet und gefilmt. Zwei in verharmlosender Verkleidung und mindestens zwei vom Typus strammes NPD-Mitglied.
Sowieso waren da ca. 10 NPDler unter den Nazi-Teilnehmern. Soweit bekannt, gehört die Bühne der NPD. Deren Leute habe das Ding nach Veranstaltungsende auch abgebaut. Ob diese Figuren auch offizielle Ordner waren, weiß ich nicht. Auf jeden Fall haben sie die Gegendemonstranten vom Volkshops aus die ganze Zeit beobachtet und gefilmt.
Die Gegendemonstranten haben übrigens richtig, richtig gut gewirkt. Die Omas gegen rechts waren fast durchweg lautstark unterwegs. Das kommt auch beim oben erwähnten Livestream gut rüber. Die Antifa war so, wie sie eben ist. Wahrlich nicht immer produktiv. Die Tante, die der Volkslehrer von seiner Veranstaltung entfernen ließ (0:25 im Livestream) war von der Antifa und - ehrlich gesagt - vollkommen durch. Kontraproduktiv.
Von meiner ursprünglichen Schätzung - 250 Gegendemonstranten - lasse ich mich nur widerstrebend abbringen, die offiziellen 100 sind bestimmt zu wenig. Es waren sehr viel mehr, als die Nazi-Tänzer. Ich habe durchaus berücksichtigt, dass sich außen auch Passanten dazumischen, einfach aus Neugierde stehenbleiben und wieder weitergehen.
Ungefähr um 16:00 Uhr hielt ein Onkel eine Rede, bei der es um Menschenrassen ging. Laut @Neubuerger war das der Schlimper (konnte das auf die Entfernung nicht erkennen). Eigentlich erwartete ich jeden Moment ein Eingreifen der Polizei, aber da tat sich nichts. "Leider" war auch von der Rede nichts mehr zu hören, da die Antifa ebenfalls lautstark mitredete.
Die Nazi-Barbie, die beim Nerling-Geburtstag voriges Jahr vor dem Reichstag im Dirndl rumtänzelte und die später mal von Schlabbermäulchen begrabscht wurde, war auch da. Mitgetanzt hat sie dieses Mal nicht. Dafür hat sie sich mit dem Ittner gut verstanden.
Apropos Ittner: Das Rindvieh hat sich doch tatsächlich den rechten Arm an den Körper gebunden.
Opfer. 
Lange nach Abschluss der Versammlung - Bühne war abgebaut und wurde im NPD-Hänger verstaut - sprach die Polizei  am Straßenrand 'nen Typen mit Freundin an, dass sie wohl doch auch "dazugehörten" - die Veranstaltung aber ja beendet wäre und sie demnach nichts mehr dort zu suchen hätten. Antwort: "Nö nö, wir gehören nicht dazu".
Doch: Der Typ trug 'ne "Lonsdale"-Jogginghose und den konnte ich noch später beobachten, wie er den Heimweg letzter Nazi-Tänzer sicherte. Mir wäre der Kerl nicht aufgefallen. Die Polizei hatte da ein gutes Auge. Das macht Hoffnung. 

[SchlafSchaf]

Hier finden sich einige bewegte Bilder

[facebook]https://www.facebook.com/ForscherAfPeTier/videos/612753639249697?s=100003694027761&v=e&sfns=mo[/facebook]

[Noldor]

Habe nur kurz ins Video reingeschaut, aber nie Volksleerer-Nazis schienen mir eher ein kläglicher Haufen zu sein gegenüber den Omas.

[Pirx]

Ein Sinnbild dafür, wie Nerling gerade lebt:
Im Hintergrund wirtschaftet das Fußvolk: die NPDler verpacken die Bühne und hoffen, dass der neue Führer sie von der Arbeit erlöst, weil Herrenrasse.
Davor der souveräne, eierspielende Führer, Nikolai Nerling. Arbeitslos und -scheu, Bettler, aber Herrenrasse. Weil isso.
Und neben ihm der hündisch ergebene Dorftrottel, der den bescheuerten Volkskraftwochen-Scheiß kauft, anzieht und dem Nerling den Lebensunterhalt finanziert. Auch Herrenrasse.

[Ricepresident]

Ich weiß, dass es auch hier den einen oder anderen Anhänger des fanny packs gibt, aber obiges Bild lässt meine Vorurteile gegen Bauchtaschenträger leider wieder erstarken.

[Agrippa]

Spoiler

Nochmal ein paar Eindrücke vom Kulturhops jetzt in Ruhe von zuhause aus:
Es waren mindestens 80 Nerling-Anhänger vor der Bühne (gezählt auf eigenen aussagekräftigen Fotos) und die offiziellen 100 halte ich für möglich. Ein paar Köpfe waren allerdings definitiv journalistisch im Versammlungsraum unterwegs, aber dafür wiederum waren ein paar Nerling-Leute auch außerhalb.
Denn mindestens vier Anhänger haben sich unter die Gegendemonstanten gemischt und diese von außen beobachtet und gefilmt. Zwei in verharmlosender Verkleidung und mindestens zwei vom Typus strammes NPD-Mitglied.
Sowieso waren da ca. 10 NPDler unter den Nazi-Teilnehmern. Soweit bekannt, gehört die Bühne der NPD. Deren Leute habe das Ding nach Veranstaltungsende auch abgebaut. Ob diese Figuren auch offizielle Ordner waren, weiß ich nicht. Auf jeden Fall haben sie die Gegendemonstranten vom Volkshops aus die ganze Zeit beobachtet und gefilmt.
Die Gegendemonstranten haben übrigens richtig, richtig gut gewirkt. Die Omas gegen rechts waren fast durchweg lautstark unterwegs. Das kommt auch beim oben erwähnten Livestream gut rüber. Die Antifa war so, wie sie eben ist. Wahrlich nicht immer produktiv. Die Tante, die der Volkslehrer von seiner Veranstaltung entfernen ließ (0:25 im Livestream) war von der Antifa und - ehrlich gesagt - vollkommen durch. Kontraproduktiv.
Von meiner ursprünglichen Schätzung - 250 Gegendemonstranten - lasse ich mich nur widerstrebend abbringen, die offiziellen 100 sind bestimmt zu wenig. Es waren sehr viel mehr, als die Nazi-Tänzer. Ich habe durchaus berücksichtigt, dass sich außen auch Passanten dazumischen, einfach aus Neugierde stehenbleiben und wieder weitergehen.
Ungefähr um 16:00 Uhr hielt ein Onkel eine Rede, bei der es um Menschenrassen ging. Laut @Neubuerger war das der Schlimper (konnte das auf die Entfernung nicht erkennen). Eigentlich erwartete ich jeden Moment ein Eingreifen der Polizei, aber da tat sich nichts. "Leider" war auch von der Rede nichts mehr zu hören, da die Antifa ebenfalls lautstark mitredete.
Die Nazi-Barbie, die beim Nerling-Geburtstag voriges Jahr vor dem Reichstag im Dirndl rumtänzelte und die später mal von Schlabbermäulchen begrabscht wurde, war auch da. Mitgetanzt hat sie dieses Mal nicht. Dafür hat sie sich mit dem Ittner gut verstanden.
Apropos Ittner: Das Rindvieh hat sich doch tatsächlich den rechten Arm an den Körper gebunden.
Opfer. 
Lange nach Abschluss der Versammlung - Bühne war abgebaut und wurde im NPD-Hänger verstaut - sprach die Polizei  am Straßenrand 'nen Typen mit Freundin an, dass sie wohl doch auch "dazugehörten" - die Veranstaltung aber ja beendet wäre und sie demnach nichts mehr dort zu suchen hätten. Antwort: "Nö nö, wir gehören nicht dazu".
Doch: Der Typ trug 'ne "Lonsdale"-Jogginghose und den konnte ich noch später beobachten, wie er den Heimweg letzter Nazi-Tänzer sicherte. Mir wäre der Kerl nicht aufgefallen. Die Polizei hatte da ein gutes Auge. Das macht Hoffnung. 

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Sicher, dass das 80 Personen gewesen sind. Im Livestream von "Berlin Berlin" und "Wal Lokal" sah und schätze ich die Teilnehmerzahl auch eher 40 bis 50 Personen, wobei als harten mittanzender Kern höchsten 15 Personen gelten könnten. Aber du warst dort, also vielleicht doch mehr.
Im Livestream von "Berlin Berlin" hat man sich auch über die geringe Teilnehmerzahl unterhalten und dies gerügt. Aber die haben sich auch länger über die TTA-Dreifisch-Verbindung gestritten, dies führte sogar soweit, dass gefordert wurde "TTA" den Schlüssel abzunehmen. Dann schossen sie sich teilweise gegenseitig in die Beine über Trollerei und Sperrungen... durchaus lustig.
Dingos Aussagen, dass er auf Bewährung ist und sich deshalb von Demos fern hält, ist zwar nicht ganz schlüssig, aber solange der sich weniger öffentlich zeigt, desto besser für die Umwelt.
Ansonsten waren die Chatteilnehmer sehr genervt von den Gegendemonstraten und ihrer Lautstärke 

Spoiler

Ein Sinnbild dafür, wie Nerling gerade lebt:
Im Hintergrund wirtschaftet das Fußvolk: die NPDler verpacken die Bühne und hoffen, dass der neue Führer sie von der Arbeit erlöst, weil Herrenrasse.
Davor der souveräne, eierspielende Führer, Nikolai Nerling. Arbeitslos und -scheu, Bettler, aber Herrenrasse. Weil isso.
Und neben ihm der hündisch ergebene Dorf♥♥♥, der den bescheuerten Volkskraftwochen-Scheiß kauft, anzieht und dem Nerling den Lebensunterhalt finanziert. Auch Herrenrasse.

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Der VolxEntleerte wird sich doch nicht für so niederen Arbeiten hergeben. Wo kommen wir denn dann hin, er ist doch für höheres bestimmt... mindestens Reichvolxpolkalehrer, eher Reichsvolxstimmloooser oder gar des Reiches Erster Kulturleerer...

[Rabenaas]

Also ich habe da ca. 50 Leute gesehen, von denen die meisten nur rumstanden und ziemlich verloren wirkten. Die Gegenseite (wo auch ich war) machte da deutlich mehr her.

Aber ich war auch nicht lange dabei; vielleicht hat der Volkshopser im Laufe des Nachmittags ja noch etwas Zulauf gehabt.

[Reichsschlafschaf]

Falls noch jemand bei Kaffe und Kuchen von die Ommas dabeisein möchte:   

Protest
Omas gegen Rechts auf Segeltour

Der Potsdamer Ableger des deutschlandweit aktiven Bündnisses „Omas gegen Rechts“ geht auf Tour.
PEER STRAUBE

Spoiler

Potsdam - Unter dem Motto „Stromaufwärts für eine respektvolle Demokratie“ startet am 14. Juli in Rathenow eine Segeltour des Potsdamer Ablegers "Omas gegen Rechts" entlang der Havel, auf der friedlich gegen braunes Gedankengut und zunehmende Fremdenfeindlichkeit demonstriert werden soll.

Mehrere Stationen auf dem Weg

Das Segelboot vom Typ Ixylon macht unterwegs Station in Brandenburg/Havel, Ketzin, Werder, Geltow und Caputh, bevor es am 18. Juli Potsdam erreicht. Dort ist von 16 bis 18 Uhr vor dem Landtag am Alten Markt eine Abschlusskundgebung geplant.

Ziel sei es, unterwegs mit den Menschen ins Gespräch zu kommen sowie Fragen, Stimmungen und Botschaften zu sammeln, die dem Landtag bei der Abschlusskundgebung übergeben werden sollen, teilten die Organisatoren, die Potsdamer Pastorin Hildegard Rugenstein und die Sozialpädagogin Almut Heilmann, mit. Man freue sich über jede Unterstützung durch Gleichgesinnte und durch die Öffentlichkeit, hieß es weiter.

50 Gruppen bundesweit

Das Bündnis „Omas gegen Rechts“ geht auf die 2017 in Österreich als Reaktion auf die Wahl von Sebastian Kurz zum Bundeskanzler gründete Fraueninitiative „Plattform für zivilgesellschaftlichen Protest“ zurück. Kurz danach schwappte die Bewegung auch nach Deutschland. Mittlerweile gibt es bundesweit knapp 50 regionale Gruppen, der Potsdamer Ableger wurde in diesem Jahr gegründet. Die Initiative dafür ging von Pfarrerin Hildegard Rugenstein und der Lehrerin Katrin Kowalski aus. Mit Handzetteln machten sie auf sich aufmerksam und waren beim Gründungstreffen im März immerhin zu fünft.

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https://www.pnn.de/potsdam/protest-omas-gegen-rechts-auf-segeltour/24591652.html