Der Volksleerer - Nikolai Nerling

[Arno]

War glaub ich noch nicht hier?

Stürzenberger trifft Nerling: https://gloria.tv/video/9xDnSjCh3wkV28q2qWVGpCnC2

Streitpunkt: Stürzenberger hält den Islam für böse, Nerling nicht wirklich, denn er hält sämtliche islamistischen Anschläge für inszeniert ("Die Moslems sind strategische Verschiebemasse"). Nerling unterstellt Stürzenberger "entweder selbst vom Geheimdienst oder nicht ganz so klug" zu sein, dann kippt die Stimmung.  Nerling echt aggro und von oben. Leider kein Faustkampf.

[SchlafSchaf]

Ist, denke ich, ein Reupload.
Die beiden sind 2018 aufeindergetroffen.

Das Ergebnis war feinstes Beef

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.msg184779#msg184779

[Arno]

Ups, danke! Ist ein Reupload von vor knapp einem Jahr: http://www.pi-news.net/2018/08/video-der-volkslehrer-nerling-in-diskussion-mit-stuerzenberger/

[Agrippa]

Auf dem Wege von Tallinn nach Berlin kömmt Nazilai doch an Königsberg vorbei.
Aus ökonomischer Sicht sollte er dort unbedingt nach kulturellen Fussabdrücken suchen oder gegebenenfall neue hinterlassen. (gehört ja quasi zu seinem Ahnenerbe)
[...]
Die Frage nach dem Sinn seines Handelns treibt mich in die Gleichgültigkeit.
 

Überfordere den VolXEntleerten doch nicht. Er wird noch völlig verwundert sein, dass Königsberg jetzt Kaliningrad heißt und er ein Visum benötigt.
Aber vielleicht lassen ihn die russländischen Zöllner nach einem kleinen jakutischen Volkstanz und -lied hinein... vielleicht behalten sie ihn dann auch...*träum*träum*....

[dtx]

Die beiden sind 2018 aufeindergetroffen.

Das Ergebnis war feinstes Beef

Nicht nur beim Stürzenberger. Rüdi hatte sich ja auch erst voller Begeisterung mit dem neuen Promi geschmückt. Als Nörling feststellte, daß bei den Staatendoofen nichts zu holen war - finanziell nicht und intellektuell sowieso nicht - muß er das dem Obererpel so deutlich gesagt haben, daß der ihn gleich zum Feind des Jahres erkor.

[Gregor Homolla]

Ein weiterer "Reisebericht":

Nur mal so, VolXgeschichtsverdreher, das Mahnmal erinnert an 1941.
Könnte es sein, dass die rote Armee damals aufgrund geheimer Absprachen der "Internationalsozialisten"
im Baltikum ihr Unwesen trieb?

Nächster "Reisebericht" aus Darlowo?

[Metamaterie]

"Das sollte vielleicht dem Einen oder Anderen zu denken geben, der immer noch die Linken wählt".

Das ich mit meiner Stimme tatsächlich die kommunistischen Besatzer Estlands aus den 40ern gewählt habe, müssen mir die Systemlinge und Lügenpressler irgendwie vorenthalten haben. Ich kam auch bisher gar nicht wirklich  auf die Idee, die Sowjetherrschaft als "Links" zu qualifizieren. danke Volksblödi, jetzt macht meine Welt endlich wieder Sinn.
Hat jemand meinen Flacherde-Kompaß gesehen? Den, der nur eine Richtung anzeigt, immer nach rechts?

[Neubuerger]

Nur mal so, VolXgeschichtsverdreher, das Mahnmal erinnert an 1941.
Könnte es sein, dass die rote Armee damals aufgrund geheimer Absprachen der "Internationalsozialisten"
im Baltikum ihr Unwesen trieb?

Exakt deshalb. Die Rote Armee hat das seit 1918 unabhängige Lettland auf Basis der Vereinbarungen mit Nazideutschland überfallen und dann 1941 grosse Mengen von Menschen in die innere Sowjetunion deportiert.

Hallo Freunde,
ich bin jetzt hier im Norden Lettlands,und an der Straße habe ich ein Schild gesehen, da stand was von "Kommunistika Terrora".
Ich wollte mal anhalten, mir das anschauen und jetzt bin ich auf diesem Friedhof gelandet und hinter mir seht ihr es, da ist ein Mahnmal für die Opfer des kommunistischen Terrors und so selbstverständlich, wie in der BRD Mahnmale für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors sind, finden wir hier in den ehemals durch Sowjets besetzten Staaten Mahnmale für die Opfer des kommunistischen Terrors.
Das sollte vielleicht dem einen oder anderen aus der BRD zu denken geben, der immer noch die Linken wählt.

[Lied: Die Partisanen vom Amur]

Es gibt in Lettland aber selbstverständlich auch verschiedene Mahnmale an die Verbrechen des nationalsozialistischen Terrors, für die Leute, die es immer noch für eine gute Idee halten, nationalsozialistischen Ideen nachzurennen, diese zu verbreiten und entsprechende Parteien zu wählen. Die wird Nazilai aber sicher ignorieren.

Und dann spielt er zum Schluss ausgerechnet das Lied der "Partisanen vom Amur", einem alten, russischen Kampflied. Man sieht wiedermal: Mit Bildung hat es unser Exlehrer wirklich nicht.

[mork77]

Also, Leerer,

In Deutschland erinnern Mahnmale an den nationalsozialistischen rechten Terror
In Lettland erinnern Mahnmale an den kommunistischen linken Terror.

Soweit richtig?

Gut

Ich werde somit
in Deutschland nicht die Rechten wählen und in Lettland nicht die Linken.

Versprochen!

[Agrippa]

Spoiler

Nur mal so, VolXgeschichtsverdreher, das Mahnmal erinnert an 1941.
Könnte es sein, dass die rote Armee damals aufgrund geheimer Absprachen der "Internationalsozialisten"
im Baltikum ihr Unwesen trieb?

Exakt deshalb. Die Rote Armee hat das seit 1918 unabhängige Lettland auf Basis der Vereinbarungen mit Nazideutschland überfallen und dann 1941 grosse Mengen von Menschen in die innere Sowjetunion deportiert.

Hallo Freunde,
ich bin jetzt hier im Norden Lettlands,und an der Straße habe ich ein Schild gesehen, da stand was von "Kommunistika Terrora".
Ich wollte mal anhalten, mir das anschauen und jetzt bin ich auf diesem Friedhof gelandet und hinter mir seht ihr es, da ist ein Mahnmal für die Opfer des kommunistischen Terrors und so selbstverständlich, wie in der BRD Mahnmale für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors sind, finden wir hier in den ehemals durch Sowjets besetzten Staaten Mahnmale für die Opfer des kommunistischen Terrors.
Das sollte vielleicht dem einen oder anderen aus der BRD zu denken geben, der immer noch die Linken wählt.

[Lied: Die Partisanen vom Amur]

Es gibt in Lettland aber selbstverständlich auch verschiedene Mahnmale an die Verbrechen des nationalsozialistischen Terrors, für die Leute, die es immer noch für eine gute Idee halten, nationalsozialistischen Ideen nachzurennen, diese zu verbreiten und entsprechende Parteien zu wählen. Die wird Nazilai aber sicher ignorieren.

Und dann spielt er zum Schluss ausgerechnet das Lied der "Partisanen vom Amur", einem alten, russischen Kampflied. Man sieht wiedermal: Mit Bildung hat es unser Exlehrer wirklich nicht.

[close]

Vollkommen korrekt. Es gibt sowohl die einen Denkmale als auch die anderen. Sowohl auf dem Land wie auch in den Städten.
Darüberhinaus gibt es auch in Riga, zum einen, das Ghetto-Museum und, zum anderen, das Okkupationsmuseum, welches die Zeit von 1941 bis 1990 - also Sowjet-, NS- und wieder Sowjet-Besatzung - präsentiert.
Zu diesem muss aber leider gesagt werden, dass es im Sinne des lettischen "Nationalismus" aufgestellt ist und historische Ungenauigkeiten wie auch Falschdarstellungen offenbahrt.
O-Ton: "[...] dann marschierte die Wehrmacht hier ein und brachte den Antisemismus mit[...]" - Professor drehte sich um, setzte sich im Eingangsbereich und hat den Rest des Tages, gefühlt, sämtliche antisemitischen Fälle seit 1250 vorgetragen.

Nichtsdestotrotz wird das Okkupationmuseum seit Jahren bei Staatsbesuchen (Merkel, Obama, Hollande, etc.) häufig frequentiert.
Ist das jetzt ein lettischer "Schuldkult", nichtgeschätzter VolxVersager?

[BlueOcean]

Wobei das Leichthirn sich ein paar tausend Kilometer hätte sparen können, wenn er nur ein Mahnmal gesucht hat, das den Opfern eines linken Regime gewidmet ist. Das gibt es nämlich fast gleich vor seiner Haustür:



Wobei sich nur die Frage stellt wie es eigentlich all die armen Linken mit dem ihnen durch solche Mahnmale "aufoktroyierten Schuldkult" aushalten? Die müssen sich doch auch alle naselang anhören wie viele Leute Stalin auf dem Gewissen hat. Und wie viele Lenin... Und Katyn...

So weinerlich und unehrlich wie die Rechtsradikalen stellen die sich aber nicht an!

[Rechtsfinder]

Wenn der Obersturmbannleerer dann irgendwann noch merkt, dass "die Mauer" offiziell "antifaschistischer Schutzwall" genannt wurde, wird er kein anderes Thema mehr haben, fürchte ich. Immerhin ist das doch der beste Beweis, dass jeder, der etwas gegen Faschisten machen will, ein Mauerschütze ist!!1elf!!

Man möchte fast froh sein, dass er sich so völlig zerebral entkernt zeigt.

[Neubuerger]

Volksnikki scheint ja richtig Angst zu haben, das er am Sonntag alleine auf dem Breitscheidplatz steht. Er hat gerade das nächste Video mit dem Aufruf zu kommen veröffentlicht.

Spoiler

[close]

Er zeigt zunächst eine Werbung der Bahn mit einem Farbigen, dann Plakate für ein Flamenco- und ein Klezmerfestival und schüttelt dazu dann den Kopf, bevor er für "deutsche Kultur in Deutschland" wirbt. Nein du Volksverblödi, deutsche Kultur haben heisst nicht, das es nichts anderes mehr gibt. Zum Schluss zerschneidet er noch ein Plakat der Linken mit der Aufschrift "Nazis raus aus den Köpfen". Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

[Arno]

Wobei das Leichthirn sich ein paar tausend Kilometer hätte sparen können, wenn er nur ein Mahnmal gesucht hat, das den Opfern eines linken Regime gewidmet ist. Das gibt es nämlich fast gleich vor seiner Haustür

Ich denke das hat Methode. Seine alte Heimatstadt Lüneburg ist voll mit diversen Mahnmalen und Gedenksteinen für die deutschen Opfer der beiden Weltkriege, allein der 3-Meter-Stahlhelm auf dem Zentralfriedhof... Hat er auch nie erwähnt und lieber rumgeopfert...

[Neubuerger]

Das sich der Volksnazi und die Oberente Rüdi nicht grün sind, ist nicht neues, aber besonders lustig wird es, wenn ein Nazi den anderen Nazi wegen Volksverhetzung anzeigt. Genau das hat Rüdi jetzt mit dem Volksnazi getan, das gesamte Schreiben hängt unten an.

Er zeigt an das:

Tathergang und Begründung:

organisierte Volksverhetzung durch öffentliche Relativierung und Verharmlosung des Holocaust und des dritten Reiches von Adolf Hitler, Bewegung Propaganda für das Dritte Reich von Adolf Hitler, deren Ideologien Nationalsozialismus und Faschismus, Verwendung Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wie Wappen der 36. Division SS Division Dirlewanger-  1945 gegründet von Heinrich Himmler, NS- Bandenkampfabzeichen, Adler - Hoheitssymbol der NSDAP Drittes Reich von Adolf Hitler und weitere in Frage kommender Symboliken unter anderen beim offiziell organisiert geschützten Neonazitreffen „SS- Festival“ in Ostriz / Thüringen‘;  der Tatverdächtige Nikolai Nerling stellt sich öffentlich selbst als Nazi, Rechter dar.

Er fügt dem Schreiben weitreichende Hinweise zur Rechtslage etc. bei und fügt in bestem reichsbürgerisch diesen Hinweis hinzu:

Stillschweigen -  Ignoranz-  Nichteinhaltung der Frist gilt ausdrücklich als konkludente Annahme des Vertrages und Übernahme möglicherweise auch bereits entstandener Schäden gegen den Unterzeichner -  Anzeigenerstatter durch die auch privat kommerziell haftbaren Empfänger