Wobei Nerlings Gegreine über eine "digitale Bücherverbrennung" mal wieder die absolute Frechheit ist. Da nutzt er jahrelang den kostenlosen Service eines kommerziellen Anbieters und erlangt dadurch eine Reichweite, Bekanntheit und Unterstützung, die er sonst nie hätte erreichen können.
Aber anstatt der Plattform, die ihn erschaffen hat, dafür auf Knien zu danken, verstößt er bewusst immer wieder gegen die leicht einzuhaltenden Regeln des Unternehmens. Er wird angeschrieben, gemahnt und kurzzeitig gesperrt aber er beharrt darauf immer wieder gegen die Regeln zu verstoßen.
Weswegen der Anbieter seinen Unrat jetzt in den Ländern blockiert, in.denen seine Inhalte grob anstößig oder sogar strafrechtlich relevant sind. Und nach all seinen Regelverstössen meint nun ausgerechnet er, dass er sich darüber lauthals empören dürfe und von Zensur und von Bücherverbrennung fabulieren könne? Das ist so lachhaft!
Dabei könnte er sich doch eigentlich auch freuen, dass er jetzt keine Kommentare mehr löschen muss, um seine kranke Vorstellungen von "Meinungsfreiheit" zu propagieren.