Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1440803 mal)

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Offline comsubpac

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1035 am: 7. Mai 2018, 14:10:56 »
Hatten wir das schon?

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/umstrittener-rechter-lehrer-in-berlin-entlassen-a-1206594.html

Der hat echt eine großartige Karriere hingelegt. Das muss man ihm lassen.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1036 am: 7. Mai 2018, 14:21:16 »
@BlueOcean Darf ich darauf hinweisen, dass es in einem Arbeitsgerichtsverfahren keine Verteidiger gibt? Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist dem Grunde nach ein Zivilprozess mit einigen Besonderheiten. In einem solchen Verfahren gibt es Kläger und Beklagten. Der Kläger ist Nerling, das Land Berlin ist der Beklagte. Das bedeutet zugleich: Nerling muss nun rechtzeitig Klage erheben bzw. durch einen RA erheben lassen.
Von den Besonderheiten eines arbeitsgerichtlichen Verfahrens abgesehen, trifft grundsätzlich den Kläger die Beweislast für seine Behauptungen.
Eine Kündigung, insbesondere eine fristlose, muss begründet sein. Die Arbeitsgerichte haben dafür Kriterien entwickelt. Ohne Kenntnis der Begründung des kündigenden Arbeitgebers kann ich aber nach den bekannte gewordenen Tatsachen vermuten, dass eine Begründung in zwei Richtungen gehen kann: einerseits in Richtung einer verhaltensbedingten Kündigung, da der "Volksentleerer" offenbar mehrfach Handlungen vorgenommen hat, die mit seiner Aufgabe als Lehrer nicht vereinbar sind, andererseits in Richtung fehlenden Vertrauens, da nach den öffentlichen Auftritten des "Volksentleerers" das Zutrauen in die fachliche Befähigung, die persönliche Eignung und die politische Zurückhaltung als Lehrkraft nicht mehr gegeben erscheint.
Entgegen dem, was sich Nerling eingebildet haben mag, hatte das Arbeitsverhältnis bis Freitag Bestand. Er erhielt ja auch sein Entgelt. Allerdings gibt es auch im TV-L eine Art "Beamtenklausel", die nicht ganz so weit geht wie das Beamtenrecht.
Anhaltspunkte für eine Entlassung und deren Beständigkeit gibt es daher durchaus.
Aber wie gesagt: Erst einmal ist Nerling am Zug. Klagt er nicht, wird die Kündigung rechtsbeständig.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1037 am: 7. Mai 2018, 14:39:31 »
...selbst wenn die Kündigung absehbar war scheint ihn das schon getroffen zu haben, scheinbar dachte er nicht angreifbar zu sein!...
Verwundert mich kein Stück. Erinnert Ihr euch an eines seiner ersten Videos, wo er mit einem mit Textmarker gelb angemalten GG auf einem kleinen Glastischchen (mit Spitzendeckchen!) vor der Kamera herumgewedelt hat? Ich meine das wäre es gewesen, in dem er von Art. 5 GG und davon, dass seine Äußerungen doch alle ganz rechtmäßig seien, salbadert hat. Ganz abgesehen von seinem ständigen Whataboutism hinsichtlich der linken Aufkleber.

Nicht vergessen: Er hält sich für einen von den Guten. Wie vermutlich jeder, egal in welchem Spektrum.

Ich denke, er hat gleich zwei Strategien, mit denen er seine widerliche Hetze vor sich selbst rechtfertigen kann:
1.) Er scheint tatsächlich zu glauben, das toitschä Volk sei verfolgt, unterdrückt und geknechtet. Er glaubt, die Wahrheit(TM) zu verbreiten. Daher sieht er sich im Recht.
2.) Der oben angesprochene Whataboutism. Er glaubt, Extreme (und das, was er dafür hält) der "anderen Seite" des Meinungskampfes rechtfertigten die eigene Eskalation.

Wenn er wirklich so naiv ist, wie er ständig tut, dann könnten diese beiden Effekte dazu führen, dass er tatsächlich geglaubt hat, dass er das richtige getan hat und dass sich das mit seinen Pflichten als Lehrer deckt.
Sein Irrtum ist halt, dass das sein Handeln eben nur vor ihm selbst, nicht aber vor anderen rechtfertigt.



Ein weiterer Punkt: Nerling trieft vor Pathos. Früher, damals, schön und eitel Friede, Wohlan Volk! Er scheint dem romantischen Heldenideal des einsamen Streiters für die Gute Sache, der am Ende alles zum Guten wendet, anzuhängen. Gibt es (in dieser Gedankenwelt) etwas heldenhafteres, als sich allein gegen die Übermacht zu stellen?

Wenn man als Prämisse setzt, dass die Ereignisse, die zum Abdriften in Verschwörungsideologien führen, in der Regel persönliche Schicksalsschläge, zumindest Härten, also die sprichwörtlichen "Brüche im Lebenslauf" sind und davon ausgeht, dass das Reichsdeppentum in der Regel eine (leider bzw. zum Glück IMMER erfolglose) Bewältigungsstrategie durch (vermeintliche) Selbstermächtigung darstellt:
Ist es da verwunderlich, dass er sich eingeredet haben könnte, am Ende würde alles gut werden und er sei der romantische Held?

Wenn das so wäre: Klar, dass ihn der Kontakt mit der Realität trifft.

Ihm sei zu wünschen, dass er hart genug aufgeschlagen ist, um vielleicht doch noch irgendwie die Kurve zu kriegen.
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Offline kirschtee

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1038 am: 7. Mai 2018, 14:59:49 »

Ihm sei zu wünschen, dass er hart genug aufgeschlagen ist, um vielleicht doch noch irgendwie die Kurve zu kriegen.
Das wäre in vielerlei Richtung das Beste.
Nur muss man sehen, dass er sein "Youtubepotential" noch nicht ausgeschöpft hat. Grell, Janich und co. haben etwa 40.000 Abonenten; obwohl sie im Vergleich zu Nerling moderat sind, würde ich ihm eine ähnliche Reichweite zutrauen. Das ist ziemlich erschreckend, da diese Leute in der alternativen Medienwelt Meinungsmacher sind. Eine Kooperation mit Grell wurde in der Vergangenheit durch einen entsprechen Eintrag auf volkslehrer.info zu Tage gefördert. Die Art der Thumbnails bei beiden Kanälen ist auch identisch, insoweit ist es doch wahrscheinlich, dass es immer noch eine Zusammenarbeit gibt. Wenn Grell sein neues Netzwerk frei³ startet, wird es sicherlich ebenfalls Synergien geben, die ihn pushen werden. Das ist wirklich besorgniserregend, wenn neben "harmlosen" 9/11-Truthern auch noch geschichtsrevisionistische Inhalte einen Aufwind erleben werden - finde ich.
« Letzte Änderung: 7. Mai 2018, 15:01:47 von kirschtee »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1039 am: 7. Mai 2018, 16:19:37 »
Wenn man als Prämisse setzt, dass die Ereignisse, die zum Abdriften in Verschwörungsideologien führen, in der Regel persönliche Schicksalsschläge, zumindest Härten, also die sprichwörtlichen "Brüche im Lebenslauf" sind und davon ausgeht, dass das Reichsdeppentum in der Regel eine (leider bzw. zum Glück IMMER erfolglose) Bewältigungsstrategie durch (vermeintliche) Selbstermächtigung darstellt: [...]
Lieber @Rechtsfinder! So sehr ich Deine Beiträge schätze, hier wage ich zu widersprechen:
Wer hat in seinem Lebenslauf schon keine Brüche, wer hat nicht den einen oder anderen Schicksalsschlag oder zumindest Härten erlitten - und ist dennoch kein VTler oder RD geworden?
Auch mein Lebenslauf weist Brüche auf. Ich beschränke mich auf zwei: jung an die falsche Frau geraten, kurz vor dem Abitur ein Ende mit Schrecken, aus der Traum von "jung gefreit, selten bereut". Im ersten Studienhalbjahr Notaufnahme, Stochern der Ärzte im Nebel, Sonntag ab 12 Uhr eine schwere Notoperation, zwei Jahre, um wieder auf die Beine zu kommen, Kürzertreten im Studium, damit aus der Traum von einem schnellen Studium.
Wenn ich es aber richtig sehe, dann waren keine finsteren Mächte am Werk, die mich knechten, ausbeuten und unterdrücken wollten. Das Gesundheitsproblem lag einfach in der Natur.
An die falsche Frau geraten zu sein, kann ich weder ihr noch meiner damaligen völligen Unerfahrenheit ankreiden - letztere hat sicher dazu beigetragen, war aber nicht ursächlich -, es hat uns auch niemand gegen unseren, insbesondere gegen meinen Willen verkuppelt, sondern es lag an einige meiner Persönlichkeitsmerkmale, dass ich auf genau jene und keine andere Frau angesprungen bin, und an genau diesen Charakterzügen lag es auch, dass es zu einem Ende mit Schrecken kommen musste. Heute sagt mir die Erfahrung gleich: Lass die Finger von ihr!", aber damals konnte ich diese Erfahrung nicht haben.
Kurz: Ich kann, wenn ich noch so sehr suche, einfach keinen "Feind", keine bösen Mächte ausfindig machen, die für diese beiden Brüche in meinem Lebenslauf verantwortlich wären. Die Ursachen lagen in mir selbst. Daher blieb mir auch nichts Anderes übrig, als mich aufzurappeln, mein Leben zu ordnen und zu schauen, wie ich das Beste daraus machen konnte.

Wenn ich den Werdegang des "Volksentleerers", so weit Fakten bekannt sind, richtig deute, dann wurde er bereits vor einigen Jahren wegen Beanstandungen seines Unterrichts versetzt. Anscheinend sind seine Verhaltensweisen, die zu Beanstandungen führten, auf der Vineta-Grundschule noch stärker hervorgetreten. Dies führte zu seiner Freistellung. Statt sich still zu halten und den angerichteten Schaden zu begrenzen, hat der "Volksentleerer" gleich angefangen, noch mehr und noch stärker nach ganz rechts und ins RDische abzudriften.
Kurz: Ich kann die jetzige Eskalation nicht als Folge der Freistellung oder der Kündigung begreifen, sondern sehe beide als Folge einer sich über Jahre abzeichnenden Eskalation, somit auch als Folge der politisch-gesellschaftlichen Ansichten des "Volksentleerers". Auch die früher erfolgte Versetzung erscheint als Folge, nicht als Ursache.
Wenn man Deine Prämisse aufrecht erhalten will, muss man somit nach einer Ursache suchen, die anderswo als im Beruflichen liegt.
Doch auch dann muss ich einwenden: Es mag der Anlass für eine Eskalation in rechter und RD-ischer Richtung gewesen sein, aber die Ursache ist wohl auch in seiner Persönlichkeit zu suchen. Denn siehe mein eigenes Beispiel oben:
So sehr ich suche, kann ich keine externe Ursache oder "Schuld", gar einen "Feind" finden, dem ich die erwähnten Brüche in meinem Lebenslauf unterschieben könnte. Anders als der "Volksentleerer" bin ich auch nicht in rechtes Fahrwasser oder ins RDtum abgeglitten, sondern letztlich hier im SSL angekommen, wo ich mich gegen das RDtum engagiere.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1040 am: 7. Mai 2018, 17:17:08 »
Geschätzter @Pantotheus – so war das doch gar nicht gemeint!

Meine Aussage war: Wer Reichsdepp ist, in dessen Geschichte ist meist etwas gehörig schief gelaufen.
Sie war explizit nicht: In wessen Geschichte etwas gehörig schief gelaufen ist, wird Reichsdepp.

Wäre Letzteres wahr, würden wir beide jetzt vermutlich nicht hier gepflegt debattieren, sondern etwa bei WikiMANNia über die ehemals Angetrauten herziehen und uns Kaisers Zeiten zurückwünschen. Da jedoch sei der Himmel vor – oder was uns sonst vor so unverzeihlichen Dummheiten schützt!



Zurück zum Volkslehrer: Er hat ein "Erwachen" um 2014 beschrieben; das liegt deutlich vor seiner Freistellung und vmtl. (!) auch vor der Versetzung an die Vineta-Grundschule. In einem frühen Video hat er davon gesprochen, dass er mit einer Schulleitung nicht klarkam (und es klang eher nach Auslöser, denn als Folge von Verschwörungstheorien im Netz). Wenn die daraus folgenden Auseinandersetzungen traumatisch genug waren (und mit einer entsprechenden Prädisposition bzw. ggf. Persönlichkeitsstörung können schon einfache Dinge eine traumatische Wirkung haben), dann hätte das in Kombination mit seiner romantischen Grundhaltung durchaus dazu führen können, dass er seinen "einsamen Kampf gegen die dunklen Mächte", die er sich herbeiphantasiert hat, um sich seine eigenen Unzulänglichkeiten nicht eingestehen zu müssen, ausfechten "musste", gleichzeitig aber (aus seiner fixen Idee der Romantik heraus) fest daran glaubte, dass er am Ende als strahlender Held dasteht.

Ist aber nur Küchenpsychologie und sollte man vielleicht auch nicht allzu ernst nehmen. Wie ich nicht müde werde zu wiederholen: Ich bin kein Psychologe und Ferndiagnosen sind ohnehin ungehörig.

Aber noch einmal zur Klarstellung: Wer Reichsdepp wird, wird Reichsdepp, weil seine Persönlichkeitsstruktur dergestalt ist, dass er für solche Ideen empfänglich ist. Auslöser (nicht Ursache!) des Abdriftens sind in aller Regel persönliche Schicksalsschläge (entweder tatsächliche oder eingebildete). Umgekehrt wird aber nicht jeder, dem schlimme Dinge passieren gleich zum Reichsdepp. Manche kriegen einfach ihr Leben auf die Reihe; @Pantotheus hat sich ja als Vorzeige-Exemplar dieser Gattung zu erkennen gegeben.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1041 am: 7. Mai 2018, 17:18:23 »
@BlueOcean Darf ich darauf hinweisen, dass es in einem Arbeitsgerichtsverfahren keine Verteidiger gibt? Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist dem Grunde nach ein Zivilprozess mit einigen Besonderheiten. In einem solchen Verfahren gibt es Kläger und Beklagten. Der Kläger ist Nerling, das Land Berlin ist der Beklagte. Das bedeutet zugleich: Nerling muss nun rechtzeitig Klage erheben bzw. durch einen RA erheben lassen.

Das war mir schon klar aber in der Darstellung bin ich in das bei unserer Klientel übliche Schema gerutscht. :-[

Außerdem wird Nerling garantiert Klage einreichen und wie er das ausschlachtet, ist absehbar.

Zitat
Von den Besonderheiten eines arbeitsgerichtlichen Verfahrens abgesehen, trifft grundsätzlich den Kläger die Beweislast für seine Behauptungen.
Eine Kündigung, insbesondere eine fristlose, muss begründet sein. Die Arbeitsgerichte haben dafür Kriterien entwickelt. Ohne Kenntnis der Begründung des kündigenden Arbeitgebers kann ich aber nach den bekannte gewordenen Tatsachen vermuten, dass eine Begründung in zwei Richtungen gehen kann: einerseits in Richtung einer verhaltensbedingten Kündigung, da der "Volksentleerer" offenbar mehrfach Handlungen vorgenommen hat, die mit seiner Aufgabe als Lehrer nicht vereinbar sind, andererseits in Richtung fehlenden Vertrauens, da nach den öffentlichen Auftritten des "Volksentleerers" das Zutrauen in die fachliche Befähigung, die persönliche Eignung und die politische Zurückhaltung als Lehrkraft nicht mehr gegeben erscheint.

Aufgrund meiner Erfahrung mit Arbeitsgerichten bin ich da leider nur gedämpft optimistisch.

Zitat
Entgegen dem, was sich Nerling eingebildet haben mag, hatte das Arbeitsverhältnis bis Freitag Bestand. Er erhielt ja auch sein Entgelt. Allerdings gibt es auch im TV-L eine Art "Beamtenklausel", die nicht ganz so weit geht wie das Beamtenrecht.

Es mag helfen, dass er seine Freistellung wirklich als "hetzefrei" verstanden und genutzt hat. Mit dem was er bis dahin produziert hatte, bin ich mir wahrlich nicht sicher, dass es den sehr hohen Kriterien eines Arbeitsgerichts bei einer fristlosen Kündigung entsprochen hätte.

Zitat
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Aber wie gesagt: Erst einmal ist Nerling am Zug. Klagt er nicht, wird die Kündigung rechtsbeständig.

Der klagt. Da geh ich jede Wette ein. Das lässt der sich nicht entgehen.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1042 am: 7. Mai 2018, 17:29:10 »
Vielen Dank @Rechtsfinder und @Pantotheus, ich hatte schon einen langen Text in der Pipeline, aber ihr könnt das viel besser formulieren. Und mein Karma ist alle :(.

Der klagt. Da geh ich jede Wette ein. Das lässt der sich nicht entgehen.
Natürlich nicht. Den Auftritt nimmt er möglichst spektaukulär mit.
Ich will auch nicht mit Küchenpsychologie kommen, weiß auch nicht wirklich wie die Störungen heißen - aber für mich sieht er so aus: Auf der einen Seite ist er ein eitler Selbstdarsteller, der um jeden Preis Aufmerksamkeit haben möchte, auf der anderen Seite ist er so selbstunsicher, dass er förmlich darum bettelt, in egal welchen Kreisen aufgenommen und geliebt zu werden. Ich habe viele seiner Videos gesehen und habe immer mehr den Eindruck gewonnen, dass er auf Deibel komm raus seinen jeweiligen Gesprächspartner spiegelt, um keine Ablehnung zu erfahren. Ob das wirklich Naivität oder aber Berechnung ist, kann ich nicht einschätzen.
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1043 am: 7. Mai 2018, 17:42:43 »
Die Zweifel am Bestand einer fristlosen Kündigung teile ich durchaus, aber ein halbwegs vernünftiger Arbeitgeber kündigt zugleich auch vorsorglich ordentlich. Und da sehe ich nun wieder nicht, daß die sich in diesem Fall nicht wasserdicht begründen ließe.
Nun mag man die Mär von der gefühlt arbeitnehmerfreundlichen Rechtsprechung ins Feld führen. Die Arbeitgeber verlieren aber die Prozesse nicht, weil sie im Grunde mit der Kündigung an sich nicht Recht hätten, sondern weil sie im Vertrauen darauf, daß es sich die Arbeitnehmer in der Mehrzahl der Fälle gefallen lassen, über alle Regeln hinwegsetzen (rückwirkende Kündigung, offenbarer Lohnbetrug, Mißachten der Tarifregeln, usw.). Und da dieses Vertrauen in der Mehrzahl der Fälle auch nicht enttäuscht wird, sind die marginalen Schäden durch die paar verlorenen Prozesse quasi von vornherein mit "eingepreist".
 
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1044 am: 7. Mai 2018, 17:48:09 »
Ich will auch nicht mit Küchenpsychologie kommen, weiß auch nicht wirklich wie die Störungen heißen - aber für mich sieht er so aus: Auf der einen Seite ist er ein eitler Selbstdarsteller, der um jeden Preis Aufmerksamkeit haben möchte, auf der anderen Seite ist er so selbstunsicher, dass er förmlich darum bettelt, in egal welchen Kreisen aufgenommen und geliebt zu werden. Ich habe viele seiner Videos gesehen und habe immer mehr den Eindruck gewonnen, dass er auf Deibel komm raus seinen jeweiligen Gesprächspartner spiegelt, um keine Ablehnung zu erfahren. Ob das wirklich Naivität oder aber Berechnung ist, kann ich nicht einschätzen.
Das beschreibt in allgemein verständlichen Worten das Grundbild der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.


Aber noch einmal zur Klarstellung: Wer Reichsdepp wird, wird Reichsdepp, weil seine Persönlichkeitsstruktur dergestalt ist, dass er für solche Ideen empfänglich ist. Auslöser (nicht Ursache!) des Abdriftens sind in aller Regel persönliche Schicksalsschläge (entweder tatsächliche oder eingebildete). Umgekehrt wird aber nicht jeder, dem schlimme Dinge passieren gleich zum Reichsdepp. Manche kriegen einfach ihr Leben auf die Reihe; @Pantotheus hat sich ja als Vorzeige-Exemplar dieser Gattung zu erkennen gegeben.
Lieber @Rechtsfinder, Dein Wort in Gottes Ohr! Ich glaube nicht, dass ich irgendwie ein Vorzeige-Exemplar für die Art Mensch, die mit Schicksalsschlägen klarkommen, bin. Denn ich kenne reihenweise Leute, die schwerer Schicksalsschläge erlebt haben als ich, etwa frühen Verlust eines Elternteils, Scheidungen, Amputation eines Beins usw. usf. und die alle keine RD, VTler, Rechts- oder aus-auch-immer-Extreme, sondern ganz anständige Bürger geworden sind.
Allerdings bin ich so ziemlich der unromantischste Mensch, den ich kenne. Vielleicht hat das ja etwas zu bedeuten?


Aufgrund meiner Erfahrung mit Arbeitsgerichten bin ich da leider nur gedämpft optimistisch.
Immerhin haben Arbeitsgerichte in der Vergangenheit öfter die Unzumutbarkeit der Fortsetzung eines Arbeitsverhältnisses anerkannt, die - tada! - sogar durch das Verhalten des Klägers im arbeitsgerichtlichen Verfahren begründet werden kann.

Es mag helfen, dass er seine Freistellung wirklich als "hetzefrei" verstanden und genutzt hat. Mit dem was er bis dahin produziert hatte, bin ich mir wahrlich nicht sicher, dass es den sehr hohen Kriterien eines Arbeitsgerichts bei einer fristlosen Kündigung entsprochen hätte.
Ich zitiere nochmal den einschlägigen Paragrafen des TV-L:
Zitat
§ 3 Allgemeine Arbeitsbedingungen
(1) 1 Die arbeitsvertraglich geschuldete Leistung ist gewissenhaft und ordnungsgemäß auszuführen. 2 Die Beschäftigten müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zur freiheitlich demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen.
Ich denke, dass sich daraus etwas machen lässt, gerade nach Nerlings "Hetzefrei".

Dass er klagen wird, davon gehe ich auch aus. Dieser Inhalt kann nur von registrierten Benutzern gesehen werden. Bitte anmelden oder registrieren.
Sein Ego und sein Selbstdarstellungsbedürfnis sind wohl einfach zu stark.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1045 am: 7. Mai 2018, 18:48:21 »
Aber noch einmal zur Klarstellung: Wer Reichsdepp wird, wird Reichsdepp, weil seine Persönlichkeitsstruktur dergestalt ist, dass er für solche Ideen empfänglich ist. Auslöser (nicht Ursache!) des Abdriftens sind in aller Regel persönliche Schicksalsschläge (entweder tatsächliche oder eingebildete). Umgekehrt wird aber nicht jeder, dem schlimme Dinge passieren gleich zum Reichsdepp. Manche kriegen einfach ihr Leben auf die Reihe; @Pantotheus hat sich ja als Vorzeige-Exemplar dieser Gattung zu erkennen gegeben.
Lieber @Rechtsfinder, Dein Wort in Gottes Ohr! Ich glaube nicht, dass ich irgendwie ein Vorzeige-Exemplar für die Art Mensch, die mit Schicksalsschlägen klarkommen, bin. Denn ich kenne reihenweise Leute, die schwerer Schicksalsschläge erlebt haben als ich, etwa frühen Verlust eines Elternteils, Scheidungen, Amputation eines Beins usw. usf. und die alle keine RD, VTler, Rechts- oder aus-auch-immer-Extreme, sondern ganz anständige Bürger geworden sind.
Allerdings bin ich so ziemlich der unromantischste Mensch, den ich kenne. Vielleicht hat das ja etwas zu bedeuten?
Nun, Du erscheinst mir zumindest ein recht anständiger Mensch zu sein. Und das darf man auch mal vorzeigen, finde ich. ;)

Was die Kündigung angeht: Die haben sich jetzt ein gutes Vierteljahr Zeit gelassen. Währenddessen hat Nazi-Nerling wahrlich genug Munition für eine saubere Kündigung geliefert, sowohl verhaltens- als auch personenbegründet. Ich hoffe einfach, dass die zuständigen Arbeitsrechtler ihren Job gemacht haben und das ganze sauber durch läuft. Wirklich besorgt bin ich jedenfalls im Moment nicht (Allerdings kenne ich mich im Arbeitsrecht nicht besonders gut aus.)
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1046 am: 7. Mai 2018, 18:53:15 »
Ein Tag voller schöner Meldungen: Vollleerer fristlos gekündigt und die "Grande Dame des Geschichtsrevisionismus", die Nazi-Hexe Haverbeck, wurde eingetütet und eingeliefert.

Mann, Mann, Mann, muss das Süsdeem Angst haben! Der Endsieg scheint mal wieder kurz bevorzustehen.
« Letzte Änderung: 7. Mai 2018, 18:56:08 von Volksleerer »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1047 am: 7. Mai 2018, 18:59:29 »
Ja!

Morgen ist ja auch der 8. Mai!    :whistle:


 ;D

Die Vigil war schon immer wichtig!
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1048 am: 7. Mai 2018, 21:38:46 »
Der nunmehr auf Facebook vertretene Volksleerer greint gerade:

"2 Zivil- und 3 Streifenwagen waren nötig, um eine 89-Jährige Frau abzuholen. Welche Angst müssen gut ausgebildete Polizisten und das Regime haben, um mit einem Großaufgebot eine alte Dame abzuholen?!"

https://www.facebook.com/volkslehrer/posts/187963791830553

Aber sicher, Leererlein, Regime/Süsdeem/die Jooodn haben große Angst vor der Nazi-Oma.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #1049 am: 7. Mai 2018, 22:35:03 »
Soll der Volksleerer doch greinen..

Die Wortmarke wird schon gewusst haben mit was für einem Nazi-Aufmarsch zu rechnen wäre falls die Abholung in durch dubiose Kanäle im Voraus bekannt geworden wäre.

Also lieber mal Vorsorgemassnahmen.

Und das können und werden sie hoffentlich auch für den Rest unserer kriminellen Kundschaft machen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Rolly, Pirx, x, Reichsschlafschaf