Autor Thema: Neues aus dem Königreich 12/2017  (Gelesen 17345 mal)

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Offline Gerntroll

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #45 am: 11. Dezember 2017, 16:58:40 »
Zitat
Soso. 50.000 Euro stehen zur Verfügung?! Aber für ihre Klage gegen die Räumung von Apollensdorf haben sie die Zahlschafe angebettelt:


Nein nein, das ist gaaanz anders gemeint. Das Angebot besteht darin; eventuell vielleicht unter Umständen wenn sie mal wieder zu Geld kommen und die BRD dem KRR beigetreten ist, bis zu 50.000 Euro/Engel zu zahlen.
Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #46 am: 11. Dezember 2017, 17:05:45 »
Wahrscheinlich machen sie das "großzügige Angebot", dass man die 50.000,-- von den imaginären 60 Kilo Silber, die sich beim Anblick der "Wortmarke" in Luft aufgelöst haben, abziehen darf.
Natürlich nur, wenn sich der Silberpreis irgendwann verdoppelt, was in den nächsten 50 - 60 Jahren möglicherweise mal der Fall sein wird.  :whistle:
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #47 am: 11. Dezember 2017, 17:11:09 »
Da sag ich mal: "Träumt schön weiter, Kinder!"
Hübsch ist ja die Formulierung, sie hätten dem Eigentümer ein Angebot unterbreitet, um zu sehen, ob er "schon" verkaufsbereit sei. Nun gehe ich einmal davon aus, dass die Verantwortlichen bei der Gewächshausunternehmung rechnen können. Wenn sie das Grundstück verkaufen, dann nur zu einem Preis, der mindestens dem bezahlten Kaufpreis plus Unkosten entspricht. Sie werden sicher nicht noch drauflegen.
Dann stellt sich auch die Frage, warum sie verkaufen sollten. Die Räumung kann ihnen ja gleichgültig sein. Sie haben das Grundstück erworben und erst bezogen, als es geräumt war. Das war so im Kaufvertrag ausgemacht. Wie der Abwickler zur Räumung kam, betrifft sie nicht. Wäre einer Räumung nicht erfolgt, hätten sie vom Kauf zurücktreten können.
Nun stellen sich eigentlich nur zwei Fragen, nämlich: Hat der neue Eigentümer das Grundstück rechtens erworben? Prima facie sieht es ganz danach aus. Die Bestellung des Abwicklers war offenbar rechtens, jedenfalls ist bis heute nichts Gegenteiliges festgestellt worden. Der Abwickler hat auch im Rahmen seines Auftrages gehandelt. Somit ist davon auszugehen, dass er rechtsgültig über das Grundstück verfügt hat. Wenn der Kauf ansonsten in Ordnung war und der neue Eigentümer im Grundbuch erscheint, dann dürfte der Kauf auch Bestand haben.
Die zweite Frage ist die nach der Geltung und dem Stellenwert der Mietverträge. Nun hat das Landgericht zwar festgestellt, dass er eingeschlagene Weg zur Räumung falsch war. Dies bedeutet aber nicht, dass eine Räumung grundsätzlich ausgeschlossen gewesen wäre. Mit den Mietverträgen hat sich das Gericht nicht näher befasst, da im Rahmen des Verfahrens eine eingehende Prüfung gar nicht möglich war. In einem ordentlichen Zivilverfahren sähe das allerdings anders aus. Da stellt sich dann erst einmal die Frage, ob nur vom Mieter unterschriebene Verträge überhaupt etwas gelten können. Dann wäre da auch die Frage, wie es privatrechtlich mit dem seltsamen Vermieter namens "Wohnreich" aussieht. Ein solches Gebilde namens "Wohnreich" ist bisher als Rechtspersönlichkeit nicht in Erscheinung getreten. Nun gilt ja durchaus auch der Grundsatz, den RD immer mal wieder gerne erwähnen, dass nämlich niemand mehr Rechte übertragen kann, als er selbst besitzt. Es stellt sich also einfach die Frage, ob und falls ja welche Vollmacht bzw. Verfügungsmacht dieses "Wohnreich" als angeblicher Vermieter überhaupt hatte bzw. haben konnte. Die mögliche Vordatierung der angeblichen Mietverträge wäre dann gar nicht mehr zu prüfen, wenn schon bei diesen Fragen gegen das KRD entschieden würde. Endlich müsste auch geprüft werden, ob etwa beständige Mietverträge nicht doch rechtswirksam durch den Abwickler gekündigt wurden.
Über die Fragen im Zusammenhang mit dem Baurecht, des Brandschutzes u. dgl. will ich gar nicht sprechen. Auch da gäbe es natürlich mögliches "Juristenfutter". Am Ende stellt sich aber die Frage, ob den Mietern, falls sie denn wirklich solche wären, ein Anspruch auf was auch immer gegenüber dem neuen Eigentümer zustünde.
Ich will jetzt auch nicht von der Dauer eines möglichen Verfahrens sprechen. Wenn es durch drei Instanzen geht, dann könnte eine endgültige Entscheidung über der KRDler Anspruch auf das Grundstück etwa dann ergehen, wenn Peterleang voraussichtlich wieder aus dem Gefängnis kommt.
Träumt also ruhig weiter, Kinder!
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #48 am: 11. Dezember 2017, 17:21:54 »
Hübsch ist ja die Formulierung, sie hätten dem Eigentümer ein Angebot unterbreitet, um zu sehen, ob er "schon" verkaufsbereit sei. Nun gehe ich einmal davon aus, dass die Verantwortlichen bei der Gewächshausunternehmung rechnen können.
Ich glaube, du verwechselst da was. Es geht an dieser Stelle um das noch besetzte Gelände in Reinsdorf, nicht Apollensdorf.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wurde das Gelände ziemlich schnell für 25.000 Euro(?) verkauft.
Die Formulierung mit dem "schon verkaufsbereit" irritiert mich etwas. Da könnte man eine Drohung heraushören, schließlich könnte den Gebäuden ja noch das eine oder andere zustoßen...
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2017, 17:29:24 von Pirx »
 
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #49 am: 11. Dezember 2017, 17:25:35 »
Beim "Wohnreich" handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wie beim KRD, auch nur um ein Wahnreich!

Ich bin zwar ein juristischer Laie, aber wenn ich das richtig verstehe läuft es doch am ehesten darauf raus, dass der Abwickler nicht kurzfristig hätte zwangsräumen können, die Pudel & Co aber doch bei einer Räumungsklage "im hohen Bogen" rausgeflogen wären. Zumal es ja nach meinem Kenntnisstand gar nicht möglich gewesen wäre, Mietverträge über Wohnraum abzuschliessen.

Womöglich muss der Abwickler dann neben den Gerichtskosten die unmittelbaren Kosten für den Rauswurf Umzug der Pudel tragen, also 5 Rollen Müllsäcke und zwei Dutzend Busfahrkarten zum nächsten Obdachlosenasyl.
Wenn er im Gegenzug die Unkosten für die Beseitigung des Unrats den sie zurückgelassen haben, in Rechnung stellen kann, bekommt er noch was raus!  ;D

Zitat
Ich will jetzt auch nicht von der Dauer eines möglichen Verfahrens sprechen. Wenn es durch drei Instanzen geht, dann könnte eine endgültige Entscheidung über der KRDler Anspruch auf das Grundstück etwa dann ergehen, wenn Peterleang voraussichtlich wieder aus dem Gefängnis kommt.

Wir wollen doch nicht hoffen, dass so ein Verfahren mehr als 10 Jahre dauert!  ;)
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Offline Pirx

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #50 am: 11. Dezember 2017, 17:43:01 »
Zitat
Des weiteren wird die Rechtmäßigkeit des gesamten Grundstücksverkaufes zu prüfen sein. Daraus wird sich auch ergeben, ob wir das Gelände wieder beziehen werden.
Hier geht's tatsächlich um Apollensdorf und das kranke Haus. Die Wirrköpfe glauben tatsächlich, dass sie wieder ihren Kindergarten betreiben könnten.  :facepalm:
Zum Thema "Prüfen" wüsste ich übrigens einen Experten.  ;)
 

Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #51 am: 11. Dezember 2017, 17:46:15 »
Die Formulierung mit dem "schon verkaufsbereit" irritiert mich etwas. Da könnte man eine Drohung heraushören, schließlich könnte den Gebäuden ja noch das eine oder andere zustoßen...
Stimmt, das betrifft Reinsdorf. Aber auch der dortige Eigentümer kann sicher rechnen. Ob ihn eine etwaige Beschädigung oder gar Zerstörung der dortigen Bauten schreckt, wäre noch zu prüfen. Wenn es denn zutrifft, dass er 25.000 für das Grundstück bezahlt hat, dann sind da vermutlich schon Sanierungs- oder Abbruch- und Entsorgungskosten abgezogen worden. Sprich: Der Käufer hatte schon vor, die Gebäude abzubrechen und neu zu bauen. Falls ich mit dieser Vermutung richtig liegen sollte, dann würde die Zerstörung der Bauten nur dem Eigentümer nutzen und dem Rest-KRD schaden. Da ist ja auch noch von Bauland die Rede, was vielleicht in dieselbe Richtung deutet.
Somit bleibt also fraglich, welche Drohung dieses "schon bereit" unterstützen sollte. Die schlimmste Drohung wäre ja die, bis St. Nimmerlein dort sitzen zu bleiben. Das wäre in der Tat der Albtraum jedes Grundeigentümers.

Es fragt sich auch, was mit dem "Teilerfolg" gemeint sein könnte. Da anscheinend eine Räumungsklage läuft, über die aber nicht berichtet wird, ist denkbar, dass ein Zwischenentscheid ergangen ist, der den KRDlern Aufschub gewährt, das Verfahren in die Länge zieht oder sonst irgendwie das Unvermeidbare hinauszögert. Vielleicht muss auch irgendeine Frist abgewartet werden o. dgl. Das haben Räumungsklagen so an sich.
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #52 am: 11. Dezember 2017, 17:47:47 »
Richtig @Pirx ! Die Pudel wollen für 50.000€ das Gelände in Reinsdorf zurückkaufen, nicht das kranke Haus!
Das Gelände in Reinsdorf wurde seinerzeit an einen Interessenten für 25.000€ verkauft wie aus einem Schriftwechsel zwischen Bachelor Dennis und Oppermann hervorgeht.
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #53 am: 11. Dezember 2017, 17:49:07 »
...
Zitat
Desweiteren haben wir unseren Anwalt dazu beauftragt, ein Kaufangebot beim derzeitigen Eigentümer des Geländes abzugeben. Wir bieten 50.000,- Euro. Es wird sich zeigen, ob der Eigentümer schon bereit ist, das Angebot anzunehmen.
Soso. 50.000 Euro stehen zur Verfügung?! Aber für ihre Klage gegen die Räumung von Apollensdorf haben sie die Zahlschafe angebettelt:
Zitat
Damit wir das Verfahren überhaupt führen konnten, bedurfte es rund 6500 €. Dies war erst durch unseren Zusammenhalt möglich. Dafür möchten wir nochmal allen Unterstützern herzlich danken!

Aber egal, bald fließen ja die Millionen aus dem Schadenersatz. Bestimmt.

Eigentlich sollte man die hier schon oft geführten Spekulationen über den Verbleib des Geldes nicht weiterführen, weil wir wohl nie genaueres erfahren werden. Aber für mich haben die Pudel dem Ganzen mit ihrer Bemerkung zum geplanten Rückkauf von Reinsdorf für 50000 Euro wieder neue Nahrung gegeben. Dass sie das treu zahlende Gefolge in der GmbH-Provinz um Prozesskostenhilfe angehen, gehört für Abzocker wie die Pudel und ihren Meister geradezu zum Pflichtprogramm - man muss sich ja selbst treu bleiben. Allerdings wissen wir nur von den Beräumten, dass großzügig gespendet wurde; dass sie dies in Schreiben an die Zahlschafe kundgetan haben, kann nicht zwingend zur Schlussfolgerung führen, diese hätten der Bettelei Folge geleistet. Vielleicht wollten die Pudel denen, die nichts gezahlt haben (also allen), auf diese Weise ein schlechtes Gewissen machen - oder schlicht die Entnahme aus dem Topf noch vorhandener Mittel verschleiern. Ob tatsächlich Gelder geflossen sind, ist jedenfalls unbekannt, und es besteht die Möglichkeit, dass sie selbst die Prozesskosten geschultert haben und eventuell auch die 50000 aufbringen könnten. Allzu viel ist wahrscheinlich in Peters Portemonnaie nicht mehr drin. Aber dazu reicht es vielleicht dann doch noch. Und dann sehen wir sie bald an alter Wirkungsstätte wieder.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #54 am: 11. Dezember 2017, 17:58:25 »
@aitmatow Die Frage nach der Herkunft dieser 50.000 zu stellen, scheint mir berechtigt, nur die Antwort bleibt offen. Es kann ein Teil des veruntreuten Geldes sein, es kann ein schlichter Bluff sein, oder sie meinen, sie könnten sich diese Summe vom Abwickler als "Schadenersatz" holen.
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #55 am: 11. Dezember 2017, 18:02:52 »
@aitmatow Die Frage nach der Herkunft dieser 50.000 zu stellen, scheint mir berechtigt, nur die Antwort bleibt offen. Es kann ein Teil des veruntreuten Geldes sein, es kann ein schlichter Bluff sein, oder sie meinen, sie könnten sich diese Summe vom Abwickler als "Schadenersatz" holen.

Mal nicht so pessimistisch! Damit
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haben sie das Geld sicher auch so in 10 - 15 Jahren "bald" zusammen!  ;D
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #56 am: 11. Dezember 2017, 23:13:44 »
Wie der Herr, so das Gescherr. Fitzek hat schon einmal zu viel Geld für das böse mit Altlasten vergiftete Gelände in Reinsdorf gezahlt. Da war der Abwickler durchaus froh, dass er einen Abnehmer gefunden hatte, der ihm die Last für 25.000 EUR abgenommen hat. Und jetzt wollen die darin miet-nomadierenden Pudel wieder 50.000 EUR dafür ausgeben. Geschäftstüchtig sind sie, wie Ihro Königliche Excellenz Insolvenz.

Wobei Freipudel Benno von der Tomatenhecke Michaelis und sein Schulz beide hochoffiziell insolvent sind. Die "staatlichen" Vereine, Stiftungen und Strukturen sind auch allesamt perdü, so dass ich wirklich gespannt bin welcher ahnungslose Pudel letztlich vorgeschickt werden wird, um mit "seinem Geld" (hüstel) das Grundstück zu erwerben.

Wenn das Geld vorhanden ist (und sie nicht nur gemäß ihrem Meister darauf hoffen mit 500 EUR Anzahlung davon zu kommen) dürfte es sich dabei um die mehr oder weniger letzten Reste von Fitzeks Honigtopf handeln.

Mir ist nämlich mittlerweile mehrfach zu Ohren gekommen, dass die fortlaufenden Unterhaltskosten für das Selbstfindungsabenteuer KRD seit etwa einem Jahr im Wesentlichen durch das kontinuierliche finanzielle Auspressen der saumseligen "Unterstützer" sowie besonders auch der deutlich gestiegenen Zahl von Neupudel "erwirtschaftet" wird; samt noch einiger Teilzeit-Neupudel, die um kostspielige Erfahrungen reicher, ansonsten aber deutlich ärmer das KRD wieder verlassen haben. Benjamin von Michaelis und Marco von Atemlos sollen sich dabei als die besten Koberer der KRD-Drückerkolonne erwiesen haben.
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #57 am: 11. Dezember 2017, 23:29:51 »
Selbst wenn sie die € 50.000 wirklich hätten, wäre diese Ankündigung nur wieder mal ein Zeichen, für den grenzenlosen Egoismus der Mitglieder dieser kleinen Polit-Sekte.

Weil mit den angeblich vorhandenen € 50.000 würde man natürlich etwas für sich selbst kaufen und nicht etwa versuchen, zumindest einen Teil der Opfer der illegalen Tätigkeiten der kriminellen Strukturen der Sekte und ihres OS zu entschädigen. Auf die Idee kommt man gar nicht erst. Einsicht? Reue? Absolut nicht vorhanden.

Genauso asozial wie dumm.

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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #58 am: 12. Dezember 2017, 15:22:26 »
Das ist wohl vom Hohladel so gemeint wie bei Fitzek.

Wir zahlen die erste Rate....

Lange Zeit nichts....

Nur im letzten Schritt mit Änderung

insolvenz

Ein Wunder geschieht...

Vom Schadensersatz wird Reinsdorf, Apollendorf und überhaupt ganz Wittenberg gekauft....

Man muss nur ganz fest daran glauben.

Bald ist ja Weihnachten!
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Re: Neues aus dem Königreich 12/2017
« Antwort #59 am: 12. Dezember 2017, 16:10:30 »
Ob der PETER die Geschenke bringt im KRD?
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