Autor Thema: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle  (Gelesen 201561 mal)

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dtx

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #450 am: 10. November 2017, 11:14:32 »
Das zahlt am Ende der Verurteilte.

Wovon? Bei dem war doch der Punkt, an dem er noch etwas zum Begleichen neuer Schulden hatte, schon vor Jahren überschritten.
 
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #451 am: 15. November 2017, 07:45:03 »
Neues aus Halle

Prozess gegen Adrian Ursache: Seine Familie steht zu ihm

- Adrian Ursache: „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
- 800 Euro Strafe für „Krücke über den Wanst hauen“ (Muss man wissen: Schwiegervater war 40 Jahre Bergmann und weiß wie man Konflikte löst)
- „Staat Plan“ und „Reich Ur“ sicherten sich „militärischen Beistand“ zu

Spoiler
Halle (Saale) -
Die Autotüren gingen auf und dann stürmen schwarze Gestalten auf sein Grundstück. „Wie die Gazellen sind die rausgesprungen“, schildert Detlef H., der Schwiegervater des wegen versuchten Mordes angeklagten Adrian Ursache, die Szenerie, als das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei bei Ursache anrückte.
Seit Anfang Oktober muss sich der frühere Mister Germany und spätere Gründer des Fantasiestaates Ur vor dem Landgericht Halle verantworten, weil er versucht haben soll, einen Beamten des SEK mit einem gezielten Schuss zu ermorden.

Seine Familie aber steht zu ihm, das machte der achte Verhandlungstag deutlich. Detlef H. ist empört, aber nicht über den Mann seiner Tochter. Sondern über die Einsatzkräfte, die am 25. August 2017 nicht nur das Grundstück der Familie Ursache in Reuden (Elsteraue), sondern auch das danebenliegende Haus stürmten, das ihm und seiner Frau gehört. „Einer stand mit einer MP direkt vor mir“, beschreibt der 72-Jährige, „es ist klar, die wollten Adrian ermorden.“

Ursache hört es zurückgelehnt auf einem Heizkörper, hin und wieder ein Schmunzeln im Gesicht. Etwa, als sein Schwiegervater klar macht, wie er früher mit Leuten umgesprungen wäre, die sein Haus überfallen. Detlef H. ist zuckerkrank, er läuft an einer Krücke. „Aber ich war 40 Jahre im Bergbau“, sagt er, „früher hätte ich die Fäuste genommen.“

800 Euro Strafe für „Krücke über den Wanst hauen“
800 Euro Strafe musste er dafür zahlen, dass er einem SEK-Beamten damals im August bedeutet hatte, er würde ihm die „Krücke über den Wanst hauen“, wenn er sein Grundstück nicht sofort verlasse. Tat er nicht. Detlef H. und seine Frau Heidi, die im Zeugenstand bekennt, dass sie damals „fünf gleichklingende Schüsse“ gehört habe und heute noch nachts wachwerde, weil sie „uns das seelisch angetan haben“, wurden gefesselt und für acht Stunden in ein Polizeiauto gesperrt.
Adrian Ursache hat seine Prozessstrategie geändert. Versuchte der 43-Jährige bisher, das Verfahren mit Befangenheitsanträgen zu torpedieren, überlässt er die Prozessführung jetzt seinen Verteidigern. Zwar verzichtet er auch diesmal nicht auf einen langen Vortrag zu Prozessbeginn.

Adrian Ursache: „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
Doch nachdem er überraschend erklärt hat, die Staatsanwaltschaft habe ihm einen Deal vorgeschlagen, bei dem der Vorwurf des versuchten Totschlages wegfallen würde, hockt er auf seiner Heizung und liest in einer Bibel. Das Angebot habe er abgelehnt, hatte er vorher gesagt und sich auf sein grundgesetzlich garantiertes Widerstandsrecht und die Hitler-Gegner von der Weißen Rose berufen. „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
Sachfragen können die vier Anwälte neben ihm besser, das erfährt der Polizeibeamte Heiko M. als erster Zeuge. M., eigentlich Chef der Soko Peißnitz in Halle, die einen rechtsextremen Messerstecher gejagt hatte, war als Sachbearbeiter mit der Koordination des Ermittlungsverfahrens rund um die Schüsse von Reuden befasst.

Helm rettete dem SEK-Mann laut Anklage womöglich das Leben
Er verwahrte den Helm, der dem SEK-Mann laut Anklage womöglich das Leben rettete. Und er sicherte fünf Smartphones, aus denen Bilder und Videos ausgelesen wurden, die er dann allerdings als nicht beweisrelevant einstufte. Wo die Originale seien, will Verteidiger Manuel Lüdke wissen. Gelöscht, sagt M., es gebe jedoch noch Kopien auf dem Server der Polizei.
Die Smartphones hingegen, deren Besitzer die Rücknahme verweigert hätten, habe er „löschen lassen und ins Fundbüro gegeben“. Verteidiger Martin Kohlmann will wissen, ob es einen Durchsuchungsbeschluss für das Haus der Familie H. gegeben habe. Nein, gibt M. zu. „Dann haben Sie das also quasi geklaut“, spitzt der Anwalt zu, der in Sachsen als ehemaliger Landesvorsitzender der Republikaner bekannt ist.

„Staat Plan“ und „Reich Ur“ sicherten sich „militärischen Beistand“ zu
Wie nebenbei erzählt der Kriminalist dann von einem Besuch, den er während der Ermittlungen aus Bayern hatte. Kollegen, die dort gegen den inzwischen verurteilten Polizistenmörder Wolfgang Plan ermittelten, hätten ihm ein Papier gezeigt, in dem Plans „Staat Plan“ und Ursaches „Reich Ur“ sich „militärischen Beistand“ zusicherten.
Plan, der im Oktober 2016 bei einem Polizeieinsatz, bei dem seine Waffen beschlagnahmt werden sollte, drei Beamte verletzt und einen getötet hatte, war im August 2016 auch in Reuden gewesen, um Ursache bei der Abwehr der Zwangsräumung seines Hauses beizustehen. Der Prozess wird fortgesetzt. (mz)
[close]
– Quelle: https://www.mz-web.de/28846572 ©2017
« Letzte Änderung: 15. November 2017, 07:49:15 von R. Kimble »
 
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #452 am: 15. November 2017, 11:58:53 »
Neues aus Halle

Prozess gegen Adrian Ursache: Seine Familie steht zu ihm

- Adrian Ursache: „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
- 800 Euro Strafe für „Krücke über den Wanst hauen“ (Muss man wissen: Schwiegervater war 40 Jahre Bergmann und weiß wie man Konflikte löst)
- „Staat Plan“ und „Reich Ur“ sicherten sich „militärischen Beistand“ zu

Spoiler
Halle (Saale) -
Die Autotüren gingen auf und dann stürmen schwarze Gestalten auf sein Grundstück. „Wie die Gazellen sind die rausgesprungen“, schildert Detlef H., der Schwiegervater des wegen versuchten Mordes angeklagten Adrian Ursache, die Szenerie, als das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei bei Ursache anrückte.
Seit Anfang Oktober muss sich der frühere Mister Germany und spätere Gründer des Fantasiestaates Ur vor dem Landgericht Halle verantworten, weil er versucht haben soll, einen Beamten des SEK mit einem gezielten Schuss zu ermorden.

Seine Familie aber steht zu ihm, das machte der achte Verhandlungstag deutlich. Detlef H. ist empört, aber nicht über den Mann seiner Tochter. Sondern über die Einsatzkräfte, die am 25. August 2017 nicht nur das Grundstück der Familie Ursache in Reuden (Elsteraue), sondern auch das danebenliegende Haus stürmten, das ihm und seiner Frau gehört. „Einer stand mit einer MP direkt vor mir“, beschreibt der 72-Jährige, „es ist klar, die wollten Adrian ermorden.“

Ursache hört es zurückgelehnt auf einem Heizkörper, hin und wieder ein Schmunzeln im Gesicht. Etwa, als sein Schwiegervater klar macht, wie er früher mit Leuten umgesprungen wäre, die sein Haus überfallen. Detlef H. ist zuckerkrank, er läuft an einer Krücke. „Aber ich war 40 Jahre im Bergbau“, sagt er, „früher hätte ich die Fäuste genommen.“

800 Euro Strafe für „Krücke über den Wanst hauen“
800 Euro Strafe musste er dafür zahlen, dass er einem SEK-Beamten damals im August bedeutet hatte, er würde ihm die „Krücke über den Wanst hauen“, wenn er sein Grundstück nicht sofort verlasse. Tat er nicht. Detlef H. und seine Frau Heidi, die im Zeugenstand bekennt, dass sie damals „fünf gleichklingende Schüsse“ gehört habe und heute noch nachts wachwerde, weil sie „uns das seelisch angetan haben“, wurden gefesselt und für acht Stunden in ein Polizeiauto gesperrt.
Adrian Ursache hat seine Prozessstrategie geändert. Versuchte der 43-Jährige bisher, das Verfahren mit Befangenheitsanträgen zu torpedieren, überlässt er die Prozessführung jetzt seinen Verteidigern. Zwar verzichtet er auch diesmal nicht auf einen langen Vortrag zu Prozessbeginn.

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Doch nachdem er überraschend erklärt hat, die Staatsanwaltschaft habe ihm einen Deal vorgeschlagen, bei dem der Vorwurf des versuchten Totschlages wegfallen würde, hockt er auf seiner Heizung und liest in einer Bibel. Das Angebot habe er abgelehnt, hatte er vorher gesagt und sich auf sein grundgesetzlich garantiertes Widerstandsrecht und die Hitler-Gegner von der Weißen Rose berufen. „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
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Helm rettete dem SEK-Mann laut Anklage womöglich das Leben
Er verwahrte den Helm, der dem SEK-Mann laut Anklage womöglich das Leben rettete. Und er sicherte fünf Smartphones, aus denen Bilder und Videos ausgelesen wurden, die er dann allerdings als nicht beweisrelevant einstufte. Wo die Originale seien, will Verteidiger Manuel Lüdke wissen. Gelöscht, sagt M., es gebe jedoch noch Kopien auf dem Server der Polizei.
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– Quelle: https://www.mz-web.de/28846572 ©2017

Nur zur Erinnerung: Die seinerzeitige "Zeugenvernehmung" des Detlef aus der Familie Hoffman durch den "Hochkommissar für Menschenrechte"

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #453 am: 15. November 2017, 12:11:05 »
Aus dem Artikel von R. Kimble:

Zitat
Adrian Ursache: „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“
Doch nachdem er überraschend erklärt hat, die Staatsanwaltschaft habe ihm einen Deal vorgeschlagen, bei dem der Vorwurf des versuchten Totschlages wegfallen würde, hockt er auf seiner Heizung und liest in einer Bibel. Das Angebot habe er abgelehnt, hatte er vorher gesagt und sich auf sein grundgesetzlich garantiertes Widerstandsrecht und die Hitler-Gegner von der Weißen Rose berufen. „Ich brauche von Ihnen keinen Freispruch.“

Wenn ich höre, dass solche Kackvögel sich auf die Weiße Rose berufen, werde ich aggressiv!  :rambo:

Schon dafür sollte man ihm die Höchststrafe nach § 130 (4) reinwürgen können müssen!


Nur zur Erinnerung: Die seinerzeitige "Zeugenvernehmung" des Detlef aus der Familie Hoffman durch den "Hochkommissar für Menschenrechte"


Das erste Wort auf den T-Shirt passt schon mal, nur das zweite ist falsch geschrieben! Das muss doch Depp heißen!  ;D
« Letzte Änderung: 15. November 2017, 12:25:57 von Evil Dude »
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #454 am: 15. November 2017, 12:19:26 »
Wie nebenbei erzählt der Kriminalist dann von einem Besuch, den er während der Ermittlungen aus Bayern hatte. Kollegen, die dort gegen den inzwischen verurteilten Polizistenmörder Wolfgang Plan ermittelten, hätten ihm ein Papier gezeigt, in dem Plans „Staat Plan“ und Ursaches „Reich Ur“ sich „militärischen Beistand“ zusicherten.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #455 am: 15. November 2017, 12:21:12 »
Zitat
Das Angebot habe er abgelehnt, hatte er vorher gesagt und sich auf sein grundgesetzlich garantiertes Widerstandsrecht und die Hitler-Gegner von der Weißen Rose berufen.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #456 am: 15. November 2017, 13:12:19 »
zu dem Zitat von Schwiegervater Detlef H.: " Es ist klar, die wollten ihn ermorden"

Wenn ein SEK Trupp schussbereit, in geringer Entfernung auf ein stehendes Ziel anlegt.
Wenn alle vier Schützen, die Zielperson treffen.
Wenn Monate später die Zielperson vor einem irdischen Richter stehen kann.

dann ist die These von Herrn Detlef H. widerlegt, oder die Jungs vom SEK sind pussy cats und sollten mal wieder zum Schießtraining.
« Letzte Änderung: 15. November 2017, 13:13:50 von R. Kimble »
 
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #457 am: 15. November 2017, 13:19:03 »
Ach - mit dem Geschwurbel, dass die Adrian umbringen wollten, möchte sich Adrian und sein Umfeld doch nur wichtiger machen als sie sind. Wenn man das behauptet kann man nämlich das Selbstbild vom kühnen Rebell aufrechterhalten und muss sich nicht eingestehen, dass man schlicht nur ein Versager ist der einem Betrugsmodell aufgesessen ist, daher in einen Wahnwelt lebt und es etwas zu weit getrieben hat.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #458 am: 15. November 2017, 14:07:37 »
Mit dem Schwachsinn, dass "man" ihn umbringen wollte kann man nur bei völlig verblendeten Vollidi0ten "punkten"!

Wie schon gesagt, lebt er noch immer! Und was wäre dem Rechtsstaat nicht alles erspart geblieben, wenn die "Wortmarke" ihn einfach abgeknallt hätte?
Die Krankenhaus-, Heilungs- und Pflegekosten bleiben beim Steuerzahler hängen, egal wie oft er sich die Wunden noch aufkratzt. Der Prozess dürfte auch locker eine fünstellige Summe kosten.
Danach die Unterbringung für die nächsten 15 - 30 Jahre, dann ALG II bis zum Lebensende!
Da kommen locker 250.000 bis 300.000,-- EUR zusammen.
Seine Beerdigung hätte man für < 5000,-- EUR haben können.
Da kann er mal sehen, wie gut er es hat, dass er in einer "Staatssimulation" leben darf und nicht im von ihm "herbeigesehnten" Reich!

Strafen im Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871:
Hochverrat - lebenslänglich
Mord - Todesstrafe

Fazit: Man kann es solchen Deppen einfach nicht recht machen!
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #459 am: 15. November 2017, 14:51:12 »
...
Strafen im Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871:
Hochverrat - lebenslänglich
Mord - Todesstrafe

Fazit: Man kann es solchen Deppen einfach nicht recht machen!

Mir persönlich gefällt am besten der § 80 des Reichsstrafgesetzbuchs in der Fassung vom 2.Mai 1934 "Verkleinerung des Reichsbgebiets", also z.B. Abtrennen mit gelben Markierungen auf dem Boden: Todesstrafe.

Üblich war ja das Fallbeil, aber seit der Lex van der Lubbe durfte der Fööhhrrerr! in einzelnen Fällen auch den Strang bestimmen ...
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #460 am: 15. November 2017, 14:53:37 »
Mit dem Schwachsinn, dass "man" ihn umbringen wollte kann man nur bei völlig verblendeten Vollidi0ten "punkten"!

Die Schwiegereltern demonstrieren eindrucksvoll, dass auch hier der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #461 am: 15. November 2017, 14:57:48 »
Off-Topic:
Die Schwiegereltern demonstrieren eindrucksvoll, dass auch hier der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Stellt sich mir eher die Frage ob es hier nicht passender ist, von einem "Apfel der nicht aus der Kurve in einem Kreis fliegt" zu sprechen?
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #462 am: 15. November 2017, 15:27:02 »
...
Strafen im Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871:
Hochverrat - lebenslänglich
Mord - Todesstrafe

Fazit: Man kann es solchen Deppen einfach nicht recht machen!

Mir persönlich gefällt am besten der § 80 des Reichsstrafgesetzbuchs in der Fassung vom 2.Mai 1934 "Verkleinerung des Reichsbgebiets", also z.B. Abtrennen mit gelben Markierungen auf dem Boden: Todesstrafe.

Üblich war ja das Fallbeil, aber seit der Lex van der Lubbe durfte der Fööhhrrerr! in einzelnen Fällen auch den Strang bestimmen ...

Wobei die, die damals in erster Linie für die Verkleinerung des Reichsgebietes gesorgt haben, sich mit Vorliebe durch Selbstmord vor der Verantwortung gedrückt haben!
Seltsamerweise ist das für ihre Fanboys, wenn sie dafür gesorgt haben, dass ihr "Reich" auf Zellengröße geschrumpft ist, plötzlich kein Vorbild mehr.
Woran das nur wieder liegen kann?
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Re: Adrian Ursache - Die Abrechnung a.k.a. Der Prozess vor dem LG Halle
« Antwort #463 am: 15. November 2017, 16:26:59 »
Wobei die, die damals in erster Linie für die Verkleinerung des Reichsgebietes gesorgt haben, sich mit Vorliebe durch Selbstmord vor der Verantwortung gedrückt haben!
Seltsamerweise ist das für ihre Fanboys, wenn sie dafür gesorgt haben, dass ihr "Reich" auf Zellengröße geschrumpft ist, plötzlich kein Vorbild mehr.
Woran das nur wieder liegen kann?

Krasse Defizite im Erkennen von kausalen Zusammenhängen?
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« Antwort #464 am: 15. November 2017, 16:41:46 »
Zitat
Verteidiger Martin Kohlmann will wissen, ob es einen Durchsuchungsbeschluss für das Haus der Familie H. gegeben habe. Nein, gibt M. zu. „Dann haben Sie das also quasi geklaut“, spitzt der Anwalt zu, der in Sachsen als ehemaliger Landesvorsitzender der Republikaner bekannt ist.
Mal eine Rechtsfrage:
Hier möchte der Verteidiger einen Durchsuchungsbeschluss haben, den es aber nicht gibt. Nun ist aber doch der Einsatz nicht aus strafrechtlichen Gründen erfolgt, sondern aus vollstreckungsrechtlichen, also letztlich auf bürgerliches Recht gegründet. Rechtsgrundlage des Einsatzes war also doch wohl der Räumungsbeschluss, eventuell gab es eine (landesgesetzliche) Rechtsgrundlage zur Gefahrenabwehr.
Wenn Leute einen Polizeieinsatz stören, der auf einer rechtlichen Grundlage erfolgt, die aber nicht strafrechtlicher Natur ist, benötigt die Polizei dann auch noch einen strafrechtlichen Durchsuchungsbeschluss?
Darf sie weiterhin auch nicht Beweise sichern, nachdem während des Einsatzes eine Straftat begangen worden ist? Benötigt sie dazu erst einen Durchsuchungsbeschluss?
Wenn, zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall, "Gaffer" die Arbeit der Rettungskräfte behindern und stören, bedarf es dann eines Durchsuchungsbeschlusses, um diese aus dem Weg räumen zu dürfen?
Bedarf es weiter eines Durchsuchungsbeschlusses, um illegal angefertigte Aufnahmen in flagranti delictu sicherzustellen?

Ich habe so eine Ahnung, wohin der Verteidiger zielt, bin mir aber nicht sicher, dass ihm dorthin zu folgen sei.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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