Autor Thema: AfD im Bundestag  (Gelesen 273673 mal)

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2850 am: 28. Juli 2020, 13:17:41 »
Paßt doch: bei der Hundezucht wird oft bewußt auf Inzucht gesetzt!  :lol:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2851 am: 28. Juli 2020, 13:19:46 »
Ja eben.
Sag ich doch.
Eine Rasse mit engen Rassemerkmalen kannst du nur durch Inzucht erreichen.
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Offline Anmaron

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2852 am: 28. Juli 2020, 13:26:19 »
Das geht aber bei den menschlichen Deppen nicht. Die müssen freiwillig so dumm sein.

Oder das war beides (mehr oder weniger) gut gefälscht.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2854 am: 29. Juli 2020, 07:28:01 »
Ist das eigentlich schon Sommertheater oder noch der ganz normale Wahnsinn?   :scratch:



Zitat
DEUTSCHLAND
KALBITZ-KONFLIKT
AfD-Richter attackieren Gauland – „eines Ehrenvorsitzenden unwürdig“

Stand: 28.07.2020 | Lesedauer: 3 Minuten
Von Geli Tangermann, Matthias Kamann

Alexander Gauland hatte scharfe Kritik an der Entscheidung des AfD-Bundesschiedsgerichts geübt, weil die den Rauswurf von Kalbitz bestätigt hatte. Nun wehren sich die Richter. Sie machen dem Fraktionschef heftige Vorwürfe.
Spoiler
In einem Brief an AfD-Bundesfraktionschef Alexander Gauland weisen Richter des AfD-Bundesschiedsgerichts dessen Kritik an ihrem Urteil im Fall Andreas Kalbitz zurück. Die Richter hatten den Rauswurf des Rechtsextremen aus der Partei bestätigt. Gauland unterstellte ihnen daraufhin gegenüber WELT politische Interessen.

„Die Unterzeichner weisen Ihre haltlosen Unterstellungen, die eines Ehrenvorsitzenden der AfD unwürdig sind, aufs Schärfste zurück“, heißt es in dem Brief an Gauland. Das Schreiben liegt WELT vor. Alle neun Richter, die an dem Kalbitz-Verfahren beteiligt waren, haben ihn unterzeichnet. Mit seiner Reaktion auf das Urteil begebe sich der Fraktionschef „auf das peinliche Niveau vergleichbarer Äußerungen zum Beispiel der Herren Höcke, Kalbitz oder der JA (Junge Alternative, d. Red.) Brandenburg herab“, die über das Schiedsgericht öffentlich als „,Befehlsempfänger für einen Schauprozess‘ und von einem ,Willkür-Urteil‘ reden bzw. schreiben“. Alle diese Äußerungen seien in Unkenntnis der schriftlichen Urteilsgründe und auf der Grundlage von parteiinternen Gerüchten gefallen.

Gauland hatte die Richter in WELT scharf angegriffen: „Leider ist es um die Parteigerichtsbarkeit nicht gut bestellt, und daher werde ich mich in diesem Fall einzig und allein nach den Entscheidungen und Urteilen der ordentlichen Gerichtsbarkeit richten. Denn beim Bundesschiedsgericht geht es offensichtlich um bestimmte politische Interessen, die hier aber nichts zu suchen haben dürfen.“

Damit schlug Gauland ähnliche Töne an wie der Thüringer Landes- und Fraktionschef Björn Höcke, der das völkische Lager in der Partei anführt. Höcke hatte am Samstag direkt nach dem Kalbitz-Urteil von einer „Willkür des Bundesschiedsgerichts“ gesprochen und die Entscheidung als „politisches Urteil“ bezeichnet. Diese Abwertung der Parteirichter wurde dann am Sonntag von Parteichef Jörg Meuthen in WELT als „inakzeptabel“ zurückgewiesen. Dann wertete auch Gauland das Schiedsgericht ab und stellte sich damit klar gegen Meuthens Auffassung.

Mit seinem Verweis auf die ordentliche Gerichtsbarkeit signalisiert Gauland zudem seine Zustimmung zum weiteren Vorgehen von Kalbitz. Dieser, bisher Partei- und Fraktionschef der AfD in Brandenburg, kündigte am Montag an, per Eilantrag vor einem staatlichen Gericht gegen seinen Rauswurf vorzugehen.

Die Richter des Schiedsgerichts betonen derweil ihre Rolle innerhalb der AfD. „Die innerparteiliche Schiedsgerichtsbarkeit ist ein hohes Gut, welches im Parteienrecht verankert ist und zur Unabhängigkeit und Staatsferne der Partei beiträgt. Die ehrenamtlichen Schiedsrichter sind unmittelbar aus der Mitte der Partei gewählt und vor allem unabhängig in ihrer Entscheidung. Das Bundesschiedsgericht als das höchste gewählte Parteigremium ist einzig und allein den Gesetzen und den Parteistatuten verpflichtet“, schreiben sie. Und weisen den Vorwurf der Voreingenommenheit weit von sich. „Politische Erwägungen, wie etwa die Zugehörigkeit von Prozessparteien zu innerparteilichen Strömungen, dürfen keine und haben auch noch nie eine Rolle bei seinen Entscheidungen gespielt.“ Wer Gegenteiliges behaupte, schade „wissentlich und willentlich der Reputation des Bundesschiedsgerichts und damit der ganzen Partei“.

Wenn Gauland, der Ehrenvorsitzende der AfD, jenen Stimmen beispringe, die eine schiedsgerichtliche Entscheidung öffentlich verunglimpften, sei es „in der Tat um die rechtsstaatliche Verfasstheit der Partei schlecht bestellt“, so die Richter. „Wie wollen Sie eigentlich jemals wieder ernsthaft und glaubwürdig die Verstöße unserer politischen Gegner gegen die Rechtsstaatlichkeit in unserem Land anprangern, wenn Sie in Ihrer eigenen Partei die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen treten?“ Sie betonen, dass als Kritik auch der öffentliche Hinweis genügt hätte, dass Kalbitz der Weg zu den ordentlichen Gerichten offenstehe.

Im Übrigen sei es mit der Parteischiedsgerichtsbarkeit „mancherorts in der Tat nicht gut bestellt“. Der Landesverband Brandenburg, den Kalbitz bis vor Kurzem geführt habe, habe es seit Jahren nicht geschafft, ein Landesschiedsgericht einzurichten. „Wir empfehlen, sich besser über diesen jahrelangen Verstoß gegen das Parteiengesetz und die Parteiordnung Gedanken zu machen als über die größtmögliche Beschädigung des Bundesschiedsgerichts.“
[close]
https://www.welt.de/politik/deutschland/article212417283/Kalbitz-Konflikt-AfD-Richter-werfen-Gauland-peinliches-Niveau-vor.html


Der gärige Haufen ...   :doh:
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2855 am: 29. Juli 2020, 09:49:17 »
Teil 1 (und folgende Posts)
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4730.msg303082#msg303082

Gunnar legt nach. Ganz eindeutig gehört "Fahrspurende" endlich aus der "linskgrünjüdischrotversifften" Sprache entfernt. Die AfD Berlin teilt seine Meinung.  :facepalm:

Natürlich will er aus Masken verbieten lassen, die machen schließlich krank. Sollte er vielleicht mal Klinik- oder Pflegepersonal mitteilen, besser noch, er wird in Zukunft immer ohne behandelt.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2020, 09:58:05 von Gutemine »
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2856 am: 29. Juli 2020, 11:34:13 »
Wieviel Lack hat der denn gesoffen?
Will er Stauende vielleicht in Stauendpunkt umbenennen?  :facepalm:
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2857 am: 29. Juli 2020, 13:46:32 »
Na, die Schüler werden sich bedanken, wenn "Klausurende" und "Prüfungsende" wegfallen ;)

Und: Lieber Privatschule als Baumschule (und auch dort immer nur Dünger holen gewesen?), Herr Lindemann.
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2858 am: 29. Juli 2020, 15:53:50 »
Inder haben die perverseste Genderform.
In-der und in der innen.
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2859 am: 29. Juli 2020, 22:30:00 »
Und so einer sitzt im Verkehrsausschuss... :facepalm:

Tut mir leid, aber sorry, den versteh' ich nicht. Zumindest nicht, wenn unter dem blauen Knubbel im Bild nicht mindestens "Verletztix" steht.

Heute ist spät, morgen vielleicht. Wenn der Sonner/die Sonnerin wieder seinen/ihren Weg/die Wegin über den/das/die Firmament/er/in zieht. Oder einfach: Hä bitte?

Edit:
Schon etwas älteres Gendergaga.



Ah, ich glaube, so langsam habe ich es … die sind einfach zu blöd für die eigene Sprache.

Zur Frage möchte ich anmerken: Die Laufenden sind erst man falsch geschrieben. Es sind Laufenten. Darauf legen sie aber keinen Wert und sind freundliche Kollegen (der Fragestellerin intellektuell auch mindestens ebenbürtig) und halten den Garten frei von ekligen Schnecken. AfDler aufgemerkt: Die sind damit nix für Euch! Bonus: Aufpassen, nicht daß es indische Laufenten sind! Die nehmen Euch sonst Frau und Arbeit weg.

Andererseits würde Flaschenente wieder passen. Aber das wünsche ich den Tieren nicht.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2020, 23:00:56 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2860 am: 31. Juli 2020, 18:10:48 »
Zitat
Verdoppelte Erbschaft
14,4 Millionen Euro für die AfD

Immobilien, Bargeld - und vor allem Gold: Das Millionenerbe eines niedersächsischen Ingenieurs an die AfD ist nach SPIEGEL-Informationen doppelt so viel wert wie ursprünglich angenommen.

Von Ann-Katrin Müller

31.07.2020, 14.01 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-erbschaft-verdoppelt-sich-auf-14-4-millionen-euro-a-00000000-0002-0001-0000-000172270209
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2861 am: 1. August 2020, 08:12:10 »
Finde ich klasse! Jetzt wird sich der Pöbel nicht nur um Posten, sondern auch um Kohle streiten. Das ist das sichere Ende der "Partei".
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2862 am: 1. August 2020, 11:42:39 »
Du hast den brodelnden Streit
Wie extrem weit rechtes Gedankengut ist noch gut extrem weit rechts oder wer hat zu gehen. 
vergessen.
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2863 am: 1. August 2020, 18:51:30 »
Sieben Jahre schwach und froh
afd, mach' weiter so!

;)


Zitat
POLITIK
01.08.2020 12:51 Uhr

Umfrage: AfD nur noch bei acht Prozent

Die internen Konflikte um den rechtsextremen Andreas Kalbitz scheinen der Partei zu schaden. In der Wählergunst fällt die AfD weiter ab.

Berlin. Die von internen Konflikten geprägte AfD verliert einer Umfrage zufolge an Zustimmung bei den Wählern.

In dem am Samstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer des Meinungsforschungsinstitut Forsa kommt die Alternative für Deutschland nur noch auf 8 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte die Partei noch 12,6 Prozent erzielt.
Spoiler
Der Ausschluss des Brandenburger Fraktionschefs Andreas Kalbitz aus der Partei sorgt in der AfD-Spitze derzeit für Streit. Kalbitz wehrt sich mit juristischen Mitteln gegen den Parteiausschluss, er hat inzwischen einen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz beim Landgericht Berlin gestellt. Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland sieht den Rauswurf von Kalbitz kritisch. AfD-Chef Jörg Meuthen hält den Fall Kalbitz mit der Entscheidung des Bundesschiedsgerichts für "innerparteilich abgeschlossen".

Die anderen Parteien konnten im RTL/ntv-Trendbarometer die Zustimmungswerte aus der Vorwoche halten. Die Union kommt weiter auf 38 Prozent, die SPD auf 14 Prozent. Die Grünen könnten aktuell mit 18 Prozent der Stimmen rechnen, die FDP mit 6 und die Linke mit 8 Prozent. (dpa)
[close]
https://www.saechsische.de/umfrage-afd-kalbitz-sinkt-weiter-ab-5244027.html


Ja, ich weiß, die Umfrage ist oberflächlich und das ändert sich bis zur Wahl leider wieder.
Aber trotzdem ...
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #2864 am: 1. August 2020, 20:54:14 »
Wäre ja nur zu schön, wenn der Vorwurf zuträfe!

Was da am geistigen Auge vorüberzieht ... Absägung Meuthen ... Grabenkämpfe ohne Ende ... Radikalisierung ... Parteiverbot ...



Zitat
Bericht: Meuthen soll in der AfD-Spendenaffäre falsch ausgesagt haben

AfD-Chef Jörg Meuthen soll in der Affäre um illegale Parteispenden eine falsche uneidliche Aussage getätigt haben.

Wie der “Spiegel” berichtet, hat sein ehemaliger Büroleiter ihn dafür angezeigt.
Er behauptet, Meuthen habe “sehr wohl gewusst”, woher die Gelder kamen.
01.08.2020, 10:38 Uhr

Jörg Meuthen, Parteichef der AfD, soll wegen falscher uneidlicher Aussage ­angezeigt worden sein. Konkret gehe es um seine Aussage in der Affäre um illegale Parteispenden für die baden-württembergische Landtagswahl 2016.
Spoiler
Wie der “Spiegel” in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, behauptet Meuthens ehemaliger Büroleiter, Ralf Özkara, Meuthen habe in der Verhandlung vom 9. Januar “vorsätzlich falsch” ausgesagt.

“Herrn Prof. Dr. Meuthen war sehr wohl bewusst, woher die Spenden kamen, für welchen Zweck sie genutzt wurden, und er kannte auch, zumindest teilweise, den finanziellen Umfang”, schreibt Özkara in der Anzeige, die dem “Spiegel” vorliegt.

Meuthen berief sich auf Unwissenheit
Meuthen dementiert die Vorwürfe. In der Spendenaffäre geht es um die Finanzierung von Plakaten und anderen Wahl­kampfmaßnahmen im baden-württembergischen Landtagswahlkampf 2016. Meuthen behauptet, dass er nicht gewusst habe, dass es sich bei den Plakaten und anderen Werbeaktionen im Wert von 89.800 Euro um illegale Spenden handelte.

Die Bundestagsverwaltung wertete die Gelder als illegale Parteispende und verhängte eine Strafzahlung in dreifacher Höhe: 269.400 Euro. Zuletzt hat die AfD die Strafzahlung akzeptiert. Anwaltskosten kommen noch hinzu.

RND/lhen
[close]
https://www.rnd.de/politik/bericht-meuthen-soll-in-der-afd-spendenaffare-falsch-ausgesagt-haben-SVKGNXDUTFEF3DTQEDB2JMP7LI.html


#parteiderwahrheit


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