Die AfDer wollen einen Bürgerkrieg, weil sie ohne das Chaos nicht bestehen können... Ein stetiger und ergebnisorientierter Politikbetrieb mit festen Regeln ist denen im Weg, weil sie auch schon auf anderen Wegen mit stetigen und geordneten Leben so ihre Probleme hatten. Es geht rein um die emotionale Spirale, aus der die AfDer versuchen, politische Ämter und Pöstchen mit Einkommen und Macht, aber ohne Verantwortung zu ziehen. Ein paar Machtmenschen (Höcke) gibts da, aber für die höchsteen Ämter sind sie zu feige... Höcke wird sich mit Händen und Füßen gegen einen Sitz im Bundesvorstand wehren, da kommen höchstens ein paar Marionetten hin. Er selbst wird "ergraute Eminenz" spielen, aber niemals nicht irgendein Quentchen Verantwortung übernehmen.
Der gemeine AfDer auf der Straße will gar nicht wissen, was so abgeht, der suhlt sich in seiner Ignoranz, Rechthaberei und Selbstbetrug. Da wird der fake solange begierig eingesogen wie es den eigenen Vorurteilen hilft. Der Fall im "Wochenvergleich" zeigt es recht gut: Während ALLE Medien in D über den Fall in Frankfurt berichten geht völlig unter, welche Verbrechen "Biodeutsche" so begangen haben... zB der Vater, der seinen 2jährigen Sohn in Essen hat verrecken lassen oder der besoffene Sachse, der seine Familie mit laufender Kettensäge bedroht... oder Lügde, wo ist da der Aufschrei der AfDer? Nix. Stattdessen lügen sie, dass sich die Balken biegen. Lügenpresse bedeutet mittlerweile für mich: Presse, die über die Lügen der AfD berichtet.
Bürgerkrieg und Waffen: Das Ironische daran ist, dass diese Typen im "Ernstfall" gar nicht damit klarkommen würden, bzw. selbst abseits stehen. Denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Zusammenbruch derart total wäre, dass diese Einzelgänger wirklich Vorteile hätten. Vorräte sind schön und gut, machen sie aber auch zu einem Ziel von Gruppen, die besser organisiert sind. Und spätestens wenn die Vorräte alle sind, müssten sie wieder Anschluss suchen. Untereinander kommen die schon kaum klar, wie soll das erst werden, wenn sie auf eine Gruppe treffen, die ihre Ansichten nicht teilt? Und wie kommen sie darauf, dass sie einen Bürgerkrieg bevorzugt überleben? Diese Menschen wären sofort im Fokus, von allen Seiten, die einen würden versuchen sie zu nutzen, die anderen versuchen sie auszuschalten, wahrscheinlich schon rein aus Prinzip. Die erste Maßnahme vieler autoritärer Systeme ist die Beseitigung jeder möglichen bewaffneten Gruppe, das haben die Sowjets (Ausschaltung des Soldatenrates/der Matrosen von Kronstadt, Massaker an den Bauern in Tambow, Eliminierung der Syndikalisten in der Ukraine) gemacht, das haben die Nazis gemacht (sogar ihre eigene Sturmabteilung haben sie massakriert). Prepper und andere wären die ersteen, denen sich eine autoritäre Technokratie oder charismatische Diktatur widmen würde, weil diese per se schon antiautoritär sind.