Autor Thema: WikiMANNia  (Gelesen 24512 mal)

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Offline Nestor

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Re: WikiMANNia
« Antwort #15 am: 21. Oktober 2016, 11:57:20 »
Der Glaube, Reichsbürgertheorien "gleichberechtigt" neben die Realität dieses Staates stellen zu können hat etwas von der gleichberechtigten Behandlung des Kreationismus zu wissenschaftlichen Erkenntnissen in den USA. Natürlich ist es möglich die als gleichberechtigt zu betrachten, am Ende des Tages ist und bleibt das Eine halt ein Hirngespinst und das Andere etwas, dass von echter, systematischer Beobachtung der Realität getragen wird. Selbst wenn die Redaktion von WikiMANNia keinen Reichitheorien anhängt, versteht sie doch Wissenschaft und Fakten nicht.
 
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Offline Pantotheus

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Re: WikiMANNia
« Antwort #16 am: 21. Oktober 2016, 12:06:50 »
Hinzu kommt noch, dass sich die Existenz eines Staates anders verhält als z. B. das Vorhandensein biologischer Evolution: Diese wehrt sich nicht, wenn jemand sagt, sie existiere nicht. Vielleicht wird jemand schräg angesehen, wenn er offenkundige Fakten leugnet, vielleicht schlägt ihm Hohn und Spott entgegen, vielleicht hat er auch unter sonstigen gesellschaftlichen Sanktionen zu leiden - das Faktum an sich wird ihm aber nicht schaden.
Ein Staat hingegen übt Staatsgewalt aus, mit der er notfalls auch mal seine Gesetze verteidigt. Wer also behauptet, der Staat existiere nicht, und als Folge dieser Behauptung z. B. seine Steuern nicht bezahlt, wird früher oder später mit der Staatsgewalt Bekanntschaft machen, meist hoffentlich in deren milderen Formen, etwa durch Pfändung, Stilllegung eines Fahrzeugs u. dgl. Es kann aber durchaus auch zu den härteren Formen kommen wie Hausdurchsuchung, Inhaftierung oder Schusswechsel, wie wir neuerdings wieder sehr deutlich gesehen haben.
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Offline Tuska

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Re: WikiMANNia
« Antwort #17 am: 21. Oktober 2016, 13:24:58 »
Ich finde es herzallerliebst, dass das SSL-Wiki Teil der Siehe-Auch-Vorlage bei Wikimannia ist.
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Offline GeneralKapitalo

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Re: WikiMANNia
« Antwort #18 am: 21. Oktober 2016, 14:28:52 »
In der Hoffnung, dass der Account @WikiMANNia hier noch einmal aufschlägt mach ich mir nun kurz die Mühe, die noch nicht angesprochenen Aspekte des Artikels zur BRD GmbH zu widerlegen.

Zitat
In Bonn ernannten 1948 ausländische Besatzungs­mächte willkürlich ausgewählte Politiker zu parlamentarischen Räten. Diese bastelten am Entwurf eines Grundgesetzes und mit diesen Entwürfen wurden sie 36mal auf den Petersberg zitiert, ins Sieben­gebirge, wo die Vertreter der drei West­alliierten residierten. Dort haben dann diese Ausländer jedes mal im Entwurf der nichtgewählten parlamentarischen Räte herumredigiert. Dann konstituierte sich der nicht­gewählte, sondern von Besatzungs­mächten ernannte Parlamentarische Rat im Bonner Museum König als provisorischer Bundestag und setzte das von ausländischen Besatzungs­mächten redigierte Grundgesetz für die alliierte Besatzungs­zone, später BRD genannt, in Kraft.

Die WikiMANNia behauptet in ihren Artikel lediglich Fakten zu Sammeln, auf die oben Zitieren Aussage trifft "Fakt" jedoch bereits nicht zu. Zwar ist korrekt, dass der Parlamentarische Rat (die Westalliierten wollten den Frankfurter Dokumenten entsprechend sogar eine verfassungsgebende Versammlung einberufen, erst die Deutschen entschieden sich für den Namen) auf Weisung der Alliierten gebildet wurde, allerdings wurden die Mitglieder eben nicht "willkürlich durch die Alliierten ernannt", sondern bestanden aus Vertretern der gewählten Landtagen, der bereits ab 1947 gegründeten bzw. im Falle Bayerns reorganisierten Länder.

Quelle: Zur weiteren Vorbereitung wurden in diesen Tagen nach einem in den frankfurter Dokumenten festgelegten Wahlmodus in den elf Landtagen die Abgeordneten für den Parlamentarischen Rat gewählt.


Zitat
Mehrheitlich wird in der Staats- und Rechts­wissen­schaft darin jedoch kein demokratisches Defizit gesehen, das bedeutet, dass niemals vorgesehen war, das Volk an der Verfassungs­gebung teilhaben zu lassen.

Ich will nicht bestreiten, dass es auch in "Staats- und Rechtswissenschaften" Personen gibt die in der Inkraftsetzung einer Verfassung durch Parlamente eine Demokratiedefizit sehen. Es ist jedoch stark zu Bezweifeln, dass dies der mehrheitlich Konsens in den genannten Wissenschaft sein dürfte. So müsste ein großer Teil der Verfassungen weltweit als defizitär betrachtet werden. So etwa die Verfassungen der USA und Frankreichs, Österreichs und sogar die Verfassung der Schweiz bis zum Jahr 2000.


Zitat
Mit geschraubten Worten wird nur gerechtfertigt, dass ein Volk um seine souveränen Selbst­bestimmungs­rechte betrogen wird.

Ein persönliche Meinung, die in einem Artikel der Fakten sammelt eigentlich nichts zu suchen haben sollte. Das von dem Autoren als solches bezeichnete "souveränen Selbst­bestimmungs­recht" kann auch durch indirekte Demokratie ausgeübt werden. So in Deutschland, bisher bei jeder Verfassung, außer der Verfassung der DDR von 1949 geschehen.


Zitat
Die Weimarer Verfassung vom 11.08.1919 ist nie völker­recht­lich wirksam aufgehoben oder ersetzt worden.

Eine Verfassung ist Staatsrecht und kann daher nicht "völker­recht­lich wirksam aufgehoben" werden. Zum Verständnis, das Staatsrecht regelt laut Definition: "die Gesamtheit derjenigen Rechtsnormen, die den Staat, besonders seinen Aufbau, seine Aufgaben und das Verhältnis, in dem er zur Gesellschaft steht, betreffen" während es sich beim Völkerrecht um: international verbindliches, besonders zwischenstaatliches Recht. Hier sollte nicht schwer zu erkennen sein, dass das Völkerrecht nur zwischenstaatliche Angelegenheiten regelt, die eine Verfassung eindeutig nicht darstellt. Staatsrechtlich kann natürlich jeder Staat selbst regeln wie eine Verfassung zu handhaben ist.

Quellen: Duden Staatsrecht Duden Völkerrecht

Zitat
Da das Deutsche Reich mit der Kapitulation der Wehrmacht nicht unter­gegangen ist, sondern lediglich handlungs­unfähig wurde, gilt diese Verfassung weiterhin.

Korrekt ist, dass die Völkerrechtslehre mehrheitlich davon ausgeht, dass das DR nicht untergegangen ist. Allerdings geht diese ebenfalls davon aus, dass das DR heute mit der Bundesrepublik Deutschland identisch ist. Sprich selber Staat neuer Name, neue Verfassung + abgetretenes Gebiet im Osten. 


Zitat
Zwar wurde die Weimarer Verfassung durch die National­sozialisten 1935 mit dem "Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich" und der Schaffung des Landes Sachsen-Anhalt völker­rechts­widrig außer Kraft gesetzt, doch sind diese völker­rechts­widrigen Gesetze der National­sozialisten durch das SHAEF-Gesetz Nr. 1 der Alliierten wieder aufgehoben worden. Damit ist der Verfassungs­zustand vom 30.01.1933 wieder­her­gestellt worden.[13]

Die genannten Gesetze können wie oben Erklärt ebenfalls nicht völkerrechtswidrig in bzw. außer Kraft gesetzt worden sein, da auch diese unter den Begriff Staatsrecht fallen.


Zitat
Darüber, was die "Bundesrepublik Deutschland" ist, besteht einige Verwirrung. In dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 heißt es:

    "Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen ..." [15]

Im gleichen Jahr 1990 wurden die beiden Staaten "Bundesrepublik Deutschland" und die "Deutsche Demokratische Republik" bei den Vereinten Nationen abgemeldet. "Germany", also Deutschland, wurde angemeldet, und steht seither in der Mitgliederliste der UN.

Der Autor behauptet "Germany" wäre 1990 bei der UN angemeldet worden, auf der genannten Liste findet sich allerdings das Beitrittsdatum 1973 nicht 1990.

Quelle:   United Nations List of Member States

Auf den Rest des Abschnitts "Fragen zum Status Deutschlands" gehe ich vielleicht später noch ein jetzt geht mir langsam die Zeit aus. Ich habe aber glaube ich schon genug belegt, dass es sich hier nicht um eine reine Sammlung von Fakten handeln kann.
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Re: WikiMANNia
« Antwort #19 am: 21. Oktober 2016, 16:56:14 »
Zitat
Reichsdepp" und "Reichsdeppenforum" jedenfalls scheinen uns auch politische Kampfbegriffe zu sein, die darüber hinaus auch mit einem gewollt beleidigenden Charakter in Richtung des Andersdenkenden aufgeladen ist. Beleidigungen und/oder Herabsetzungen des politisch Andersdenkenden sind uns fremd.

Hahahahahahahahahahahahahahaha........... :yuush:
Nur mal den Artikel über Alice Schwarzer lesen........ :snooty:
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
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Offline Pantotheus

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Re: WikiMANNia
« Antwort #20 am: 21. Oktober 2016, 17:21:45 »
Eine Verfassung ist Staatsrecht und kann daher nicht "völker­recht­lich wirksam aufgehoben" werden. Zum Verständnis, das Staatsrecht regelt laut Definition: "die Gesamtheit derjenigen Rechtsnormen, die den Staat, besonders seinen Aufbau, seine Aufgaben und das Verhältnis, in dem er zur Gesellschaft steht, betreffen" während es sich beim Völkerrecht um: international verbindliches, besonders zwischenstaatliches Recht. Hier sollte nicht schwer zu erkennen sein, dass das Völkerrecht nur zwischenstaatliche Angelegenheiten regelt, die eine Verfassung eindeutig nicht darstellt. Staatsrechtlich kann natürlich jeder Staat selbst regeln wie eine Verfassung zu handhaben ist.
Ein Staat benötigt letztlich nicht einmal eine (geschriebene) Verfassung. Das immer noch bekannteste und beliebteste Beispiel ist das Vereinigte Königreich. Es gibt dort zwar Gesetze, denen verfassungsgleicher Rang zugestanden wird, aber wesentliche Teile des Staats- und Verfassungsrechts sind eben nicht durch Gesetze geregelt, sondern durch Gewohnheit.
Frankreich hatte nach dem Krieg von 1870 und der Neugründung der Republik ebenfalls keine geschriebene Verfassung. Es gab nur einige Gesetze, die die wesentlichen Regeln über die Nationalversammlung, das Zusammenwirken von Regierung und Parlament u. dgl. regelten, aber keine "echte" Verfassung.
Man könnte hier auch noch viele weitere Beispiele anführen, dass Staaten - meist als Folge von Kriegen oder staatlichen Umbrüchen - zeitweise keine Verfassung hatten. Für die Konstituierung als Staat ist dies belanglos. Nach der auch von RD gern zitierten Drei-Elemente-Lehre wird ein Staat durch Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt definiert.

In der Wissenschaft ist zudem der Unterschied zwischen geschriebener und gelebter Verfassung längst bekannt. Ich hatte eben das Beispiel des Vereinigten Königreichs genannt, in dem wesentliche Teile des Verfassungsrechts nur durch Gewohnheit geregelt sind. Das gilt aber auch etwa für Österreich: Laut dem Bundes-Verfassungsgesetz hat der Bundespräsident weit gehende Vollmachten. So ist er rechtlich nicht verpflichtet, einen bestimmten Politiker zum Kanzler zu ernennen, sondern hat freie Hand. Er könnte auch jederzeit die gesamte Bundesregierung entlassen. In der Praxis ist beides bisher nie vorgekommen, die Bundespräsidenten haben sich in "Rollenverzicht" geübt und von vielen ihrer Rechte nicht oder nur sehr zurückhaltend Gebrauch gemacht.
In Frankreich ist es nach der geltenden Verfassung so, dass eine einmal eingesetzte Regierung grundsätzlich im Amt bleiben kann, bis sie zurücktritt oder durch Misstrauensvotum der Nationalversammlung gestürzt wird. Der Präsident der Republik hat nicht das Recht, die Regierung zu entlassen. In der Praxis traten aber alle Regierungen von sich aus nach einer Wahl zurück.
Auch in Deutschland gibt es Punkte, die so nicht ausdrücklich und im Wortlaut im Grundgesetz geregelt sind. Nach den Vorschriften des Grundgesetzes ernennt der Bundespräsident die Minister "auf Vorschlag" des Kanzlers. Von Beginn an haben alle Bundespräsidenten stets die Vorschläge des jeweiligen Bundeskanzlers befolgt. Umstritten ist, ob "auf Vorschlag" hier bedeutet, dass dem Bundespräsidenten ein Entscheidungsspielraum zusteht, er also berechtigt wäre, einen vorgeschlagenen Kandidaten nicht zum Minister zu ernennen, oder ob er (so die heute vorherrschende Meinung) die Entscheidung des Kanzlers bloß nachzuvollziehen habe. (Dem Wortlaut nach halte ich beide Interpretationen für möglich.) Umgekehrt hat sich bei der Ausfertigung von Gesetzen ein Prüfungsrecht und ein "quasi-Veto" des Bundespräsidenten ergeben, das so dem Wortlaut nach dem Grundgesetz nicht zu entnehmen ist.
Auch hier gilt am Ende wieder die "normative Kraft des Faktischen". Jedenfalls ist der mystische Zauber, den manche Leute um das Thema "Verfassung" anstellen, keinesfalls berechtigt.
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WikiMANNia

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Re: WikiMANNia
« Antwort #21 am: 22. Oktober 2016, 11:40:48 »
@Pantotheus: Sie sprechen von Vernunft wie ein Blinder von der Farbe. Mir hat schon die Antwort von @Happy Hater, der mich als "geistig komplett zurückgebliebenen Menschen" zu bezeichnen sich bemüßigt fühlt, während er meint alles "nach weniger als einer Minute Nachdenken" verstehen zu können. Ihr Intelligenzler hat aber übersehen, dass wir mit "USA kündigen Teilverkauf der BRD GmbH", Der Postillon ist eine Satire-Seite, uns einen redaktionellen Scherz erlaubt haben. Wer nicht blind vor Menschenhass und ideologischer Verblendung ist, hätte daran erkennen können, dass wir die "BRD GmbH" selbst nicht ernst nehmen. ;)

Allerdings ist es ein Testballon, um einen Vergleichswert zu haben und daran zu sehen, wo wir von den Artikelzugriffen mit unseren anderen Artikeln stehen. Es überrascht uns sehr, dass der Eintrag "BRD GmbH" von den meistaufgerufenen Artikel auf Rang 6 liegt. Zum Vergleich, der Eintrag über WikiMANNia selbst liegt nur auf Rang 15.
In der Sache will ich gar nichts weiter sagen, denn Ihrer geballten Kompetenz habe ich selbstverständlich nichts entgegenzusetzen. Das Forum heißt Anti-Reichsdeppen-Forum? Das Wort "Depp", mit dem Sie vorzugsweise außerhalb Ihres ideologischen Dunstkreises Stehende titulieren, fällt selbstverständlich auf Sie selbst zurück.
Wie nennen Sie sich denn selbst: Anti-Reichsdeppen-Deppen?!??

Die "rationalen, fakten­basierten Ebene", ach ja, die würde sich hier finden:
http://www.principality-of-sealand.ch/archiv/doc_carlo_schmid_ausz.html
http://de.wikimannia.org/images/Carlo_Schmid_-_Was_heisst_eigentlich_Grundgesetz.pdf
http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Reden/Nach-1945/1948-09-08%20-%20Carlo%20Schmid%20%28SPD%29%20-%20Grundsatzrede%20vor%20dem%20Parlamentarischen%20Rat%20%281h%2057m%29.mp3

1."Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen."
2."Wir haben keinen Staat zu errichten."
3."[Es] entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges."
Das wären die Fakten. Einen Staat, der nicht gegründet wurde, kann gar nicht geleugnet werden. Da ist die Logik vor.

Was nicht bedeutet, dass es sich in diesem "Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges" nicht leben ließe. Ich kenne viele Länder mit vollgültiger Verfassung, in denen man schlechter lebt als mit unserem "ewigen Provisorium", genannt "Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland".

Zitat
... beraubt sich Wikimannia jeder Chance, als "Informationsquelle" ernst genommen zu werden.
Keine Sorge, ich nehme Sie auch nicht (mehr) ernst. Da sind wir uns wenigstens in einem Punkte einig.

Noch zu @GeneralKapitalo
Zitat
Korrekt ist, dass die Völkerrechtslehre mehrheitlich davon ausgeht, dass das DR nicht untergegangen ist. Allerdings geht diese ebenfalls davon aus, dass das DR heute mit der Bundesrepublik Deutschland identisch ist. Sprich selber Staat neuer Name, neue Verfassung + abgetretenes Gebiet im Osten.
Die Sache ist dermaßen verhauen, dass man da nicht mehr heil rauskommt. Also schwurbelt man sich die Sache zurecht. Der Unterschied ist nur der, die einen nennt man Staatsrechtler, die anderen Reichsbürger, oder in Ihrem menschenverachtenden Duktus "Reichsdeppen". Aber soweit ich die Sache übersehe, schwurbelt sich ein jeder die Sache nach seinem Gusto zurecht. Die Hauptursachen dafür, dass man solange am Provisorium Grundgesetz festgehalten hat, dürfen in Kalter Krieg und Teilung Deutschlands liegen. Nach Ende des Kalten Kriegs und der Wiedervereinigung Deutschlands hat man sich (aus mir unbekannten Gründen) nicht für die saubere Lösung, einer Verfassungsgebenden Versammlung, entscheiden können. Offenbar war das politisch nicht gewollt.
Was aber auch geschwurbelt wird, eines ist klar, das Volk, in einer Demokratie angeblich der Souverän, wird nicht gefragt. Der Bürger hat die Klappe zu halten.
Ansonsten ist Papier geduldig. Ob auf einem Stapel Papier nun "Grundgesetz" steht oder "Verfassung", was macht es schon für einen Unterschied. Ich glaube kaum, dass die USA vor Ehrfurcht auf den Boden sinken wird, nur weil in Deutschland nach einer Verfassungsgebenden Versammlung nun "Verfassung" anstatt "Grundgesetz" steht.
Mir ist es auch gleich, ob ich von einem "Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges" oder einem "Staat" betrogen und ausgeplündert werden. Wo ist da der praktische Unterschied?
In Italien nennt sich der Staat "Mafia". Na, und?

Wir wissen, dass der Eintrag "BRD GmbH" seine Schwächen hat. Aber damit können wir leben, so wie wir auch mit einem unvollkommenen Grundgesetz leben kann. Der Eintrag "BRD GmbH" beantwortet zwar nicht alle Fragen zufriedenstellend, aber erstens zeigt er auf, worum es bei dem "BRD GmbH" überhaupt geht und zweitens verspüren wir keinen Ehrgeiz, dem Sonnenstaat-Wiki Konkurrenz zu machen. Wir haben deshalb in einigen Artikeln auch zur weiterführenden Information auf das Sonnenstaat-Wiki verlinkt.

Ich bitte aber um Verständnis, dass nach Ihrer gestrigen "Performance" an diesen Links einen deutlichen Warnhinweis gesetzt habe.

Guten Tag
 

Offline vollstrecker

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Re: WikiMANNia
« Antwort #22 am: 22. Oktober 2016, 18:11:18 »
 
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Offline Enzo

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Re: WikiMANNia
« Antwort #23 am: 22. Oktober 2016, 18:49:31 »
Mit Vernunft kommt man bei dieser Sorte Leuten nicht weiter. Ebenso gut könnte man einem Stein gut zureden, er solle doch bitte ein Stück zur Seite rücken.

Die Erfolgsaussichten sind bei Steinen erheblich größer
 

Offline Don

Re: WikiMANNia
« Antwort #24 am: 22. Oktober 2016, 23:28:52 »
Wir stellen uns einfach mal völlig dumm und sind das auch und wir wollen bitteschön nicht diesen supertollen Artikel verlieren, der aber sowas von vorne ist. :facepalm:
 
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Offline Pantotheus

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Re: WikiMANNia
« Antwort #25 am: 23. Oktober 2016, 10:52:02 »
@Enzo "Wandernde Steine" sind ein interessantes, faszinierendes Phänomen und bisher noch nicht mit aller Sicherheit wissenschaftlich erklärt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis darf man davon ausgehen, dass sie von starken Winden verschoben werden, wenn sich zugleich dünne Lagen Eis auf der Erdoberfläche gebildet haben, was zusammen nur in sehr wenigen Gebieten der Erde vorkommt. Jedenfalls rücken die Steine nicht von selbst zur Seite.

Der gestrige Beitrag von wikiMANNia zeigt eine bekannte - und erwartbare - Strategie: Wird jemand Unbelehrbarer mit Tatsachen konfrontiert, die seine Behauptungen widerlegen, wechselt er einfach zur Strategie "Das ist alles furchtbar kompliziert."
Nun ist aber die Antwort auf die Frage, ob Deutschland ein Staat sei oder nicht, keineswegs kompliziert. Deutschland ist offensichtlich ein Staat. Deutschland hat anerkannte, unstrittige Grenzen (abgesehen von einem kleinen Stück Bodensee, über das die Schweiz anderer Ansicht ist als Deutschland und Österreich), somit ein klar bestimmtes Staatsgebiet, ein Staatsvolk, übt - durchaus recht wirksam - Staatsgewalt aus, wird von anderen Staaten als Staat anerkannt, unterhält diplomatische und konsularische Beziehungen fast zur ganzen Welt (Staaten und internationale Organisationen), ist Mitglied der UNO, vieler weiterer internationaler Organisationen usw. Kurz: Schon ein (recht kleines und junges) Kind kann erkennen, dass Deutschland zweifellos ein Staat ist.

Mit solch patzigen Behauptungen wie:
Zitat
In Italien nennt sich der Staat "Mafia".
erweist man nicht nur seine Unkenntnis, sondern auch dem Deppen die Ehre.
Woher soll diese "Information" stammen?
Zufälligerweise bin ich des Italienischen halbwegs mächtig und kann mich mit Italienern in deren Muttersprache unterhalten. Dabei habe ich festgestellt, dass die Italiener sehr genau zwischen Staat und Mafia unterscheiden können. Der Staat ist auch nicht in der Hand der Mafia. Italienische Behörden arbeiten meist ebenso korrekt wie deutsche.
Wozu also solch kindische Behauptung?

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WikiMANNia

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Re: WikiMANNia
« Antwort #26 am: 26. Oktober 2016, 00:17:33 »
Es hätte mir klar sein müssen, dass die Anspielung mit der Mafia von "Anti-Reichsdeppen"-Deppen nicht verstanden wird.  ;D

Das ist eine Anspielung auf Hans-Hermann Hoppe:
"Im Markt gibt es einen Wettbewerb um den Kunden. Es gewinnt der, der dem Bürger den besten Vorteil bieten kann. Der Staat dagegen läuft in einem Wettbewerb, wie man dem Bürger am meisten und am schnellsten etwas wegnehmen kann (aka Steuern). Während im Markt der Beste gewinnt, gewinnt im Staat der Schlechteste. Es herrscht ein Wettbewerb der Gauner." [1]

"Zum Thema Gewaltenteilung [...] Gucken Sie sich eine Mafia an. Da gibt es auch Gewaltenteilung und Arbeitsteilung. Don Corleone hat natürlich Leute, die machen das Grobe. Dann hat er auch einen Consigliere, einen Rechtsberater und natürlich hat er auch jemanden, der für die Finanzen zuständig ist, der zu den Banken geht und so weiter. Bei jeder größeren Gangster-Organisation [...] gibt es auch Gewaltenteilung. Die Größe der Organisation erzwingt es, dass es unterschiedliche Abteilungen gibt." [2]

Gangster-Organisationen (Mafia stand nur Pars pro toto) haben mit Staaten viel gemein: Sie kontrollieren ein Gebiet, nehmen den Bürgern das Geld weg und haben eine Gewaltenteilung.

[1] "Buchbesprechung: Der Wettbewerb der Gauner von Prof. Hans-Hermann Hoppe" - Horst Lüning (26. Juni 2016)
http://www.youtube.com/watch?v=j1_r4yb54uk
[2] "Der Staat - Feind von Ethik und Freiheit" - Ludwig von Mises Institut Deutschland Konferenz (August 2015)
http://www.youtube.com/watch?v=fnRqtCbwTWg
 

WikiMANNia

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Re: WikiMANNia
« Antwort #27 am: 26. Oktober 2016, 00:57:23 »
Zitat
Wozu also solch kindische Behauptung?
Hier schießt @Pantotheus von sich auf andere und demonstriert eindrucksvoll, dass sich das Anti-Reichsdeppenforum auf Kindergartenniveau bewegt, wobei ich Kinder nicht beleidigen will. Es ist auch nicht einsichtig, warum er sich auf seine Italienisch-Kenntnisse beruft, wo ich mich doch auf Deutsch artikuliert habe.
Zitat
Deutschland ist offensichtlich ein Staat. Deutschland hat anerkannte, unstrittige Grenzen, somit ein klar bestimmtes Staatsgebiet, ein Staatsvolk, übt - durchaus recht wirksam - Staatsgewalt aus, wird von anderen Staaten als Staat anerkannt, unterhält diplomatische und konsularische Beziehungen fast zur ganzen Welt (Staaten und internationale Organisationen), ist Mitglied der UNO, vieler weiterer internationaler Organisationen usw. Kurz: Schon ein (recht kleines und junges) Kind kann erkennen, dass Deutschland zweifellos ein Staat ist.
Nun, wie schon angedeutet, hat auch eine Gangster-Organisation hat anerkannte Grenzen, somit ein klar bestimmtes Herrschaftsgebiet, ein beherrschtes Volk und übt - durchaus recht wirksam - Gangstergewalt aus, wird von anderen Gangster-Organisation anerkannt... und sie haben Gewaltenteilung, Justiz, einen Präsidenten/Oberboss und eine (ungeschriebene) Verfassung.
Was die anderen Staaten und internationale Organisationen betrifft: Natürlich wollen die wirtschaftliche Interessen erreichen und politische Ziele verfolgen. Da ist es hinderlich, wenn man darauf rumreitet "Ihr habt ja gar eine gültige Verfassung..." Erstens interessiert es die anderen Staaten nicht und überhaupt wird es als internes Problem der Deutschen angesehen, in das man sich nicht einmischt. Daraus jetzt ein Argument zu fabrizieren, es gäbe einen Staat (und schon kleine Kinder würden das erkennen; nebenbei bemerkt, kleine Kinder wissen, wer Mama und Papa ist, aber einen Staat kennen die nicht...), das zeugt schon von sehr naiv-dümmlicher Gedankenwelt.

Maßgeblich ist aber nicht die Kleinkinderlogik von @Pantotheus, sondern das, was die Erschaffer des "Gebildes" Bundesrepublik Deutschland verkündet haben:
1. Keine Verfassung gemacht
2. Keinen Staat errichtet
3. Ein "Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges" geschaffen
Das ist die offizielle Ansage und die ist gültig, und nicht die Einbildungen selbst ernannter Sonnenstaatler oder "Anti-Reichsdeppenforum"-Deppen.

Tatsächlich haben wir die Situation aus "Des Kaisers neue Kleider", wo ein Kind die Realität erkennt und ausspricht: "Der hat ja gar nichts an..."
Aber weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, jaulen die "Anti-Reichsdeppenforum"-Deppen halt in ihrem ideologisch verblendeten Wahn los: Reichsbürger! Spinner! Depp! Nazi!

Nee, nee, die Deppen seid ihr schon selbst!  :D

Eine Lösung habe ich aber auch nicht. Ich weiß nur, das Volk wird betrogen und ausgeplündert, ob nun mit Verfassung oder ohne. Überhaupt hat sich der Streit, Verfassung oder Grundgesetz, spätestens dann erledigt, wenn die EU-Verfassung durch ist. Dann sind (zumindest in Europa), die (National)Staaten nämlich Geschichte.

Aber das zu verstehen ist für euch "Anti-Reichsdeppenforum"-Deppen wahrscheinlich auch zu schwierig!  8)

Und nun spielt schön und brav weiter in Eurem Sandkasten...
 

Offline Sandmännchen

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Re: WikiMANNia
« Antwort #28 am: 26. Oktober 2016, 01:32:11 »
Hierzu eine moderative Anmerkung:

@WikiMANNia, Dein Tonfall ist unangemessen. In Zukunft drückst Du Dich entweder ohne Beleidigungen, persönliche Angriffe und Herabsetzungen aus, oder die Beiträge werden nicht mehr genehmigt, sondern gelöscht.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Mauke Gehtni

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Re: WikiMANNia
« Antwort #29 am: 26. Oktober 2016, 01:46:04 »
Maßgeblich ist aber nicht die Kleinkinderlogik von @Pantotheus, sondern das, was die Erschaffer des "Gebildes" Bundesrepublik Deutschland verkündet haben:
1. Keine Verfassung gemach
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Keine Verfassung gemacht.... ;D Manche haben auch nichts ins Klo gemacht! Rechtschreibung jut..Ausdruck eine Katastrophe! Verkappter, ausgebeuteter Reichi!  :salut:
Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte. Charles-Louis de Montesquieu