Ein Protokoll:
0:30 Marsha findet, dass der Zeitungsartikel über das Seminar in Buchs ein “Riesenangriff” war!
1:10 Marcel war an diesem Treffen dabei.
2:20 Ein “Schmierfink” vom St. Galler Tagblatt kam vorbei, der auch die Polizei gerufen hat. Marsha weiss nicht, was “Tumult” bedeutet.
3:00 Die “Schreiberlinge” haben die Polizei unter Angabe falscher Tatsachen angelockt und damit “die Lüge” verbreitet, womit sie sich “strafbar” gemacht haben.
3:20 Ein Hanspeter T. wird mit vollem Namen genannt (scheint die Person zu sein, die die Polizei gerufen hat – oder dafür gehalten zu werden)
4:00 am Sonntag “kam dann die erste grosse Welle”: Artikel im Tagblatt und 3 verschiedenen Zeitungen. Die zweite “Welle” war, dass es auch im Ostschweizer Fernsehen kam. Der Bericht wird eingeblendet.
5:25 Marsha will von Marcel wissen, wie das lief, dass ein Depp von der Polizei auf den Posten mitgenommen wurde. Marcel erwähnt auch, dass drei bis fünf Deppen der Polizei hinterher gefahren seien (sich deppert zu verhalten, war dann aber unnötig, weil der Betreffende schon wieder rausgelassen wurde).
6:20 Ob die GCLC-Deppen auf die “Verleumdung” reagieren? Marcel bejaht.
6:38
Marcel: “Solche Verleumdungen, die da rausgehen, die können wir und werden wir auch nicht mehr akzeptieren, egal, von wem die kommen. Und das ist auch etwas: Die werden von … mindestens von mir und einigen anderen bis ans Lebensende verfolgt.”
Marsha: “Mhm. Was heisst das, verfolgt?”
Marcel: “Äh, die werden verfolgt für ihre Vergehen, die sie tätigen, für den Schutz gegen Pä... äh, die schützen mit diesen Aktionen Pädophile...”
Marsha: “Oh, das ist ganz interessant! Indem sie natürlich euch, oder uns, ich stell mich auch mit da rein, äääh verleumden, hindern sie uns daran, unsere Arbeit zu machen.”
Marcel: “Genau! Und sie schützen diese kriminellen Elemente! Und wir werden dann denunziert, damit wir unsere Arbeit nicht, äh, tätigen können und gegen solche kriminellen Elemente vorgehen. Und da gehts wirklich um den Schutz von Kindern, die hilflos sind, die hilflos ausgesetzt sind diesen pädophilen Elementen, die Frühsexualisierung etc., äh, durchsetzen, und dort hört, äh, dort ist, ich sag, die Büchse der Pandora geöffnet, und das können wir nicht mehr zulassen.”
8:00 Ob Marcel auf die Medienberichte reagiert habe? Ja, die Deppen wurden gefragt, und Marcel hat sich mit Carl-Pöter “kurzgeschlossen”. Die bösen Journalisten haben jetzt alle eine Frist von 72 Stunden bekommen, um “das zu widerlegen und die Heilung einzuleiten”, also das Ostschweizer TV und “dieser pseudogrüne Politiker, der Hans S.” (volle Namensnennung), und sonst werden die “strafverfolgt”. Die “Strafverfolgung” werde “beantragt und eingeleitet”, und falls die Polizei oder Staatsanwaltschaft den Deppenwahn nicht an die Hand nehme, werde “der europäische Repräsentant” des GCLC eingeschaltet und leite die GCLC-eigene “Strafverfolgung” ein. “Die” (aus dem Kontext ergibt sich: sowohl die Polizisten und Staatsanwälte, die nicht spuren, als auch die Medienschaffenden) kämen dann auf die “Pädophilen-Watchlist”.
9:50 Was würde denn als “Heilung” gelten? Marcel: “Sie sollten sich mal dazu bekennen, dass sie blöd sind und Schwachsinn rauslassen und nur zur Denunzierung unserer völkerrechtlichen Körperschaft, ähm, wie gesagt, sie decken somit die Pädophilie, und sie schützen diese Firmen, die die ganze Umwelt kaputtmachen, sie schützen das Verbrechen, und das kann nicht mehr sein, und da wird's schwierig, eine Heilung einzuleiten.”
10:50 Die Angeschriebenen (der Sender und Hans S.) haben nicht reagiert, obwohl Marcel ihnen gestern nochmal eine zweite Erinnerung geschickt hat! Auch die Journalisten Kaspar E. und Hanspeter T. “gehören genauso in diese Schmierfinkkategorie” und “versuchen, mit Verleumdungen Geld zu machen”, die “gehen über Leichen” usw., angeblich hat der Mitarbeiter, der dem GCLC den Raum zur Verfügung gestellt hat, auch Probleme bekommen (falls er ein GCLC-Depp ist: Recht so!)
11:50 ein weiterer Fernsehbericht wird eingeblendet.
12:35 Wieder mal die “wir sind nicht rechtsextrem” / “Wir sind keine Reichsbürger”-Leier. Gefolgt von Gemeinschafts-Sektenblabla.
15:15 Marcel: “Wir verfolgen ja nicht irgendwelche Hirngespinste”
16:40 Wieder mal der fiktive “Mordanschlag” auf Carl-Pöter, und wenn der GCLC nur ein Fantasiegericht wäre, dann würde man ja nicht versuchen, das mit “Mordanschlägen” zu unterbinden!
17:15 Marsha ist froh, Marcel zu kennen und jetzt GCLC-Deppin zu sein. Mittlerweile schmunzelt sie, wenn sie eine Busse kriegt...
19:00 Nochmal: Sie versuchen zuerst, die bösen Schreiberlinge über die Behörden des Systems zu “strafverfolgen”, und wenn das nicht hinhaut, dann gibts eben GCLC-Selbstjustiz, denn eine “völkerrechtliche Körperschaft” steht ja schliesslich über allem.
19:30 Es gibt so viele “perverse Elemente, die an der Macht sind und das ganze System missbrauchen, die Korruption reinbringen” etc. Aus der Bemerkund von Marcel, er müsse hier aufpassen, wie er es sage, kann man folgern, dass er die Bundesräte meint.
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Thema: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen" (Gelesen 63186 mal)
