Autor Thema: beamtendumm - Bernhard Schreiber  (Gelesen 108489 mal)

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Offline drxdsdrxds

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #885 am: 19. Juni 2015, 11:36:48 »
Sein Pfleger kommt ihn frühestens um 12 Uhr abholen. Dann geht es direkt zum Fax-Gerät:

 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #886 am: 19. Juni 2015, 13:29:08 »

So. 20 nach 11 und nu? Kam schon ein Mimimi-Fax?

Gewaltiges bahnt sich an, allerdings im Hintergrund.

Das einzige, was sich bei dem im Hintergrund gewaltig anbahnt, dürften die Hinterlassenschaften in der Dusche sein, die die nächsten Freiwilligen reinigen dürfen, um dann Tagelang krank im Bett zu liegen weil sie ihre Kleidung nicht schnell genug verbrennen konnten.
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Offline Earl Jason King

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #887 am: 19. Juni 2015, 17:04:42 »
[attachment=0][/attachment]

Traurig! Die jungen Leute von heute interessieren sich einfach nicht mehr für die Eigenurintherapie.

LOL, der ist ja verkabelt!
Ich wollte jetzt zwar mal den Herrn Klasen ein wenig näher "kennenlernen", aber jetzt fange ich bei dem Herren an.
Bin ja noch frisch in der Szene und stehe eher auf geerdete Wegeplatzte, gegen Bernhard Richter ist der "so- 139/146er mit dem blauen Punkt auf der Stirn" langweilig.

Auch wenn es hier vielleicht off-topic ist, sei mir die Frage gestattet, ob jemand von euch schon was zu dem
"Curd Ben Nemsi" auf dem Schirm hat?
Der würde hier in das Konzept der Seite gut passen.
 

Offline Noldor

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #888 am: 19. Juni 2015, 17:17:59 »
Zitat
Ooh, there's a devil crawling along your floor (How much longer?)
And he's old and he's stupid and he's hungry and he's sore
And he's blind and he's lame and he's dirty and he's poor

https://www.youtube.com/watch?v=SQ_oTokKYes
 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #889 am: 19. Juni 2015, 18:08:00 »

Auch wenn es hier vielleicht off-topic ist, sei mir die Frage gestattet, ob jemand von euch schon was zu dem
"Curd Ben Nemsi" auf dem Schirm hat?
Der würde hier in das Konzept der Seite gut passen.

Mit der Suchfunktion wird Dir geholfen ;)

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1497.0
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #890 am: 20. Juni 2015, 00:00:47 »
Hatten wir den "NeueDeutscheMark2015"-Spinner schon?

https://murtio.wordpress.com/

Er fiel mir auf, weil er die gequirlte K*acke von der Knalltüte, deren öffentlich gesponsortes Zuhause damit intensiv behaftet ist, reblogged hat.

A propos Köttelknalltüte: warum befaßt diese sich mit dem ausgekniffenen Dave? Werden die unerfüllten feuchten Träume von pubertären Mädchen jetzt auch auf Jungs ausgeweitet?  :puke:
Eine andere Schlußfolgerung ergibt sich nicht - warum sonst befaßt sich köttelbuxenundbudenbernie mit diesem ganzen Jugendamtsgeschiß, was ihn auch nicht ansatzweise angeht und anzugehen hat?


Es geht ihn sowas von einem Scheißdreck an, aber der schmarotzerköttel hat sich jetzt auf Dave eingesch(i)ossen

Spoiler
Zitat
Digitales Zeitalter.
Veröffentlicht am 19. Juni 2015 von beamtendumm

Wie leben im digitalen Zeitalter. Manches was zu analogen Zeiten noch funktionierte macht heute keinen Sinn mehr.

Aus den Krimis kennt man es vielleicht. Da gab es einen Anruf, und die Polizei wollte den Anrufer identifizieren. Angeblich hat das nicht geklappt, weil der Anrufer zu schnell aufgelegt hat. 10 bis 15 Sekunden hat die Polizei angeblich gebraucht, um eine Nummer zu identifizieren. Mag sein, dass das mal geklappt hat, aber diese Zeiten sind lange schon vorbei.

Im digitalen Zeitalter kann die Polizei die Nummer auch feststellen, wenn man mit unterdrückter Nummer anruft.

Die Polizeiwache mit unterdrückter Nummer anzurufen macht überhaupt keinen Sinn, denn die sehen die Nummer trotzdem.

Ruft man einen anderen Teilnehmer mit unterdrückter Nummer an, wird das etwas schwerer, zumindest wenn der Anschluss nicht gerade abgehört wird. Die Polizei muss nun über den Provider gehen, aber die Nummer bekommt sie trotzdem raus, allerdings erst mit Verspätung. Da nutzt es auch nichts, wenn man nach 9 Sekunden wieder auflegt.

Was Dave betrifft, da bin ich ganz sicher, dass man ihn früher oder später finden wird. Ich finde das aber gar nicht schlimm. Dave ist mit seinen 12 Jahren schon ziemlich schlau. Er weiß was er dann machen muss. Es wird sich schon eine Gelegenheit finden, wo er wieder abhauen kann, und es hoffentlich auch macht, denn solche Kinder mögen die Jugendämter gar nicht.

Die Presse hat jetzt noch mitgespielt. Man hat über das Verschwinden von Dave berichtet, ohne auf die Hintergründe einzugehen. Ob sie das nochmal macht? Vielleicht ändert sich die Situation, wenn ein Fernsehsender über das Schicksal von Dave und Pia berichtet. Jetzt ist genau die richtige Zeit dazu.

Der vorher zuständige Jugendamtsmitarbeiter bescheinigte dem Vater von Dave eine vorbildliche Versorgung seiner Kinder. Herr Möbius bewies große Fürsorgepflicht, organisierte Sprachförderung, Schulaufgabenhilfe und eine Tagesmutter, zu der Pia und Dave nach der Schule gingen.

Und die Nachfolgerin des Sachbearbeiters klaut dem Vater beide Kinder. Wird lustig werden, wenn da der WDR, oder ein anderer Sender da mal beim Jugendamt Leer nachforscht, oder bei Richter Bernau. Die wollten doch bestimmt mal ins Fernsehen, oder?

Vielleicht sollte man den beiden mal die Frage stellen, welche Schuld sie hätten, wenn Dave was passieren würde.

Unsere Polizei wird nicht untätig sein. Sicherlich werden sie den Vater sehr genau beobachten. Vielleicht auch gesetzwidrig den Anwalt. Also ein persönlicher Kontakt zwischen Vater und Sohn sollte unbedingt vermieden werden.

Auch das Abhören des Telefons ist vorstellbar. Immerhin kommt das immer häufiger vor. Beim Abhören des Telefons hat die Polizei die Nummer des Anrufers sofort, egal wie lange oder kurz das Gespräch ist. Wenn die Polizei die Nummer erst mal kennt, dann wird sie das Handy mittels stiller SMS auch orten können, wenn das Gerät an ist.

Ein Anruf von Festnetz, oder einem Handy mit einer Vertragskarte scheidet damit aus. Ein Anruf mit einer Prepaidkarte wäre auch nur vorstellbar, wenn diese Karte bereits beim Kauf registriert war. Solche Karten bekommt man manchmal auf dem Flohmarkt.

Ich würde natürlich so ein Telefonat auch nicht von meiner Unterkunft führen. Das Sicherste ist es, wenn man beim Telefonat mindestens 40 km vom tatsächlichen Aufenthaltsort entfernt ist, da eine Funkzelle bis zu 35 km groß sein kann. (An Küsten etc. sogar bis ca 70 km.)

Wenn die Polizei die Nummer erst mal kennt, dann wird sie das Handy mittels stiller SMS auch orten können, wenn das Gerät an ist. Deshalb nicht vergessen, das Handy nach dem Anruf sofort komplett auszuschalten.

Beim nächsten Anruf kann es nicht schaden eine andere Prepaidkarte vom Flohmarkt zu verwenden. Sollte dies nicht möglich sein, dann sollte man natürlich das Handy nur unmittelbar vor dem nächsten Anruf einschalten. Vom tatsächlichen Aufenthaltsort, und vom Ort des letzten Anrufs sollte man dann natürlich deutlich entfernt sein. Mehr als 2-3 Mal sollte man die gleiche Nummer nicht verwenden.

Unbedingt daran denken, dass das Handy nur zu den Anrufen eingeschaltet werden darf. Vor und nach dem Anruf muss das Handy ausgeschaltet sein. Besonders vorteilhaft ist es natürlich, wenn man nicht aus Deutschland anrufen muss. Aber zum Anrufen extra ins benachbarte Ausland zu fahren wäre auch nur bedingt zu empfehlen, weil im Grenzgebiet doch häufiger Polizeikontrollen stattfinden.

Ob der WDR, oder ein anderer Sender über Dave und seine Schwester berichten wird, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich werde das Schicksal von Dave am nächsten Mittwoch thematisieren, wenn in Bochum die geplante Jugendamtsdemo stattfindet, zu der nicht nur ein Fernsehsender eingeladen wurde, sondern auch Politiker verschiedener Parteien.

Und wenn man Dave findet, dann wird man bestimmt keinen Spaß daran haben. Ich sehe jetzt hier schon ein riesiges Interesse an dem Schicksal von Dave. Es würde mich also gar nicht wundern, wenn darüber auch die Systemmedien demnächst berichten.
[close]

Da wird einem vom eigenen Kopfkino schlecht  :puke:
« Letzte Änderung: 20. Juni 2015, 00:17:51 von A.R.Schkrampe »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #891 am: 20. Juni 2015, 02:30:39 »
Versucht er da irgendwelche Tipps zu geben, wie man ohne von der Polizei geortet zu werden, Anrufe tätigen kann? An wen gehen diese Tipps? Soll der Junge Kontakt zu seinem Vater aufnehmen? Oder geht es an die ominösen Personen, die das Kind jetzt bei sich haben? Wer soll da mit wem auf die Art die Kommunikation angehen? Abgesehen davon, dass nichts davon stimmt und mit den erwähnten Möglichkeiten immer noch eine Ortung des Gerätes möglich ist.
Ja, schlecht wird mir allerdings auch...
Und wieder das nächste Kind und die nächste Familie im Sumpf der Reichis.

Was Dummerle hier unterschlägt, sind die Infos, dass in der Zeit zwischen den beiden Betreuern vom Jugendamt, der wegen Sexualstraftaten an Minderjährigen vorbestrafte Bruder des Vaters zu der Familie gezogen ist.
Was ist dann passiert? Der Vater hat nicht mit seinem Bruder ein Schlafzimmer geteilt, nein, der einschlägig Vorbestrafte schlief mit den Kindern im selben Zimmer.
In einem vorigen Beitrag meint Dummerle noch, dass immer der Vater oder sonstige Person anwesend waren, wenn der Onkel mit den Kindern Umgang hatte. Wie war das denn im Schlafzimmer der Kinder? Wer war da dabei, außer dem Onkel?
Hier hat das Jugendamt vorbildlich reagiert und die Kinder der potenziellen Gefahr für ihre seelische und körperliche Unversehrtheit entzogen.
Dies sollte dem Vater auch entsprechend mitgeteilt worden sein.

Es werden hier wieder Leute aktiv, die ihr Hühnchen mit dem Jugendamt rupfen wollen, und tragen alles auf dem Rücken dieser Familie aus.
Geier wie Dummerle kreisen schon sabbernd über der Familie und hoffen ein paar Minuten Aufmerksamkeit durch Medien erschleichen zu können, das Schicksal der Kinder oder der Familie ist hier egal.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #892 am: 20. Juni 2015, 10:06:30 »
Nach Angaben des Vaters hat Sürmeli bei der Sache auch schon mitgemischt. Dementsprechend vorsichtig sollte man mit den behaupteten Sachverhalten sein.

Aber wenn das Dummerle schon bei Frank Engelen von dessen Recht auf "elterngerechten Kontakt" spricht, obwohl er weiß, dass dieser darunter massiven Psychoterror und Stalking der eigenen Kinden wider seinen Zusagen gegenüber dem Familiengericht versteht, dann wundert mir gar nüscht mehr...

Das Motto von diesem intellektuellem Bodensatz scheint ohnehin zu lauten: Irre und Wirre aller Länder - vereinigt euch.

Und die Kinder über deren angeblichen Schicksale so heiße Krokodilstränen vergossen werden, sind diesen Berufsquerulanten vollkommen egal. Ein Engelen will da nur seinen unsäglichen Hass auf seine Ex-Frau ausleben. Und Schreiber seinen Hass auf die ganze Gesellschaft.
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #893 am: 20. Juni 2015, 10:55:58 »
Na ja, Engelen sitzt ja im Moment erst mal ein - Schreiber ist irgendwie auch der Meinung "...und das ist gut so".

Zitat
Bernd Schreiber Ich habe mich auch schon gefragt, was der Schwachsinn mit Den Haag soll. Wenn Frank in 120 Tagen wieder da ist, ist von Den Haag noch nichtmal eine Eingangsbestätigung da.
Also Füße stillhalten, bis Den Haag was gemacht hat, was wahrscheinlich nie sein wird, ist die völlig falsche Vorgehensweise.
Frank ist jedenfalls keiner, der die Füsse stillhalten würde.

Zitat
Bernd Schreiber Etwas freundlicher würde ich bitten, aber von der Sache kann ich zustimmen.
Ich werde der Gruppe nicht beitreten, sondern "mein Ding" durchziehen.
120 Tage im Knast sind lang für den der drin ist, sind also lang für Frank.
Für uns ist das nicht so lang.
Wir haben nun 120 Tage Zeit für Aktionismus, nicht für Geplänkel, Gequatsche, oder Füße stillhalten.
Ich bin der Meinung, dass Frank diese Zeit absitzen wird, und kein Den Haag oder irgendwer ihn da rauholt.
Deshalb nutze ich diese Zeit für Aufklärung vor dem Knast, und dem System weht zu tun.
Ich bin mir sicher, dass ich da im Sinne von Frank ahndele, denn Frank ist auch so ein Typ. Ichhabe das mit Frank zusammen auch schon in Essen gemacht.
Die Linie, die hier verfolgt wird, nämlich ein Schmusekurs, wird von mehren Lesern kritisch gesehen, auch wenn die sich hier bisher nicht gemeldet haben.
Dass denen meine Auftritte nicht gefallen, sieht man doch, wenn der Knast gleich für einen einzelnen Demosntranten (Rollstuhlfahrer) die Polizei rufen muss.

Trotzdem hat er bei einer Demo für "einen kleinen Polizeieinsatz" gesorgt.

Zitat
Bernd Schreiber
13. Juni um 22:17
Habe heute einen kleinen Polizeieinsatz vor der JVA Duisburg-Hamborn ausgelöst.
Video ist gerade in Bearbeitung.
Mehr auf

https://www.facebook.com/groups/399243566948462/?fref=ts

Zwischenzeitlich ist das Interesse aber schon wieder eingeschlafen. Wie immer in solchen Fällen: "Aus den Augen, aus dem Sinn"
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Offline drxdsdrxds

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #894 am: 20. Juni 2015, 13:19:32 »
Shitman

 
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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #895 am: 20. Juni 2015, 16:48:35 »
Das Motto von diesem intellektuellem Bodensatz scheint ohnehin zu lauten: Irre und Wirre aller Länder - vereinigt euch.

https://youtu.be/PcnMd1W-faM
 

Offline BlueOcean

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #896 am: 20. Juni 2015, 18:33:42 »
Seine Ekligkeit B(esonders)Dumm wünscht heute einer Fünfzehnjährigen "Sexy Happy Birthday"  :-X
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #897 am: 21. Juni 2015, 23:40:15 »
Seine Ekligkeit B(esonders)Dumm wünscht heute einer Fünfzehnjährigen "Sexy Happy Birthday"  :-X

Das sollte uns ein Ansporn sein, seine nun noch offensichtlicher gewordenen pädophilen Ansätze* eingehender zu thematisieren. Daß da nichts dran sein soll, ist absolut nicht glaubhaft.


*Wobei von Gefahr im Verzuge nicht auszugehen ist. Dafür ist pädoköttelbuxenbernie viel zu unappetitlich.
 

Offline Fottzilla

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Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #898 am: 21. Juni 2015, 23:52:21 »
Seine Ekligkeit B(esonders)Dumm wünscht heute einer Fünfzehnjährigen "Sexy Happy Birthday"  :-X

Das sollte uns ein Ansporn sein, seine nun noch offensichtlicher gewordenen pädophilen Ansätze* eingehender zu thematisieren. Daß da nichts dran sein soll, ist absolut nicht glaubhaft.


*Wobei von Gefahr im Verzuge nicht auszugehen ist. Dafür ist pädoköttelbuxenbernie viel zu unappetitlich.
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Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: beamtendumm - Bernhard Schreiber
« Antwort #899 am: 22. Juni 2015, 20:01:42 »
Die Staatsmacht hat keinen Bock mehr, sich von köttelbuxenpädobernie vollblöken zu lassen:

Zitat
Ordnungswidrigkeit Ruhestörung.
Veröffentlicht am 22. Juni 2015 von beamtendumm

In der letzten Woche war ich vor der JVA Duisburg Hamborn. Dort hatte mir die Polizei ein Platzverbot erteilt, und wollte mir eine Ruhestörung unterstellen. Geht´s noch?
Hier mal was zum Thema Ruhestörung von der Polizei Bochum.
    Bei der Benutzung eines Lautsprechers darf ein Schallimmissionswert (Momentanpegel) von 90 dB (A) in einer Entfernung von 3,50 m vom Lautsprecher als Maximalwert für Geräuschspitzen nicht überschritten werden. Eine Überschreitung des Schallimmissionswertes stellt eine
   Ordnungswidrigkeit nach § 17 LImSchG dar.

Will die Polizei in Duisburg mir wirklich erzählen, dass aus meiner kleinen alten Anlage, die mit Batterien betrieben wird, die von der Polizei Bochum genannten Werte überschritten hätte? Da haben doch wohl einige Uniformierten wieder mal eine Lachnummer abgezogen.
Bisher kann ich den Eingang einer Anzeige bezüglich der angeblichen Ordnungswidrigkeit natürlich nicht bestätigen.

An sich gestört fühlenden Nachbarn dürfte es weniger liegen. Abgesehen davon, daß es vor diesem Etablissement eigentlich keine gibt, hört dem stuhlbehafteten Stuhlrollator eh keine Sau zu.
Außerdem agieren echte Ruhris, speziell im rauhen Duisburg gerne rustikal - und hätten Bernie seine Elektroquäke abgenommen und kaputtgemacht (entweder als Krawatte umgearbeitet oder mit dem kötteldummerle seinem Rollatorstuhl ihrem Stuhlbelag (das war Ruhrdeutsch) zugestopft.
 
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