Er ist wohl nie darüber aufgeklärt worden was üblicherweise aus einer solchen Fixiertheit auf anale Sachverhalte geschlossen werden kann.
Seine Fäkalsprache gepaart mit einer Neigung zur Skatologie und zu sexuellen "Witzen" ist mir auch aufgefallen. Was sollen wir daraus folgern? Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es drei Ansätze, die auf der Hand liegen:
1.) Diese Ausdrucksweise samt den sonstigen damit verbundenen Neigungen sind durch das Milieu, in dem er aufwuchs und lebte bzw. noch lebt, bedingt, er hat es also einfach nie anders gelernt.
2.) Es handelt sich um Versuche, seine eigene missliche Lage und geistige Verfassung zu kompensieren. Wer nie eine höhere Bildung genoss, keiner einträglichen Arbeit nachgeht und allein leben muss, auch sonst nicht viel auf die Reihe kriegt, dürfte verständlicherweise unter Anwandlungen von Minderwertigkeitsgefühlen, Depressionen usw. leiden. Mangels anderer Alternativen erfolgt dann die virtuelle Selbstüberhebung im WWW, dies eben mit den erlernten Ausdrucksmitteln. Insbesondere die sexuellen, aber auch die fäkalen und analen Komponenten könnten mit dem tristen Sexualleben zusammenhängen, das so jemand sicher hat. (Wer würde den BEAMTENDUMMEN auch freiwillig nur anfassen wollen?) Bei der Sexualität gibt es eine recht einfache Regel, die sich immer wieder im Leben bestätigt: Die einen haben Sex, die anderen reden über ihn.
3.) Wer nach der vermeintlichen "nicht arischen" Herkunft Adolf Hitlers fragt, geht offensichtlich davon aus, dass es "Arier" gebe und folgerichtig dann auch "Nichtarier", also Menschenrassen. (Die Existenz von Rassen innerhalb der Menschheit ist genetisch übrigens längst widerlegt.) Wer in rassischen bzw. rassistischen Kategorien denkt, beschäftigt sich notwendigerweise auch mit Sexualität, da ja die postulierten "Rassen" nur durch sexuelle Selektion überhaupt entstehen könnten bzw. durch Unterbindung sexueller Kontakte zwischen Angehörigen angeblich unterschiedlicher "Rassen" "rein gehalten" werden müssten.
Dies nur ein paar Gedanken, alles Weitere dürfen sich die geschätzten Mitlesenden gerne selbst denken.