Autor Thema: Neues aus dem Königreich 3/2017  (Gelesen 32885 mal)

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Offline Wilki

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #270 am: 24. März 2017, 05:51:56 »
Am aussagekräftigsten finde ich das Bild vom maroden Krankenhausgebäude im Hintergrund. Das beschreibt den Zustand des KRD wohl am Besten.
 

Offline Resting Bench

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #271 am: 24. März 2017, 06:06:34 »
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« Letzte Änderung: 24. März 2017, 08:08:42 von Das Chaos »
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #272 am: 24. März 2017, 07:32:11 »
Am 02.03.2017 verlas Herr Dr. Langer sein Gutachten über die Psyche von Peter und attestierte eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, wenngleich er ihn für schuldfähig befand. Daß es sich hierbei nur um eine Ferndiagnose unter Vorbehalt handelt, räumte der Psychiater selbst ein, da er weder ein persönliches Gespräch mit Peter noch mit dessen Angehörigen geführt hat. So stützte sich seine Vermutung für das Vorliegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung vor allem auf Beiträgen von und über Peter, die im Internet zu finden sind.

Tja, daran ist ja nicht der Dr. Langer schuld, sondern Peter of Red Ox. Er hätte z.B. einen Nachweis für seine außerordentlich hohe Intelligenz erbringen können. Und für seine übergroße Bescheidenheit.
Aber wer sich weigert, zu kooperieren, muss halt mit den Konsequenzen leben. Und der Imperator ist ja auch nicht gegen diese Bewertung vorgegangen. Also hat er sie wohl als zutreffend akzeptiert.

Daß erst durch die illegale Vorgehensweise der BRD-Behörden, vornehmlich der BaFin im Zusammenhang mit den Razzien(Youtube) – nicht etwa durch das Königreich Deutschland oder unser Staatsoberhaupt – Investitionen der Kapitalüberlasser zunichte gemacht wurden, ignorierte die Richterin während der gesamten Verhandlung und berücksichtigte diesen Sachverhalt somit auch nicht in ihrem Urteil.

Wenn die einer zunichte gemacht hat, dann war das der Bezopfte persönlich (und natürlich seine Jünger). Die wollen partout nicht verstehen, dass für beständige Ignorieren der Bafin Strafen fällig geworden waren und diese nicht gezahlt wurden. Und damit hat halt der Gläubiger passend agiert.
Erinnert mich an kleine Kinder, wenn sie abends aufräumen sollen. Da wird auch immer vorgebracht, dass sie genau mit diesen Sachen am nächsten Tag weiterspielen wollen (was sie dann meist nicht tun, wenn man's drauf ankommen lässt).
Nein, liebe Amtmänner, es wäre auch ohne die Beschlagnahme nichts mehr geworden. So sind die Sachen vielleicht wenigstens noch einem guten Zweck zugeführt worden. Und seht es doch mal positiv: So hat wenigstens die Bafin den Abtransport des Schrotts übernommen.


An dieser Stelle möchten wir darauf aufmerksam machen, daß Peter I. nicht als Privatperson vor Gericht steht.

Als was dann? Als kriminelle Vereinigung?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #273 am: 24. März 2017, 07:57:09 »
Hat es Benjamin seinem obersten (Un)Souverän nachgemacht und sich auf einen Bierkasten gestellt? Der ist doch nicht fast genauso groß wie Martin. Vergleicht mal die Hüfthöhe von Martin und Benjamin.

Deswegen hat es so lange gedauert, im ganzen Königreich war kein Bierkasten aufzutreiben.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #274 am: 24. März 2017, 08:32:15 »
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...

Wie ist das "wurde nie angeklagt" in Bezug auf den Unfall mit dem verletzten Kind zu interpretieren?
Wurde da wirklich nichts gemacht oder geschieht noch Großes (oder nur doch nur klein-klein) im Hintergrund?
 

Offline Wilki

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #275 am: 24. März 2017, 08:33:28 »

Auf das volle Urteil können wir an dieser Stelle noch nicht eingehen, da dieses derzeit erst in schriftliche Form gebracht wird. Das Gericht hat dafür zwölf Wochen Zeit.
Wir werden das Urteil dann in einem separaten Artikel veröffentlichen und Bezug auf die einzelnen Punkte nehmen. Wer aktuelle Informationen dazu wünscht, kann sich gern in den KRD-Neuigkeitenverteiler eintragen.

Auch eine Stellungnahme unsererseits zur Darstellung des Verfahrens in den Massenmedien steht noch aus.

Ebenfalls wird in nächster Zeit ein Artikel erscheinen, der Herrn Langers psychiatrische Einschätzung von Peter beleuchtet.

Eine Übersicht zum gesamten Verfahren, in der alle Zeugenaussagen, Einlassungen von Peter sowie Prozeßbeobachtungen und entsprechende Artikel aufgelistet sind, ist in Arbeit und wird veröffentlicht und weiter vervollständigt.

Es sind weitere Videos geplant, wie z.B. ein Interview mit den Kapitalüberlassern.


Für das KRD ist das sicher Arbeit für die nächsten Jahre. Die haben jetzt 1 Woche für die dürftige Stellungnahme zur Verurteilung gebraucht. Mich würde mal der Zeitplan für obige Vorhaben interessieren.


Der Umgang mit Peter I., insbesondere während dieses "Gerichtsprozeßes", ist bezeichnend für die bundesrepublikanische Ordnung. Der sogenannte „Rechtsstaat“ hat ihn ohne haltbare juristische Grundlage ein Dreivierteljahr lang in Untersuchungshaft gefangen gehalten, unter absolut fragwürdigen Haftbedingungen: So ist Peter in der Justizvollzugsanstalt Halle bis zu 22 Stunden am Tag in seiner Zelle eingeschlossen, was an Isolationshaft grenzt.


Immer dieses Gejammer. Sein Bruder war 40 Tage lang allein in der Wüste ohne Essen und hat keinen ellenlangen Beschwerdebrief an Gott geschrieben. Selbst die Einlassungen gegenüber dem Teufel waren dazumal kurz und prägnant und am Ende sogar erfolgreich. 

 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #276 am: 24. März 2017, 09:19:17 »
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...

Wie ist das "wurde nie angeklagt" in Bezug auf den Unfall mit dem verletzten Kind zu interpretieren?
Wurde da wirklich nichts gemacht oder geschieht noch Großes (oder nur doch nur klein-klein) im Hintergrund?

Im Bild-Artikel stand 6000€ Schaden und dass der gute Mann hofft, dass der Schaden beglichen wird. Gefahren ist Peter mit dem Auto der Mutter, welches ordentlich zugelassen und versichert war. Der Unfall wurde von der Polizei aufgenommen, wäre nun die Frage, ob Peterle es geschafft hat, dass es zu keiner Anklage kommt.
Ich habe die letzten Tage nach einer Anklage den Punkt betreffend gesucht und nichts gefunden, trotz dass sich einige an eine Schrift erinnerten, die die Pudel veröffentlicht hatten, auch daran, dass mehrere Polizisten als Zeugen geladen wurden.


Edith schiebt noch den Artikel in die Anlage.
« Letzte Änderung: 24. März 2017, 09:21:57 von Leela Sunkiller »
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #277 am: 24. März 2017, 09:35:39 »
Für das KRD ist das sicher Arbeit für die nächsten Jahre. Die haben jetzt 1 Woche für die dürftige Stellungnahme zur Verurteilung gebraucht. Mich würde mal der Zeitplan für obige Vorhaben interessieren.
Typisch. Ankündigungen, immer nur Ankündigungen. Mehr liefern die nicht.
Btw: Schönes Beispiel ist die Rubrik "Das sind wir":
http://koenigreichdeutschland.org/de/menschen-1069.html
Unter den 13 Köpfen steht dort der Satz: "Bald wirst Du hier noch mehr Menschen finden."
Das steht dort seit über einem Jahr. Mehr Menschen kann man aber seitdem immer noch nicht finden.
https://web.archive.org/web/20160317233753/http://koenigreichdeutschland.org/de/mitarbeiter.html
 
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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #278 am: 24. März 2017, 09:46:38 »
Tja, daran ist ja nicht der Dr. Langer schuld, sondern Peter of Red Ox. Er hätte z.B. einen Nachweis für seine außerordentlich hohe Intelligenz erbringen können. Und für seine übergroße Bescheidenheit.
Aber wer sich weigert, zu kooperieren, muss halt mit den Konsequenzen leben. Und der Imperator ist ja auch nicht gegen diese Bewertung vorgegangen. Also hat er sie wohl als zutreffend akzeptiert.

Nicht ganz. Er hat ja am Ende doch noch irgendwie mitbekommen, daß das Gutachten kein Ruhmesblatt wurde und seine Kooperation angeboten. Dummerweise wußte die Vorsitzende zu diesem Zeitpunkt schon, was von einem derartigen Angebot zu halten war und hat gleich dankend verzichtet. Darauf stützt Fitzek jetzt vermutlich seine Revisionsbegründung.

An dieser Stelle möchten wir darauf aufmerksam machen, daß Peter I. nicht als Privatperson vor Gericht steht.

Als was dann? Als kriminelle Vereinigung?

Als Majestis Pluralis. Und darin erschöpfen sich auch die "neuen Strukturen". Anstelle der im Grundgesetz verankerten Rechte, Freiheiten und Pflichten tritt das (all)gemeine Wohl des Fiduziars. Die Untertanen haben ihm die Langeweile zu vertreiben und den Hofstaat zu finanzieren. Fast so wie bei August II., nur mit dem Unterschied, daß der Posten des Hofnarren unter ihm erheblich anspruchsvoller war, als das, was die beiden Oberpudel zuwege bringen. Die hätten es noch nicht mal zu einer Zelle auf Königstein gebracht. 
 
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Offline Das Chaos

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #279 am: 24. März 2017, 09:54:14 »
...
Im Bild-Artikel stand 6000€ Schaden und dass der gute Mann hofft, dass der Schaden beglichen wird. Gefahren ist Peter mit dem Auto der Mutter, welches ordentlich zugelassen und versichert war. Der Unfall wurde von der Polizei aufgenommen, wäre nun die Frage, ob Peterle es geschafft hat, dass es zu keiner Anklage kommt.
Ich habe die letzten Tage nach einer Anklage den Punkt betreffend gesucht und nichts gefunden, trotz dass sich einige an eine Schrift erinnerten, die die Pudel veröffentlicht hatten, auch daran, dass mehrere Polizisten als Zeugen geladen wurde.

1. Der Unfall fand im September 2015 statt. Im März 2017 wurde Fitzek wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis in 27 Fällen vom AG Wittenburg verurteilt. Der Fall kann gut dabei gewesen sein.
2. Er fuhr das Auto seiner Mutter, das angemeldet und versichert war. Deshalb ist der Schaden des Unfallgegners abgedeckt.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 
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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #280 am: 24. März 2017, 09:59:43 »
Und Peter war ohne Fahrerlaubnis unterwegs. Ich erinnere mich an die Diskussion hier im Forum, da kam zur Sprache, dass der Versicherer Peterle zur Kasse bitten könnte, was allerdings bei der relativ niedrigen Summe natürlich kein großes Problem war, schließlich verfügte Fitzek über genug Anlegergelder.

Mich verwundert nur, dass wenn es in dem besagten Packen verhandelt, mit keinem Wort darauf eingegangen wurde, dass ein Kind zu Schaden kam. Das würde doch jeder Staatsanwalt schön hoch hängen, um die Gefahr zu betonen, die von Fitzek ausging? Oder?
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Offline Flux W. WIld

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #281 am: 24. März 2017, 10:01:50 »
Zitat
Erst auf Weisung der BaFin hin hat die Staatsanwaltschaft die Anklage erhoben.
Da haben sie allerdings einen wichtigen Punkt angesprochen. Die BaFin hat sich schon mehr als genug Zeit gelassen, aber die Staatsanwaltschaft musste wohl nicht nur zum jagen getragen werden, sondern regelrecht getreten werden. Wenn die Staatsanwaltschaft ihren Job Ernst genommen hätte, wäre wohl der entstandene Schaden deutlich geringer. Und auch das Fahren ohne Führerschein und damit letztendlich das verletzte Kind hätte der Staatsanwalt verhinder können, wenn er die Gesetze mal angewandt hätte. Bei Fahren ohne Führerschein kann das Fahrzeug eingezogen werden, auch wenn der Fahrzeugführer nicht der Halter ist. Außerdem kann auch der Halter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Zitat
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Genau das konnte Peter der Letzte nicht beweisen. Es geht auch nicht in erster Linie darum, dass das Geld weg ist. Das Problem ist, dass Peter nicht für einen Euro nachweisen kann, wo das Geld geblieben ist. Allerdings gibt es Beweise, dass z.B. Teile der Anlegergelder genutzt wurden um Peters Raserei und vor allem die daraus entstandenen Strafbefehle zu finanzieren. Das wurde vom KRD sogar offiziell zugegeben:

Zitat
...
Durch den vermuteten Verlust hatten Wir Uns von Unserem "Reichsbanker" Geld zu Unserer Verfügung geben lassen. Es war etwas mehr (1000,- Euro), da Wir auch noch das an Uns überlassene Auto zur schon längst überfälligen Durchsicht bringen wollten. Am Morgen des Verhandlungsvortages fanden Wir jedoch die Geldbörse wieder und damit auch Unsere Dokumente und auch noch Geld. So hatte es "Papa" eingerichtet, daß Wir auf jeden Fall genug dabei hatten, um Uns erst einmal der Sache mit dem überraschenden Papier, das den Wortmarkeninhabern "Polizei" wie ein Haftbefehl erscheinen wollte, aufgrund dessen sie ihre Gewaltakte verübten, zu entledigen.
...
http://koenigreichdeutschland.org/de/hof-gerichtsveranstaltung-in-bayern.html
Fitzek hat als auf jeden Fall Anlegergelder genutzt um seine Starftaten zu finanzieren (in diesem Fall sein Faible für illegale Waffen) und um irgendwelche Autos zu finanzieren, die er nicht fahren durfte.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #282 am: 24. März 2017, 10:02:35 »
Zitat
2. Er fuhr das Auto seiner Mutter, das angemeldet und versichert war. Deshalb ist der Schaden des Unfallgegners abgedeckt.

Die Versicherung wird eventuell in Vorleistung gehen, wird aber versuchen sich das Geld von der Mutter wiederzuholen. Gegen die war/ist nämlich ein Strafverfahren anhängig, weil sie wusste, dass Peter schon lange keinen Führerschein mehr hat.
Damit wird es auch schwierig für die Unfallopfer. Die Versicherung tut in diesem Fall noch viel mehr um möglichst wenig zahlen zu müssen, weiß man doch nie, ob und wie man das Geld dann wieder eintreiben kann.
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Offline Mogelpackung

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #283 am: 24. März 2017, 10:07:16 »
Meine Nichte hat heute morgen im Kindergarten auch mal wieder neue Strukturen geschaffen. Ein Königreich könnte auch dabei gewesen sein...
 

Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 3/2017
« Antwort #284 am: 24. März 2017, 10:14:34 »
Hat es Benjamin seinem obersten (Un)Souverän nachgemacht und sich auf einen Bierkasten gestellt? Der ist doch nicht fast genauso groß wie Martin. Vergleicht mal die Hüfthöhe von Martin und Benjamin.

Deswegen hat es so lange gedauert, im ganzen Königreich war kein Bierkasten aufzutreiben.

Gut beobachtet! Und sie nutzen gleich noch ein paar weitere optische Tricks, um Benjamin größer scheinen zu lassen, als er ist: er hat das (hellere) Hemd in der Hose, was seine "Mitte" optisch anhebt. Martin steht zudem auch insgesamt etwas nach hinten versetzt, um den perspektivischen Effekt zu nutzen. Alles Tricks, die auch der Bezopfte gern verwendet hat, um immer größer zu erscheinen. Damit rückt Benjamin, obwohl er deutlich weniger Text aufzusagen hat, nun gezielt optisch ins Zentrum des Videos und macht Martin zur reinen Staffage.

Deutet das schon auf die zwischenzeitlich geklärte Tronnachfolge hin?
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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