Autor Thema: KRD-Blog 2017  (Gelesen 35189 mal)

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Offline Chemtrail-Fan

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #120 am: 19. Mai 2017, 20:22:51 »
Um es klarzustellen: Mir ging es darum, dass Bachelor of science Gaidetzka in seinem Shop diesen unsäglich blöden "BE-Fuelsaver" für sündhaft teures Geld verscheuert hat.
http://archive.fo/2ZqX4
Als Maschinenbauingenieur sollte er wissen, dass die Dinger aus physikalischer und chemischer Sicht himmelschreiender Unsinn sind.

Na ja, ein Bachelor ist für mich kein Ingenieur (mal schauen, wie viel Karma mich diese Äußerung kostet, ich hoffe, dass ich damit nicht allzu vielen auf die Füße trete). Aber da bin ich vermutlich zu altmodisch.
Grundsätzlich aber sollte man das schon mit Schulwissen abdecken können, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass man Benzin spart, indem man ein Stück Alteisen in den Tank wirft. Dann schon eher mit ein paar Stück Würfelzucker. Da spart man wenigstens (zumindest mit diesem Gefährt) gründlich und dauerhaft Benzin...  ;D
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline physik durch wollen

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #121 am: 19. Mai 2017, 20:32:56 »
Grundsätzlich aber sollte man das schon mit Schulwissen abdecken können, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass man Benzin spart, indem man ein Stück Alteisen in den Tank wirft. Dann schon eher mit ein paar Stück Würfelzucker. Da spart man wenigstens (zumindest mit diesem Gefährt) gründlich und dauerhaft Benzin...  ;D
Wie soll das mit dem Zucker funktionieren? Was macht der Zucker? Der Zucker löst sich nicht im Benzin (unpolares Lösungsmittel und polares Molekül gehen nicht in Lösung). Ist auch Schulwissen...
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #122 am: 19. Mai 2017, 20:44:44 »
Genau das ist ja das Problem. Der Zucker löst sich nicht auf (Würfelzucker ja nur wegen der leichteren Handhabbarkeit). Er wird aber dann trotzdem über die Kraftstoffpumpe mit in den Vergaser gepumpt, wo er für recht unangenehme Verstopfungen sorgt. Ist natürlich nichts wirklich dauerhaftes, aber es langt für eine zeitweise Stillegung, bis alles wieder gereinigt ist.
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Offline Wittenberger

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #123 am: 19. Mai 2017, 22:34:06 »
Auch wenn ich die hier vorherrschende Meinung nicht voll teile, akzeptiere ich sie und unternehme nichts.

Ich möchte nur für das Protokoll anmerken, dass zwar Wittenberger für sein Posting sehr viele Zustimmungen erhalten hat, aber dennoch schon die Kernprämisse seines Postings, bei objektiver Betrachtung in Bezug auf Dennis Gaidetzka einfach nicht haltbar ist.

Mir war tatsächlich nicht bewusst, dass der Herr noch im Impressum dieses krd-blog steht. Mein Fehler.

Meine Aussage wäre dann korrekt, wenn er diesen Unfug nicht mehr treibt.
 
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #124 am: 19. Mai 2017, 23:12:13 »
Ich bin in der Frage hin und her gerissen. Einerseits soll er eine Chance bekommen, andererseits steckt er noch bis zum Schlüsselbein im KRD-Sumpf fest. Und für den Vergleich mit der Deportation von Juden vor nur wenigen Tagen fällt mir nur ein Wort ein: einfach widerlich!

Unter'm Strich bin ich dafür, nichts zu sagen und zu hoffen, dass er am Umgang mit normalen Menschen Gefallen findet.

Der Einwand von aitmatow bezüglich der Wortwahl "Blockwart" findet meine volle Zustimmung! Da ist jemand im Eifer des Gefechts klar über das Ziel hinausgeschossen.
« Letzte Änderung: 19. Mai 2017, 23:20:03 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #125 am: 20. Mai 2017, 00:04:30 »
Ich bin in der Frage hin und her gerissen. Einerseits soll er eine Chance bekommen, andererseits steckt er noch bis zum Schlüsselbein im KRD-Sumpf fest. Und für den Vergleich mit der Deportation von Juden vor nur wenigen Tagen fällt mir nur ein Wort ein: einfach widerlich!
...

Das Posting von @Wittenberger brachte mich zunächst auch ins Grübeln, ob die Gewährung einer zweiten Chance nicht nach unserem Selbstverständnis Priorität haben sollte, aber nach Präsentation der weiteren Fakten, daß es sich bei Dennis eben nicht um einen Aussteiger oder nur Aussteigewilligen handelt, verneine ich die Überlegung ausdrücklich.

Dennis Gaidetzka ist ein in der Wolle gefärbter KRD-Jünger, der weiterhin wissentlich und willentlich das KRD unterstützt und obendrein versucht Betrügereien zu begehen.
Nachsicht ist hier fehl am Platze. Hier ist weiterhin das grobe Klotz/grobe Keil-Prinzip angemessen.
 
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Offline Stief

Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #126 am: 20. Mai 2017, 10:32:39 »
Gaidetzka ist gerade auf dem Weg, sich ein soziales Umfeld abseits vom KRD aufzubauen - mit einem mit beiden Beinen in der BRD verankerten Beruf, über den er auch die Möglichkeit hat, Leute kennenzulernen, die keine Reichsdeppen, Esospinner oder beides sind.

Wenn ihm das gelingt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aussteigt, hoch - jedenfalls wesentlich höher, als wenn er ohne Job und ohne normale Freunde von Hartz IV lebt und zuhause (oder in Reinsdorf) sitzt.

Ich werde nichts sagen.
 
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Offline Pantotheus

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #127 am: 20. Mai 2017, 11:04:17 »
Na ja, ein Bachelor ist für mich kein Ingenieur (mal schauen, wie viel Karma mich diese Äußerung kostet, ich hoffe, dass ich damit nicht allzu vielen auf die Füße trete). Aber da bin ich vermutlich zu altmodisch.
Das kommt darauf an ...
Nach meinem Verständnis ist ein Bachelor eine wissenschaftliche Grundausbildung. Ein Master weist aus, dass jemand unter Anleitung wissenschaftlich arbeiten kann. Mit der Promotion wird der Nachweis erbracht, selbstständig wissenschaftlich arbeiten zu können, durch die Habilitation sollte dann auch noch die Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeit zu organisieren und zu leiten, nachgewiesen werden. So steht es jedenfalls in einschlägigen internationalen Vereinbarungen und in verschiedenen Hochschulgesetzen, Studienordnungen u. dgl., wobei die Einzelheiten und der Wortlaut durchaus abweichen.
Allerdings ist ein Bachelor eigentlich als eine wissenschaftliche Ausbildung definiert. Es mag da oder dort anders gehandhabt werden, aber als berufspraktische Ausbildung war der Bachelor nicht gedacht.
Ein Ingenieur sollte, anders als ein Bachelor und die darauf aufbauenden Abschlüsse, über eine Berufsausbildung verfügen, die ihn dazu befähigt, technische Lösungen für praktische Probleme zu finden, also etwa Maschinen, Schaltungen, Bauwerke zu entwerfen, Pläne dafür anzufertigen und die nötigen Berechnungen anzustellen, um herauszufinden, ob die geplanten Dinge auch halten, was sie versprechen.
Kurz: Man sollte unterscheiden zwischen einer wissenschaftlichen und einer beruflichen Ausbildung. Es mag - v. a. an Fachhochschulen - vermehrt zu einer Angleichung wissenschaftlicher und beruflicher Ausbildung kommen, aber im Kern handelt es sich um zwei verschiedene Ausbildungswege. Bei klassischen "Gelehrtenberufen" herrscht in Deutschland meistens ja die zweiphasige Ausbildung vor: Die theoretischen Kenntnisse werden in einem Hochschulstudium erworben, die berufspraktischen Fähigkeiten hingegen in einem Referendariat.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

dtx

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #128 am: 20. Mai 2017, 11:49:20 »
Auch wenn ich die hier vorherrschende Meinung nicht voll teile, akzeptiere ich sie und unternehme nichts.

Ich möchte nur für das Protokoll anmerken, dass zwar Wittenberger für sein Posting sehr viele Zustimmungen erhalten hat, aber dennoch schon die Kernprämisse seines Postings, bei objektiver Betrachtung in Bezug auf Dennis Gaidetzka einfach nicht haltbar ist.

Und das aus zweierlei Gründen nicht:

Die prinzipiell richtige Grundprämisse von Wittenberger lautet: "Aussteiger sollen nach ihrem Ausstieg nicht mehr behelligt werden."
Sowohl dieser Aussage als auch ihrer Begründung (Anreiz für das Aussteigen geben, zweite Chance in einer demokratischen Gesellschaft) stimme ich vollkommen zu!

Bloß: Dies ist auf Dennis Gaidetzka nicht anwendbar, da er ja aus dem KRD gar nicht ausgestiegen ist, sondern noch immer aktiver KRD-Unterstützer ist! Er ist also gar kein Aussteiger, den man schützen müsste.

Um es klarzustellen: Mir ging es darum, dass Bachelor of science Gaidetzka in seinem Shop diesen unsäglich blöden "BE-Fuelsaver" für sündhaft teures Geld verscheuert hat.
http://archive.fo/2ZqX4
...
Gaidetzka ist zwecks Verkaufsförderung bereit, seinen Ruf auf's Spiel zu setzen:
Zitat
Für die versprochene Ersparnis stehe ich mit meinem Namen!
Dennis Gaidetzka – Maschinenbauingenieur


Der Witz ist hier nämlich die Frage, ob die Arbeitsergebnisse des Herrn Gaidetzka zwangsläufig zuverlässiger wären, wenn sie für den ausbeuterischen Arbeitgeber und nicht für die eigene Tasche und den eigenen Ruf erbracht werden müssen. Eine Dünnbrettbohrerei kann durchaus auch einmal nicht vom Konzernvorstand, sondern von der Bequemlichkeit des Angestellten initiiert sein.

@Pantotheus
Zum Ingenieur wurde man schon durch ein Hochschulstudium, wofür ganz altmodische Zeitgenossen immer noch eine einschlägige Berufsausbildung und -erfahrung voraussetzen möchten, damit dem Anspruch, den Du da skizzierst, auch genügt werden kann. Mit ein paar Praktika ist da nichts zu reißen. Tatsächlich sind aber auch immer wieder Leute zum Ingenieurstudium gegangen, weil sie im Beruf oder gar bei der Bewerbung auf eine Lehrstelle kläglich gescheitert waren. Von solchen Leuten ist in der Praxis nichts Gescheites zu erwarten.
« Letzte Änderung: 20. Mai 2017, 12:31:49 von dtx »
 
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Offline _dr

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #129 am: 21. Mai 2017, 13:23:01 »
Bloß: Dies ist auf Dennis Gaidetzka nicht anwendbar, da er ja aus dem KRD gar nicht ausgestiegen ist, sondern noch immer aktiver KRD-Unterstützer ist! Er ist also gar kein Aussteiger, den man schützen müsste.

Ich kenne die Geschichte von Dennis G. bei weitem nicht in allen tiefen, möchte ihn auch überhaupt nicht in Schutz nehmen, aber die Frage zu einem Aussteigen aus der "Szene" ist doch: ab wann ist der Aussteige-Prozess begonnen, im Gange und wann abgeschlossen.

Zunächst könnte man es ihm hoch anrechnen, dass er einer Sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht. Ob er sein Gehalt im Puff, im KRD oder in anderen Mumpitz steckt ist für mich dabei erstmal egal.

Was er im Internet (ver)treibt kann ich nicht gut heißen und schon garnicht schön reden. Ich bin aber der Meinung, dass es nicht die Aufgabe eines Außenstehenden ist seinen AG zu "informieren" - egal wie unangemessen sein treiben und handeln dumme Leute abzuzocken ist.

Gegen seine "Verbrechen" im Internet kann jeder vorgehen, aber ich bin der Meinung es ist nicht förderlich ihn noch tiefer in die ♥♥♥ zu reiten. 1. tut er das schon ganz allein, wenn nicht freue ich mich für ihn, 2. ist Selbstjustiz blöd und 3. wäre mir das ziemlich peinlich da anzurufen "mimimiii ich weiß da was"....

Hoffen wir für ihn, dass er irgendwann die Kurve bekommt und sich im System zurecht findet.
Ein für Dich! :-)
 

dtx

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #130 am: 21. Mai 2017, 14:03:23 »
... die Frage zu einem Aussteigen aus der "Szene" ist doch: ab wann ist der Aussteige-Prozess begonnen, im Gange und wann abgeschlossen.

Daß es da einen Zeitraum der Unzufriedenheit, schließlich der "inneren Kündigung" geben wird, ist wohl unbestritten. Aber wenn man das öffentlich werden läßt, sorgt schon die Reaktion der übligen Verblendeten dafür, daß das zügig zum Abschluß kommt. Eine "Trennung in gegenseitigem Einvernehmen" gibt es mit Leuten wie Fitzek nicht. Das wird immer ein Rosenkrieg vom Feinsten.

Zunächst könnte man es ihm hoch anrechnen, dass er einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht. Ob er sein Gehalt im Puff, im KRD oder in anderen Mumpitz steckt, ist für mich dabei erstmal egal.

Nicht egal ist alles, was sich dazu eignet, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Und das ist ziemlich viel. Innerhalb der Probezeit ist die Hemmschwelle bekanntlich gering. Und auch in der Zeit danach will kein Arbeitgeber ein Fremdschämobjekt im Hause haben.
 

Offline _dr

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #131 am: 21. Mai 2017, 14:24:11 »
Zitat von: dtx link=topic=4054.msg126633#msg126633

Zunächst könnte man es ihm hoch anrechnen, dass er einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht. Ob er sein Gehalt im Puff, im KRD oder in anderen Mumpitz steckt, ist für mich dabei erstmal egal.

Nicht egal ist alles, was sich dazu eignet, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Und das ist ziemlich viel. Innerhalb der Probezeit ist die Hemmschwelle bekanntlich gering. Und auch in der Zeit danach will kein Arbeitgeber ein Fremdschämobjekt im Hause haben.

Das ist m.M. die "Schuld" bzw. Verantwortung vom AG. Er stellt schließlich Mitarbeiter nicht nur nach fachlicher Eignung sondern auch nach Sozialkompetenz, persönliche Kompetenz und letztendlich einem gewissen Bauchgefühl ein. Vielleicht weiß der AG sogar von seinem Privatleben und freut sich darüber einen Ingenieur für 1900 brutto einzustellen, weil er sonst nirgends unterkommt....

Ein für Dich! :-)
 

dtx

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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #132 am: 21. Mai 2017, 14:30:22 »
Das ist m.M. die "Schuld" bzw. Verantwortung vom AG. Er stellt schließlich Mitarbeiter nicht nur nach fachlicher Eignung, sondern auch nach Sozialkompetenz, persönlicher Kompetenz und letztendlich einem gewissen Bauchgefühl ein. Vielleicht weiß der AG sogar von seinem Privatleben und freut sich darüber, einen Ingenieur für 1900 brutto einzustellen, weil er sonst nirgends unterkommt ...

Spätestens dann, wenn ein AG merkt, daß er jemandem nicht über den Weg trauen kann, ist die Eieruhr am Ablaufen. Dann spielt auch der "gute Preis" keine Rolle mehr. Vorher wird freilich die Regel "You get what You pay for" gerne außer Acht gelassen.
 
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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #133 am: 21. Mai 2017, 21:28:15 »
...
Nicht egal ist alles, was sich dazu eignet, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Und das ist ziemlich viel. Innerhalb der Probezeit ist die Hemmschwelle bekanntlich gering. Und auch in der Zeit danach will kein Arbeitgeber ein Fremdschämobjekt im Hause haben.

Vor allem möchte der Arbeitgeber niemanden in seinen Reihen haben, der faule Dinger dreht, erst recht nicht, wenn sie den Bereich betreffen, in dem der Arbeitgeber selber tätig ist.

Ein Ingenieur in einem technischen Betrieb, der nebenbei Betrugstechnologie verscheppert, ist ganz hakelig.

Als in der Versicherungsbranche tätiger Arbeitssklave weiß ich, daß ich sofort auf der Straße stehen werde, wenn ich strafrechtlich relevante Dinger im Wirtschaftsbereich drehe, welcher Art auch immer. Egal ob Scheckbetrug, betrügerischer Konkurs, Unterschlagung, Dokumentenfälschung, etc., mache ich es, fliege ich.   
 
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Re: http://krd-blog.de/ 2017
« Antwort #134 am: 21. Mai 2017, 21:36:31 »
Ich würde den Arbeitgeber schon deswegen warnen, weil Dennis Gaidetzka eventuell andere Mitarbeiter (z.B. junge, leicht beeinflussbare Azubis) in die Reichsbürger-Ideologie ziehen könnte. Ob der Arbeitgeber gewarnt wird oder nicht, könnte für das Leben eines jungen Menschen einen sehr großen Unterschied machen.
 
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