Neues aus dem KRD 2/2017

[Pirx]

Die Pudel grübeln sicherlich darüber, wie Noldor Projekt 1 und 2 ohne Projektplanungssoftware stemmen konnte. Die konnte er ja erst nach Abschluss Projekt 2 einsetzten!

[Tuska]

Leidensdruck macht's möglich 

[Pirx]

Ah! Noldors Gemahlin.
Kein Wunder, dass es bei der junggeselligen Männer-WG in Wittenberg nicht läuft.

[BlueOcean]

Stefan K., die großdeutsch-namibische Blindschleiche, die in Köln an der Herausforderung gescheitert ist einen Acker zu bepflanzen, fabuliert als einer der allerletzten Mohikaner im KRD-Forum nicht nur über die Vorzüge einer Bürgerwehr. Er hat auch ein äußerst gut klitterndes Gedächtnis:

Das hier nix los ist, liegt an einer desolaten Öffentlichkeitsarbeit des KRD zum einen, und an einer Vielzahl an Internet-Trollen vom Sonnenstaatland, welche hier gewütet und viele Unterstützer verdrängt haben. Sodass die meisten lieber alles persönlich vor Ort machen, anstatt sich im Internet beleidigen zu lassen. Das ist nun mal der Nachteil eines offenen Forums ohne Moderatoren.

Das KRD-Forum war zu Beginn offen aber hatte sehr wohl KRD-Moderatoren und schnell auch rigide KRD-Regeln, die entgegen vorheriger Ankündigung nicht diskutiert wurden, sondern vom KRD aufoktroyiert wurden. Trotzdem wurde man einfach der inhaltlichen Kritik nicht Herr! Und schlimmer als jede Kritik waren die oft bodenlos peinlichen Beiträge der KRD-Verfechter. Im Eifer des fehlenden Einfalls hat da sogar seine Fitzeligkeit höchst selbst mal eben vorgeschlagen bei dem Wechsel einer Gemeinde in das Königreich zur etwaigen Begleichung von Altschulden doch allen Einwohner die Hälfte ihres Vermögens abzuknöpfen. Geniale Strategie! Hanswurst löst Probleme, die sie vorher nicht hatten.

Diese Peinlichkeiten sollten also das Aushängeschild seines Königreichs sein. Kein Wunder, dass Fitzek das Forum dichtgemacht hat, nachdem er sich trotz seinem "Einfachdeutsch" noch ein weiteres Mal selbst in das Abseits diskutiert hatte. (Stefan K. war damals übrigens auch ein sehr eifriger Schreiber, der mit anderen KRD-Adeppen um die Prämierung der schönsten Volksverhetzung wetteiferte. Was Fitzek in der Plumpheit nicht ganz so gerne mag, weil er weiß wie negativ das aufgenommen werden kann.)

Aus Stefan K.s Klitterung ist aber auch nicht nachzuvollziehen, warum die bösen Sonnenstaatland-Trolle die KRD-Unterstützer "vertrieben" haben sollen. Die waren eigentlich noch recht munter. Und es hat ja nur wenige Wochen gedauert bis das KRD das Forum ganz allein für sich und seine Unterstützer hatte. Irgendwelche Vertriebenen hatten nun jahrelang Zeit, sich wieder einzubringen. Aber nichts ist. Das Forum ist tot. Die traurige Handvoll "Unterstützer" brauchen kein Forum, weil sie sich ohnehin am Frühstückstisch sehen.

Aber die mehr als eintausend Staats-*-hörigen über die "KRD aktuell" neulich jubelte? Wo sind denn die? Will keiner von denen im KRD-Forum schreiben? Mehr als 500 neue Mitglieder sind angeblich erst im letzten Jahr dazu gekommen. All die glücklichen haben die bösen Sonnenstaat-Trolle nie ertragen müssen. Und von all denen will trotzdem niemand auch nur ein Wort im KRD-Forum zu verfassen?

Apropos: Vor einer Woche wurde doch vorgewarnt, dass "KRD aktuell" in einigen Tagen wieder auf Sendung geht. Die größte Intellektleistung seit "Ute, Schnute, Kasimir..." Ich bin schon ganz aufgeregt.

[Gutemine]

Ich packe es mal hier rein, ein Bericht über die "köngliche Bowlingbahn" in Kamenz, Inhaber Lars Luschten.

Spoiler

Bowling im Königreich
Der Kamenzer Veranstalter und Gastwirt Lars Juschten verwirrt die Kundschaft mit einem „Bewusstseinswandel“. Mancher kann ihm dabei nicht folgen.

Von Frank Oehl

Der Inhaber des Bowlingcenters fühlt sich neuerdings dem „Königreich Deutschland“ verbunden. Dies teilte er der Kundschaft zunächst im Eingangsbereich und jetzt auf Nachfrage gern mit.
Der Inhaber des Bowlingcenters fühlt sich neuerdings dem „Königreich Deutschland“ verbunden. Dies teilte er der Kundschaft zunächst im Eingangsbereich und jetzt auf Nachfrage gern mit.

© Matthias Schumann

Kamenz. Seit Anfang des Jahres sorgt das Bowlingcenter in Kamenz für Aufmerksamkeit der etwas anderen Art. Sogar in den karnevalistisch-politischen Frühschoppen des KKC hat es Betreiber Lars Juschten (43) geschafft – mit seiner postulierten Nähe zum „Königreich Deutschland“ mit Staats- und Regierungssitz in Wittenberg. Stadtbüttel Lorenzo alias Steffen Lorenz witzelte vor vollem Saal im Hotel Stadt Dresden sinngemäß, dass es in Kamenz schon einen König (im Rathaus?) gebe und dass es weiterer Königreiche in der Stadt eigentlich nicht unbedingt bedürfe.

Der Scherz war am 29. Januar etwas ins Leere gelaufen, weil es vielen Bowling- und Gaststättenkunden noch gar nicht aufgefallen war, dass der Hauptsitz des „Pins“ vorübergehend vom Garnisonsplatz in Kamenz an den Petersplatz 6 in der Lutherstadt gewandert war, wie man auch im Impressum der Bowlingcenter-Internetseite nachlesen konnte. Da war ja sogar eine Identifikationsnummer des „VGD-Service Lars Juschten“ im „Königreich Deutschland“ abgedruckt. Und eine neue AGB und so weiter.

Temporäre Staatszugehörigkeit?

War das tatsächlich nur Munition für Büttenredner in der Karnevalssaison? Offenbar nicht, auch wenn der Betreiber inzwischen etwas zurückgerudert ist. Ein Kundenaushang zur neuen Lage seiner Unternehmung im Staate wurde wieder abgenommen und auch die Internetseite wieder geändert. Nur die AGB blieb zunächst unangetastet – bis Freitag letzter Woche. „Mit dem Betreten unserer Räumlichkeiten sind Sie temporär Staatszugehöriger des Königreiches Deutschland und damit einverstanden. Es entstehen keine weiteren Rechte und Pflichten.“
Links zum Thema

    Kommentar: Ist der Ruf schon ruiniert?

Nun, Letzteres mag dem einen oder anderen Kunden völlig wurscht sein – aber bei Weitem nicht allen. „Wenn ich beim Mittagessen das Staatsgebiet verlasse, mache ich mich da womöglich strafbar“, fragte eine Vermessungsoberinspektorin des Landratsamtes Bautzen halb ernst, halb scherzhaft nach. Und auch am SZ-Lesertelefon wurde bereits die Vermutung geäußert, dass „der Juschten jetzt offenbar bei den Reichsbürgern ist – oder was?“ Wer sich mit dieser Frage direkt an den Tresen im Bowlingcenter wendet, bekommt nun eine zweiseitige Erklärung von Lars Juschten in die Hand gedrückt. „Ich bin kein Reichsbürger, ich kenne keine Reichsbürger, ich sympathisiere nicht mit Reichsbürgern und bis vor Kurzem wusste ich nicht einmal, was Reichsbürger sind.“

Verfassungsschutz beobachtet auch Selbstverwalter

Als ob es auf den Begriff allein ankomme! Das neueste Beobachtungsobjekt des sächsischen Verfassungsschutzes ist mit „Reichsbürger und Selbstverwalter“ überschrieben, und das Reich des selbst ernannten Königs Peter Fitzek I. fällt durchaus mit einer Art „Selbstverwaltung“ auf. Da werden eigene Autokennzeichen ausgegeben, Fantasie-Fleppen gedruckt und illegale Königreichbank-Filialen aufgemacht. Derzeit sitzt der Wittenberger wegen mehrerer Vorwürfe in Untersuchungshaft – und die Veruntreuung von Geld seiner Gefolgschaft, die offenbar in die Hunderte geht, soll durchaus dabei sein, wie es heißt.

Mit all dem will Juschten, der seiner verwirrten Kundschaft nicht nur den Besuch der Königreich-Internetseite, sondern auch des Königreiches selbst empfiehlt, nichts zu tun haben. Er sieht sich in einem „Bewusstseinswandel“, der viele Menschen erfasst habe. „Ich will meine Energie endlich für eine bessere Welt einsetzen.“ Der „Aufwachprozess“ habe bei ihm 2008 begonnen, jetzt habe er – nach vielen Fehlern – für sich selbst einen Weg zur Wahrheit gefunden. Dass dieser immer wieder diffamiert und ins Lächerliche gezogen werde, bestärkt den 43-Jährigen in seiner Haltung offenbar: „Das alte System bekämpft das KRD mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.“

[close]

http://www.sz-online.de/nachrichten/bowling-im-koenigreich-3612410.html

[tHiNk_413]

Inhaber Lars Luschten

Hatte ich schonmal geäussert, dass mich diese ganze nomen est omen-Synchronizitätensache gruselt? 

[Happy Hater]

Wer sich mit dieser Frage direkt an den Tresen im Bowlingcenter wendet, bekommt nun eine zweiseitige Erklärung von Lars Juschten in die Hand gedrückt. „Ich bin kein Reichsbürger, ich kenne keine Reichsbürger, ich sympathisiere nicht mit Reichsbürgern und bis vor Kurzem wusste ich nicht einmal, was Reichsbürger sind.“

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Mit all dem will Juschten, der seiner verwirrten Kundschaft nicht nur den Besuch der Königreich-Internetseite, sondern auch des Königreiches selbst empfiehlt, nichts zu tun haben. Er sieht sich in einem „Bewusstseinswandel“, der viele Menschen erfasst habe. „Ich will meine Energie endlich für eine bessere Welt einsetzen.“ Der „Aufwachprozess“ habe bei ihm 2008 begonnen, jetzt habe er – nach vielen Fehlern – für sich selbst einen Weg zur Wahrheit gefunden. Dass dieser immer wieder diffamiert und ins Lächerliche gezogen werde, bestärkt den 43-Jährigen in seiner Haltung offenbar: „Das alte System bekämpft das KRD mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.“

http://www.sz-online.de/nachrichten/bowling-im-koenigreich-3612410.html

Sollten diese beiden Auszüge aus dem Artikel der Wahrheit entsprechen, so wäre Herr Lars Juschten schlicht und einfach ein Lügner und würde so tatsächlich sehr gut zur lügnerischen Reichsbürger-Sekte KRD passen.

Es wäre auch ganz der aus dem KRD bekannte Stil, wenn Herr Lars Juschten einerseits tatsächlich mit den Reichsbürgern aus der Sekte KRD sympathisieren würde, aber andererseits gleichzeitig Menschen die dreiste und offensichtliche Lüge "ich kenne keine Reichsbürger, ich sympathisiere nicht mit Reichsbürgern" auftischen würde.

Dass eine Gruppe von Leuten, welche die Staatlichkeit der BRD leugnen und sich selbst als "Bürger" eines "Königreichs Deutschland" sehen, keine "Reichsbürger" sein sollen, kann wohl nur in der wirren Welt von Verschwörungsideologen, die völlig befreit von jedweder Logik ist, zutreffen.

[BlueOcean]

Der „Aufwachprozess“ habe bei ihm 2008 begonnen, jetzt habe er – nach vielen Fehlern – für sich selbst einen Weg zur Wahrheit gefunden.

Komisch, dass sie immer gerne erzählen zuerst viele Fehler gemacht zu haben aber dann plötzlich dennoch unbeirrbar glauben die heillos absolut wahrste Wahrheit gefunden zu haben.

Dass dieser immer wieder diffamiert und ins Lächerliche gezogen werde, bestärkt den 43-Jährigen in seiner Haltung offenbar: „Das alte System bekämpft das KRD mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.“

Dieses Mimimi ist mir auch unbegreiflich. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen? Heiliges Unwissen, was wird da für ein Popanz aufgepustet, nur um sich öffentlich als Mehrtürer zu bemitleiden. "Mit allen Mitteln" wäre doch wohl mindestens ein Polizeieinsatz, der in Windeseile alle Pudel in einen Zwinger verfrachtet, wo sie nach ihrer Logik dann alle so unrechtmäßig angeklagt werden könnten wie der Oberkasper der Gurkentruppe. Von "zur Verfügung stehenden Mitteln" wie einem Militäreinsatz mal ganz zu schweigen, die sich angesichts der trostlosen Lächerlichkeit der Gruppe aber von selbst verbieten.

Es scheint mir eher als ob die Realität und unser Spott in deren Wahrnehmung den Kampf des alten Systems darstellt und jedes logische Argument als unzulässiger Angriff "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" begriffen wird.

[Pantotheus]

Der „Aufwachprozess“ habe bei ihm 2008 begonnen, jetzt habe er – nach vielen Fehlern – für sich selbst einen Weg zur Wahrheit gefunden.

Komisch, dass sie immer gerne erzählen zuerst viele Fehler gemacht zu haben aber dann plötzlich dennoch unbeirrbar glauben die heillos absolut wahrste Wahrheit gefunden zu haben.

Das ist schon in alten Heiligenviten ein stehender Topos: Erst schlimmer Sünder, dann Bekehrung und fortan Heiliger, am Ende gar Wundertäter. Passt als Blaupause somit hervorragend zum KRD. 

[hair mess]

Komisch, dass sie immer gerne erzählen zuerst viele Fehler gemacht zu haben aber dann plötzlich dennoch unbeirrbar glauben die heillos absolut wahrste Wahrheit gefunden zu haben.

Das haben sie mit vielen esoterisch angehauchten  "Heilern" gemeinsam, die jetzt, nach vielen Fehlern endlich wissen, wie sie andere gegen Energieausgleich heilen können, selbst aber zu dämlich sind, Schuhbänder zu binden.

[Hesekiel]

Behält der Knilch jetzt die Umsatzsteuer ein? Normalerweise geht es bei solchen Nummern doch nur um Geld.

[dieda]

Zu Kamenz und der dortigen, ehemaligen Polizeischule sowie dem Fliegerclub und deren Mitgliedern mit teilweise RD- Allüren jetzt mal kein Kommentar. Aber diese bizarre Geistes- Haltung, die hier einige verwundert ist in, sagen wir mal: "gewissen Kreisen" hier leider völlig "normal". Da steckt nämlich eine wichtige psychologische Übertragung dahinter und kein rationales Denken sowie eine Weltvorstellung, die eher an die klare Oben- Unten- Ordnung aus Zeiten der Voraufklärung und dem Ancien Règime erinnern.

Auch das irrwitzige und blinde Angehimmel einer solchen Witzfigur wie Peter Fitzek als "König" passt erstklassig ins Bild. Nicht weil Fitzek der ultimative Schilo schlechthin ist, sondern weil da so eine unstillbare Sehnsucht nach dem ultimativen "Helden" dahinter steht, die eben in einer freiheitlichen Gesellschaft, in der jeder für sich selbst veranwortlich ist und in der es keine "Helden" mehr gibt, keine geeignete Projektionsfläche mehr findet. Denen zu sagen: "der Kaiser ist aber nackt", macht diese Menschen allenfalls wütend, und wer das sagt, ist in ihren Augen der üble "Verräter", weil es nämlich ihren eigenen psychologischen Traum zerstört.

Auch die normale Kommunikation mit "diesen Kreisen" ist abgefahren und gleichzeitig oszillierend. Bereits einfaches Hinterfragen falscher Argumente, geschweige die leiseste Kritik wird grundsätzlich als Majestätsbeleidigung, Diffamierung und "Völkermord" aufgefasst und jede Meinungsverschiedenheit endet regelmäßig in offener Konfrontation, dann gerne auch "mit allen Mitteln". Man ist wichtig und hat natürlich immer Recht frei nach der Devise, wie es mal einer so treffend formulierte: "wahr ist, was mir nützt".

Daher kann diese "individuelle ultimative Wahrheit" ja auch so nach Tagesform und Anlass mal schnell wechseln, ohne dass das selbst als Widerspruch empfunden wird. Was also "wahr" ist, ist dann eine emotionale und keine objektive Tatsache und das Ganze spielt sich immer auch im sozialen Kontext von gegenseitigen Bestätigungsmustern unter ihren "Kameraden" ab, in der die übrige Welt lediglich in ein holzschnittartiges "wir" gegen "die" und "schwarz" gegen "weiß" zerfällt. Und auch wenn Ämter und Behörden oder das Gericht mit der Realität in ihre "Welten" platzt, dann sind konsequenterweiser auch immer nur die Mitarbeiter der Behörden oder der Richter schuld, nicht sie selbst.

Wenn also einer in so eine verfestigten Gruppendynamik mit seiner RD- Idee kommt, sind dann de anderen auch gleich alle Feuer und Flamme und machen 110%ig mit, nicht weil es so richtig ist, sondern, weil es "einer der ihren" ist, bzw. weil es sich in ihrer "Heldenwelt" so "gut und richtig anfühlt". Und man hält auch dann noch "zusammen", wenn der Preis am Ende richtig happig war. So wie bei der "1. Voigtländischen Einheit der DPHW" Da ist am Ende der Beruf futsch, sind die Ehen kaputt, hat der Kumpel die Lebenspartnerin auf dem Gewissen und man bekam fette Strafen für den Blödsinn aufgebrummt, aber man geht trotzdem weiter als "Einheit" regelmäßig zusammen angeln oder eben zum Bowling. Da fällt einem nichts mehr ein.

[Autsch !]

...

Dass dieser immer wieder diffamiert und ins Lächerliche gezogen werde, bestärkt den 43-Jährigen in seiner Haltung offenbar: „Das alte System bekämpft das KRD mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.“

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Es scheint mir eher als ob die Realität und unser Spott in deren Wahrnehmung den Kampf des alten Systems darstellt und jedes logische Argument als unzulässiger Angriff "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" begriffen wird.

Psssst.
Wir wollen doch nicht, das Lars die ganz wahre Wahrheit erfährt. Natürlich fiel die, bei einer GmbH natürlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffene, Wahl der BRiD auf das effektivste aller zur Verfügung stehenden Mittel:
Peter Fitzek.
Dessen verwirrte Gedankenwelt, seine Wirtschafts- und Finanzpolitik brachte, während sie es sich mit Popcorn in bequemer Haltung vor dem Rechner gemütlich machte, die Bundesrepublik in die vorteilhafte Position, die einseitig vom KRD ausgesprochene Kriegserklärung erst gar nicht annehmen zu müssen. Warum sich mit ein par Querulanten herumärgern, dessen Budget sich noch nicht einmal auf Niveau der jährlichen Kananlreinigungskosten einer Kleinstadt bewegt, dessen Anhängerschaft in der Gesamtbevölkerung prozentual nicht einmal die „Eins“ vor dem Komma knackt?
Fitze hat, im Sinne des Systems, ganze Arbeit geleistet:

„Staatsgebiet“ KRD?
Von Fitzek, trotz vorhandener Mittel, nicht abbezahlt und z.Zt. unter Verwaltung eines BRiD- Abwicklers.

„Staatsvolk“ KRD?
Verrichtet gegen Logis, sonst kostenintensiver ausfallendere, Wartungsarbeiten für Abwickler und zukünftigen Besitzer.

„Staatseigentum“ KRD?
Von Fitzek unnötigerweise durch überflüssige Prozesse, Straf- u.Bußgelder, Fehlinvestitionen in unwirtschaftliche Projekte und Urlaubsreisen verprasst.
Fairerweise geht in diesem Zusammenhang ein Trostpunkt an das KRD: Fitzes Unfähigkeit wurde noch unterschätzt. Da es ihm nicht einmal gelang, was durch das Wort „Spende“ ein leichtes gewesen wäre, seine Geldsammelei rechtlich sauber abzuwickeln, wurden, leider kostenintensive - dafür aber umso unterhaltsamere, Maßnahmen durch die BRiD-Exekutive auf dem Krankenhausgelände nötig.
Der Gegenwert der dabei beschlagnahmten Gegenstände dürfte, dank Fitzes Fehlinvestitionen, noch nicht einmal die Spritkosten dieser Aktionen gedeckt haben.

Akzeptanz und Verbreitung von KRD-Gedankengut in der Bevölkerung durch den Einsatz Fitzes?
Lassen wir die Lupe auf ihrem Platz auf dem Schreibtisch und holen stattdessen lieber das Mikroskop aus dem Schrank:
2009 Fitze erhält bei der Wahl des OB in Wittenberg 0,7%.
2015 Fitzes Kandidat erhält, trotz königlichen Einsatzes Fitzes beim Plakatkleben, bei der Bonner OB-Wahl paukenhafte 0,72%.
Das war es auch schon. Fast. Denn an dieser Stelle sollte ein Erfolg des KRD nicht unerwähnt bleiben. Zwar brachte dieser, entgegen deren Erwartungen, dem KRD keinen politischen, dafür aber großartigen wirtschaftlichen Erfolg. Dies in Form von, für die Versorgung des „Staatsvolkes“ dringend benötigter, Naturalien.
https://www.sonnenstaatland.com/2015/07/27/dein-ist-der-korb-das-video/

Der Plan, Fitze einfach machen zu lassen und das dabei von ihm angerichtete Chaos von „Anlegern“ bezahlen zu lassen ist also aufgegangen.
Dank der Finanzierung durch die Anleger dürfte die noch ausstehende Bilanz des gesamten Vorgangs für die Bundesrepublik positiv ausfallen, die Sicherung von Arbeitsplätzen im Bereich Justiz, besonders -vollzug, noch nicht eingerechnet.

[Gutemine]

Waaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh..............

 

Veröffentlicht am 14.02.2017

Die Vision-wird-Tat-Wochenenden und -Wochen geben Interessierten die Möglichkeit, die Menschen und das Staatsgebiet des Königreiches Deutschland einmal aus erster Hand kennenzulernen. Gemeinsam mit alten und neuen Freunden packen wir an und setzen praktische Projekte in die Wirklichkeit um, getreu unserem Motto: "Soviel hat der Mensch vom Wissen, wie er in die Tat umsetzt." Ein herzlicher Dank für all die tollen Vision-wird-Tat-Momente geht an alle Freunde, Unterstützer und Helfer. 2016 war kein einfaches Jahr. Insbesondere die immer noch andauernde Untersuchungshaft von unserem obersten Souverän Peter stellte uns alle vor große Herausforderungen, aber auch Entfaltungschancen. Die Tatsache, daß trotzdem die Vision-wird-Tat-Wochenenden regelmäßig bis in den Dezember hinein stattfanden und erstmals sogar drei Vision-wird-Tat-Wochen veranstaltet wurden, stellt für alle Beteiligten im fünften Jahr des Bestehens des Königreiches Deutschland einen Riesenerfolg dar.

Musik: Cold Funk - Funkorama by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution

[Flux W. WIld]

Dass dieser immer wieder diffamiert und ins Lächerliche gezogen werde, bestärkt den 43-Jährigen in seiner Haltung offenbar: „Das alte System bekämpft das KRD mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.“

Da kann der gute Mann aber froh sein, dass die Justiz auf dem rechten Auge etwas kurzsichtig ist. Ali vom islamischen Kulturzentrum oder Bolle aus dem anarchistischen Kollektiv "Roter Oktober" hätten für diese Aussage wahrscheinlich schon Besuch von der Polizei bekommen.

Was bei den Wahn wird Tat Film auffällt, ist dass die Bilder von Peter alle gestellt sind. Kleiner Tipp an die Medienexperten vom KRD, wenn ich glaubhaft zeigen will, dass jemand arbeitet, dann sollte er keine frisch gewaschenen und gebügelten Kleider anhaben. Das sieht bei der Wald und Gartenarbeit unglaubwürdig aus. Spätestens wenn Peter einmal die Motorsäge angemacht hätte und auch nur in die Nähe eines Astes gekommen wäre die Hose und das Hemd dreckig gewesen.
Ansonsten musste ich mit Schrecken feststellen, dass dort wohl der Drogensucht gefröhnt wird. Nachdem Luzifer schon festgestellt hat, dass im KRD inzwischen geraucht wird, musste ich bei Minute 4:10 feststellen, dass auch die Trunksucht fröhliche Urstände feiert, seit der Chef weg ist. Aber zumindest endet das Video versöhnlich damit, dass die Dachrinnen gereinigt werden. Wenigstens eine Tradition die erhalten bleibt.