Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207442 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3420 am: 5. Januar 2021, 11:38:45 »
Da macht man ein wenig Randale und gleich reagiert die Staatsmacht ... ???

Zitat
Rechtsextreme Gruppierung
Polizei verhaftet Anführer der »Proud Boys« in Washington

Bei einer Demonstration soll er ein Black-Lives-Matter-Transparent verbrannt haben, nun wurde der Chef der ultrarechten »Proud Boys« in Gewahrsam genommen. Die Polizei fand mehrere Schusswaffen-Magazine bei ihm.
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05.01.2021, 04.07 Uhr

Bei der geplanten Demonstration von Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump am Mittwoch wird ein prominenter Unterstützer wohl fehlen: Henry »Enrique« Tarrio, Chef der rechtsextremen Gruppierung »Proud Boys«, ist nach übereinstimmenden Berichten in Washington D.C. verhaftet worden.

Die Polizei in der US-Hauptstadt teilte mit, gegen Tarrio habe ein Haftbefehl wegen Sachbeschädigung am Rande einer Pro-Trump-Demonstration im vergangenen Monat vorgelegen. Tarrio habe außerdem Schusswaffen-Magazine mit sich geführt.

Die »Washington Post« berichtete, der Sachbeschädigungsvorwurf beziehe sich auf das Verbrennen eines »Black Lives Matter«-Transparents, das von einer Kirche entwendet worden sei.

Mögliche Ermittlungen wegen »Hassverbrechen«
Der Zeitung gegenüber hatte Tarrio damals gesagt, er habe zu jenen gehört, die das Transparent verbrannt hätten. Er bekenne sich zu der Tat und würde der Kirche die entstandenen Kosten erstatten.

Gegenüber der Nachrichtenagentur AP hatte Tarrio zuletzt noch angegeben, der Vorfall würde womöglich als »Hassverbrechen« untersucht. Die Polizei teilte mit, der aus Miami kommende Tarrio sei am Montag (Ortszeit) verhaftet worden, als er in die Hauptstadt gekommen sei. Trump-Unterstützer haben dort für Mittwoch erneut zu einer Demonstration aufgerufen.

Auch der scheidende Präsident teilte am Montag auf Twitter einen Aufruf zur Teilnahme an dem Protest in der Nähe des Weißen Hauses. Am selben Tag soll der Kongress das Ergebnis der Präsidentenwahl vom 3. November zertifizieren, die der Demokrat Joe Biden gewonnen hat.

Im Vorfeld der Wahl hatte Trump sich mit dem Aufruf »Haltet euch zurück, und haltet euch bereit« an die teils schwer bewaffneten »Proud Boys« gewandt. Später sagte Trump, er kenne die Gruppierung angeblich nicht.


Trump und viele seiner Anhänger erkennen den Wahlsieg Bidens weiterhin nicht an. Sie behaupten, es sei zu massivem Wahlbetrug bekommen, wofür es keine Beweise gibt. Bereits bei zwei Demonstrationen im Dezember und im November hatten sich in Washington Tausende Unterstützer Trumps versammelt, darunter Anhänger der »Proud Boys«.

Am Rande der Proteste kam es vereinzelt zu Zusammenstößen. Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser hatte die Bewohner zuletzt dazu aufgefordert, Konfrontationen mit gewaltbereiten Demonstranten zu vermeiden. Sie riet dazu, dem Gebiet der Proteste am Mittwoch fernzubleiben.
fek/dpa/AP
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/proud-boys-anfuehrer-henry-enrique-tarrio-in-washington-d-c-verhaftet-a-70167115-110d-4d97-9eba-5560fd359f50
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3421 am: 5. Januar 2021, 12:19:25 »
Ja, schade.

Wieder mal verloren und ausgebremst.

Warum sollte sich die Regierung Trump plötzlich an die Verfassung halten?
(Kein Schei.ß: Ziemlich genau diese Begründung durfte ich erst vor kurzem von einem deutschen Trumpisten lesen, es gehe in US sowieso drunter und drüber, da brauche sich die US-Regierung weder an demokratische, noch an Verfassungsregeln zu halten. Man fragt sich, ob diese Leute eigentlich wissen, was sie da schwätzen. ...)

...

Die wählen ja ihre Vertreter auch in erster Linie, damit die die Diäten verfressen und nicht, damit die etwas fürs Gemeinwohl leisten. Sonst würde ihre Wahl auf andere Leute fallen. Und so ist es in den Staaten auch, nur daß sich dort kaum einer Mühe mehr geben muß, Korruption, Vetternwirtschaft, Verschwörertum und Rechtsextremismus zu kaschieren.

Zitat
...
Ms Loeffler has also welcomed the endorsement of a Republican who supported QAnon, the conspiracy theory that purports Mr Trump is protecting Americans from a cabal engaging in cannibalism and paedophilia. And last month a photo circulated of her smiling next to a former leader of the Ku Klux Klan, which was subsequently disavowed by her campaign.

...

https://www.ft.com/content/9cff5157-7533-49b5-9c74-62d6e470a58d

Und wer auf die Schnelle noch was über Perdue sucht, wird ebenso fündig:

Zitat
David Perdue, the Georgia Republican facing a Senate runoff election on Tuesday, has twice bought a significant number of shares in a US bank shortly after meeting with financial policy makers, raising more questions about his prolific stock trading while in office.

...

https://www.theguardian.com/us-news/2021/jan/04/republican-david-perdue-georgia-senate-runoff-traded-bank-stocks

 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3422 am: 5. Januar 2021, 12:38:43 »
Die wählen ja ihre Vertreter auch in erster Linie, damit die die Diäten verfressen und nicht, damit die etwas fürs Gemeinwohl leisten. Sonst würde ihre Wahl auf andere Leute fallen.



Jetzt aber!   ;)


Zitat
US-Senator Joshua David Hawley
Trumps letzte Hoffnung

Der Jurist und Senator Joshua David Hawley schwingt sich im Kongress zum standhaften Trump-Verteidiger auf. Er will Trumps Unterstützer erben und gilt als möglicher Kandidat für die Präsidentschaft im Jahr 2024.
Spoiler
Hubert Wetzel aus Washington
Aktualisiert vor 36 Minuten

Joshua David Hawley ist schon recht weit gekommen in seinem Leben. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Geschichte an der vornehmen Stanford University in Kalifornien gemacht, danach hat er an der noch viel vornehmeren Yale Law School Jura studiert. Er hat als Assistent für den Vorsitzenden Richter des amerikanischen Verfassungsgerichts, John Roberts, gearbeitet. 2016 ging er in die Politik und wurde Justizminister in seinem Heimatstaat Missouri. Zwei Jahre später kletterte er noch eine Karrierestufe höher: Er kandidierte in Missouri für die Republikaner für einen Sitz im Senat und gewann.

Man muss in diesem Zusammenhang vielleicht noch anfügen, dass Josh Hawley erst vor ein paar Tagen, am 31. Dezember, Geburtstag hatte. Er wurde 42 Jahre alt. In republikanischen Kreisen gilt der junge Herr Hawley bereits als aufgehender Stern, gar als möglicher Kandidat für die Präsidentschaft im Jahr 2024.

Lügen vom Wahlbetrug
Nun sollte man niemandem sein verhältnismässig jugendliches Alter oder seinen Ehrgeiz vorwerfen. Wenn der Drang, möglichst schnell möglichst hoch zu steigen, aber dazu führt, dass gewisse Abkürzungen genommen werden, kann es gefährlich werden. Und wenn sich das alles in den Höhen der Politik abspielt, dann bezahlt am Ende ein ganzes Land den Preis für die Ambitionen und die Rücksichtslosigkeit eines Einzelnen.

Wie das in der Praxis aussieht, wird man am Mittwoch erleben können. Dann werden im US-Kongress offiziell die Stimmen des Electoral College ausgezählt, die den Demokraten Joe Biden als Wahlsieger und 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten ausweisen werden, Donald Trump hingegen als Verlierer. Normalerweise ist diese Auszählung eine Formsache. In diesem Jahr aber werden mehr als 140 republikanische Angehörige des Abgeordnetenhauses, die Trumps Lügen vom Wahlbetrug glauben oder zumindest nachplappern, Einspruch gegen das Ergebnis einlegen. Das wird an Bidens Sieg nichts ändern, aber zu Debatten und Verzögerungen führen, zu politischem Spektakel mithin – ohne echte Substanz, aber beliebt bei der vom Wahlergebnis so bitter enttäuschten republikanischen Parteibasis.

Ein grosser Teil seiner Wähler glaube halt, dass bei der Wahl irgendwie betrogen worden sei, schrieb Hawley in einer Erklärung.

Die Abgeordneten können ihren Einspruch allerdings nur geltend machen, sofern auch ein Mitglied des altehrwürdigen US-Senats mitmacht. Und diesen einen republikanischen Senator zu finden, der tatsächlich bereit ist, vor den Augen der Nation das Ergebnis einer fairen, freien, rechtskonformen und gültigen Wahl anzufechten, war nicht ganz einfach.

Bis sich dann Josh Hawley meldete. Er kündigte am 30. Dezember als erster Senator überraschend an, dass er das Ergebnis ebenfalls anfechten werde. Als Begründung brachte er ein Argument vor, das für einen Juristen eher ungewöhnlich war, zumal für einen, der in Yale ausgebildet wurde und am Supreme Court gearbeitet hat: Ein grosser Teil seiner Wähler glaube halt, dass bei der Wahl irgendwie betrogen worden sei, schrieb Hawley in einer Erklärung. Dass seine Wähler das nur glauben, weil Donald Trump es ständig behauptet, dass es für Wahlbetrug keinerlei Belege gibt, dass, im Gegenteil, zig Gerichte entsprechende Klagen des Trump-Lagers abgewiesen haben, dass man in einer Demokratie das Ergebnis einer Wahl vielleicht nicht attackieren sollte, nur weil irgendjemand irgendwas glaubt – all das stört Hawley nicht.

Buhlen um Loyalität
Doch das ist auch nicht verwunderlich. Hawley geht es nicht um Demokratie oder Juristerei, sondern um Politik. Er weiss: 2024 wird wieder ein Präsident gewählt. Wenn dann Trump nicht selbst antritt, wird der harte Kern seiner Wähler nach einem neuen Kandidaten suchen. Wer diese Wähler erben will, sollte daher früh anfangen, um ihre Loyalität zu buhlen. Und was eignete sich dafür besser, als sich im Kongress zum standhaften Trump-Verteidiger aufzuschwingen? Der Noch-Präsident jedenfalls hat sich bei Hawley schon per Tweet bedankt – ein schönes Geburtstagsgeschenk.
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Publiziert: 04.01.2021, 17:51
https://www.bazonline.ch/trumps-letzte-hoffnung-725939899051


Aber halt!  Ist das ein möglicher Konkurrent?  ???
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3423 am: 5. Januar 2021, 14:49:39 »
Kaum kam das Gerücht auf, Trump könnte sich über Schottland zu den Arabern absetzen wollen, ist er schon bei Interpol gelistet:

https://www.rnd.de/politik/donald-trump-iran-beantragt-fahndung-nach-us-prasidenten-uber-interpol-IWKP2WCNRWQ2GMSHS6S6UXPBOE.html



 
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Offline Leonidas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3424 am: 5. Januar 2021, 18:06:10 »
Kaum kam das Gerücht auf, Trump könnte sich über Schottland zu den Arabern absetzen wollen, ist er schon bei Interpol gelistet:

Konnte etwas schwierig werden. Wie bei n-tv gerade gemeldet wurde, wollen die Schotten den stabilsten aller Präsidenten gar nicht haben. ;D
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Dienstag-5-Januar-2021-article22270271.html

Zitat
Schottland erteilt Trumps möglichen Einreiseplänen klare Absage

Die schottische Regierung hat einem möglichen Flug des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump zu seinem Golf-Ressort in Schottland eine Absage erteilt. Sie reagierte damit auf Medienberichte, denen zufolge Trump erwäge, am 19. Januar nach Schottland zu fliegen, um so nicht an der Amtseinführung seines Nachfolgers Joe Biden am 20. Januar teilnehmen zu müssen.
...
Es sei angesichts der Corona-Beschränkungen illegal, ohne notwendigen Grund nach Schottland einzureisen, sagte Regierungschefin Nicola Sturgeon. "Herzukommen, um Golf zu spielen, ist nicht, was ich einen notwendigen Grund nennen würde", sagte sie. "Wir erlauben es derzeit niemandem, ohne notwendigen Grund nach Schottland zu kommen - und das trifft auf ihn wie auf jeden anderen zu."

Sturgeon betonte, sie kenne Trumps Reisepläne nicht: "Ich hoffe und erwarte - wie jeder erwartet, aber nicht unbedingt hofft -, dass sein aktueller Reiseplan vorsieht, das Weiße Haus zu verlassen."

In der Praxis dürfte das allerdings kein großes Problem sein, da DT zu der Sorte Amerikaner gehören dürfte, die gar nicht wissen, wo Schottland überhaupt liegt. Wenn man den nach Camp David fliegt, dem Personal dort ein paar Kilts anzieht und schottischen Whisky ausschenkt, merkt der das wahrscheinlich gar nicht.  :laugh_:

Und in der Zwischenzeit kann man im Weißen Haus die Schlüssel auswechseln und am Briefkasten Joe Bidens Namen anbringen.   ;D
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3425 am: 5. Januar 2021, 21:47:38 »
Nix klappt mehr, selbst die Flucht nach Schottland nicht. Ob er auf seine letzten Tage doch noch einen Krieg anfängt?

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-flug-schottland-101.html

Spoiler
Zitat
Geplanter Golf-Aufenthalt
Schottland will Trump nicht reinlassen
Stand: 05.01.2021 20:00 Uhr

Der Plan war so schön: Statt an der Amtseinführung seines Nachfolgers Biden teilzunehmen, wollte Noch-US-Präsident Trump offenbar zum Golfen nach Schottland reisen. Das Land will ihn aber nicht einreisen lassen.

Die schottische Regierung hat einem möglichen Flug des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump zu seinem Golf-Ressort in Schottland eine Absage erteilt. Sie reagierte damit auf Medienberichte, denen zufolge Trump erwäge, am 19. Januar nach Schottland zu fliegen, um so nicht an der Amtseinführung seines Nachfolgers Joe Biden am 20. Januar teilnehmen zu müssen.

Einreise ohne triftigen Grund illegal

Es sei angesichts der Corona-Beschränkungen illegal, ohne notwendigen Grund nach Schottland einzureisen, sagte Regierungschefin Nicola Sturgeon. "Herzukommen, um Golf zu spielen, ist nicht, was ich einen notwendigen Grund nennen würde", sagte sie. "Wir erlauben es derzeit niemandem, ohne notwendigen Grund nach Schottland zu kommen - und das trifft auf ihn wie auf jeden anderen zu."

US-Militärflugzeug angekündigt

 Trump wehrt sich weiter massiv gegen den Wahlsieg Bidens. Schottische Medien hatten berichtet, dass dem Flughafen Glasgow-Prestwick bereits für den 19. die Ankunft eines US-Militärflugzeugs vom Typ Boeing 757 angekündigt worden sei. Eine solche Maschine habe auch Trump in der Vergangenheit genutzt.

Sturgeon betonte, sie kenne Trumps Reisepläne nicht: "Ich hoffe und erwarte - wie jeder erwartet, aber nicht unbedingt hofft -, dass sein aktueller Reiseplan vorsieht, das Weiße Haus zu verlassen." :rotfl:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3426 am: 6. Januar 2021, 00:36:00 »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3427 am: 6. Januar 2021, 06:29:51 »
AP meldet, 97% seien ausgezählt. Und sieht für Warnock einen Vorsprung von 0,8% (35.702 Stimmen) sowie für Perdue von 0,0% (1.208 Stimmen) :(
 
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Offline Fatzke

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3428 am: 6. Januar 2021, 07:25:00 »
"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Offline mork77

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3429 am: 6. Januar 2021, 08:13:28 »
Der Terminator meldet sich zu Wort

https://www.economist.com/by-invitation/2021/01/05/arnold-schwarzenegger-on-why-republicans-must-stop-trump

Auszüge

Zitat
President Trump’s request in a leaked phone recording to Georgia’s secretary of state, Brad Raffensperger, to “find 11,780 votes” is a low point in American history. If I hadn’t already given Mr Raffensperger a Democracy Action Hero award last month—which my institute at the University of Southern California hands out to recognise officials who protect American values—I’d be scrambling to honour him now. He is a true hero for standing up to this un-American bullshit.

und ein Zitat von George Washington

Zitat
“The alternate domination of one faction over another, sharpened by the spirit of revenge, natural to party dissension, which in different ages and countries has perpetrated the most horrid enormities, is itself a frightful despotism. But this leads at length to a more formal and permanent despotism. The disorders and miseries which result gradually incline the minds of men to seek security and repose in the absolute power of an individual; and sooner or later the chief of some prevailing faction, more able or more fortunate than his competitors, turns this disposition to the purposes of his own elevation, on the ruins of public liberty.”
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline theodoravontane

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3430 am: 6. Januar 2021, 08:23:04 »
Der senile Trump […]
Ich war mal so frei.

Wie ist das eigentlich, wenn die Flucht ins Ausland jetzt doch nicht klappt und er der Amtseinführung von Biden beiwohnt, beiwohnen muss; werden amtierende stabile Genies in den letzten Stunden ihrer Macht eigentlich auf Waffen untersucht? Immerhin ist es ja so, daß er als bekannter Größenwahnsinniger und Psychopath in unmittelbarer Nähe des amtierenden US-Präsidenten stehen könnte. Aber ich nehme an, der Secret Service hat da ein Auge und ein paar Scharfschützen drauf.
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Offline Neubuerger

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3431 am: 6. Januar 2021, 09:02:47 »
Wie ist das eigentlich, wenn die Flucht ins Ausland jetzt doch nicht klappt und er der Amtseinführung von Biden beiwohnt, beiwohnen muss;

Ihn kann wohl niemand zwingen, zur Amteinführung Bidens zu erscheinen, er kann sich ja auch auf einem Golfplatz in den USA aufhalten.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3432 am: 6. Januar 2021, 09:58:10 »
Nee, oder ...?   :o


Zitat
Wunder geschehen in der Politik selten, erst recht im Doppelpack. Doch bei den Stichwahlen in Georgia um zwei Senatssitze scheint den Demokraten ein durchschlagender Erfolg gelungen zu sein. Noch steht das Resultat nicht offiziell fest, aber die beiden demokratischen Kandidaten liegen deutlich vorne. Fall sich dies bestätigt ...
https://www.nzz.ch/meinung/wahlen-usa-der-ueberraschungserfolg-in-georgia-staerkt-joe-biden-ld.1595034


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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3433 am: 6. Januar 2021, 10:08:53 »
Nee. Der eine Demokrat hat einen knappen Vorsprung, der andere steht gleichauf mit dem Republikaner. Ein deutlicher Vorsprung ist beides nicht.

Aber man rechnet damit, dass die später ausgezählten Stimmen überwiegend demokratisch sein werden. Es ist also durchaus möglich.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3434 am: 6. Januar 2021, 10:23:53 »
Normalerweise hätte ich erwartet, dass die Wähler keine starke Regierung wollen und daher viele in GA fie Rep-Kandidaten bei der Stichwahl bevorzugt hätten.

Aber Trump hat ja kräftig dagegen gearbeitet. Es bleibt spannend.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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