Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207445 mal)

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Offline Rabenaas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3345 am: 21. Dezember 2020, 12:05:56 »
So schnell kann es gehen: vom Horrorclown zur Witzfigur. Alle Achtung, Donald!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3346 am: 21. Dezember 2020, 13:29:08 »
Zitat
In dem Antrag für den Supreme Court argumentiert das Trump-Lager, die Frage zu den Wahlabläufen in dem Staat sei grundsätzlich zu klären mit Blick auf künftige Wahlen - auch für die Wahl 2024, bei der Trump „verfassungsrechtlich berechtigt“ sei anzutreten.

<kopfkratz>Sollte er diese Wahl gewonnen haben, wie er standhaft behauptet, wäre er das aber nicht.</kopfkratz>
 
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Offline hair mess

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3347 am: 21. Dezember 2020, 14:11:47 »
Der schlechteste Präsident aller Zeiten =
Der schlechteste Verlierer aller Zeiten ;

Eine Gleichung bleibt richtig, wenn man auf beiden Seiten das gleiche verändert.
Zur Vereinfachung kann ich auf beiden Seiten Der schlechteste aller Zeiten entfernen.
Es verbleibt :
Präsident = Verlierer
QED.
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Offline Knallfrosch

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3348 am: 21. Dezember 2020, 14:13:57 »
Man muss beim Kürzen aber aufpassen, dass man nicht durch eine Null teilt!
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Offline hair mess

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3349 am: 21. Dezember 2020, 14:17:10 »
Da sag ich es mit Hub Stevens:
Die Null steht.
Das ist ja das einzige, was übrig blieb.
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Offline califix

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3350 am: 21. Dezember 2020, 14:32:23 »
So wie der beste aller Präsidenten sich eine funktionsfähige Demokratur vorstellt, wäre er bestimmt auch mehrmals zur Wahl zugelassen worden, und natürlich mit dem Recht den Titel auf einen Nachfolger in der eigenen Familie zu vererben, so ganz nach dem Vorbild des geliebten Vorsitzenden im freiheitsliebenden Nordkorea. Da die Zeitungen ja ohnehin nur Fake-News verbreiten und auch die Mehrzahl der Fernsehsender wie wir ja wissen auf solche Lügen hereinfällt, hätte ein Wahrheitsministerium die schon auf Linie gebracht und ein Demokratieministerium mit fehlerfrei ausgefüllten Stimmzetteln bei der nächsten Wahl für ein zweifelsfreies Erebnis gesorgt.
Er kann für sich beanspruchen, hemmungsloses Lügen als Mittel der politschen Diskussion gesellschaftsfähig gemacht zu haben und die Grenzen des unmoralischen, unehrenhaften Handelns zu seinen Gunsten verwischt zu haben. Einige Meldungen besagen, dass er mit Hilfe seines Kumpels Flynn darüber nachdenkt, ob er sich nicht die Unterstützung des Militärs sichern kann, um seinen 'Wahlsieg' endlich durchzusetzen.
 
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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3351 am: 21. Dezember 2020, 15:21:58 »
Einige Meldungen besagen, dass er mit Hilfe seines Kumpels Flynn darüber nachdenkt, ob er sich nicht die Unterstützung des Militärs sichern kann, um seinen 'Wahlsieg' endlich durchzusetzen.

Bei einer recht turbulent verlaufenen Besprechung im Weißen Haus letzten Freitag soll Flynn diese Möglichkeit ernsthaft zur Sprache gebracht haben. Sie wurde verworfen, aber es ist nicht bekannt, durch wen; Trump anscheinend nicht. So meldet CNN unter Berufung auf mehrere Teilnehmer.
 
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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3352 am: 21. Dezember 2020, 15:32:18 »
Das Flynn die Truppen mobilisieren will, war ja sogar schon in der "Lügenpresse" zu lesen. Trumpf fand es -zumindest auf Twitter- richtig toll.  ;)
Unsere "Kundschaft" und die AfDler finden es auch unheimlich toll.

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3953.msg326620#msg326620
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3353 am: 21. Dezember 2020, 15:44:47 »
War Flynn nicht der zwielichtige Geselle, der vom Präsidenten begnadigt wurde?
Offensichtlich alles richtig gemacht.
Eine Begnadigung für moralisch solch verdorbene Gelichter?

Bevor die Frage kommt, nein, es wundert mich nicht. Es erschüttert mich dennoch.
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dtx

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700 Mio Wahlkampfspenden in Trumps Tasche?
« Antwort #3354 am: 21. Dezember 2020, 15:47:34 »

Zitat
Trotz Dutzender Schlappen

Trump setzt juristischen Kampf gegen Wahlausgang fort
 
Washington Das Wahlleutegremium in den USA hat Trumps deutliche Niederlage bei der Präsidentschaftswahl offiziell bestätigt. Doch der Republikaner wird nicht müde, auf allen Kanälen gegen den Wahlausgang anzugehen. Sein Team macht nun einen weiteren Versuch vor dem Obersten Gericht.

Also scheint die Kohle immer noch nicht zu versiegen. Und da trifft Trumps Behauptung, "die Wahl gewonnen" zu haben, ja auch zu:

Die Frankfurter Rundschau berichtet, daß Trump zusammen mit seinem Schwiegersohn über Scheinfirmen 700 Millionen aus dem Wahlkampf abgefangen habe. Dagegen nähmen sich die Beträge, die er sich mit seinem Hotel und seinen Golfressorts aus der Staatskasse holen konnte, wie Krümeleien aus.

https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-wahl-2020-briefkastenfirma-wahlkampf-jared-kushner-ivanka-trump-90146519.html

https://www.nytimes.com/2020/12/18/us/politics/lara-trump-served-on-the-board-of-a-company-through-which-the-trump-political-operation-spent-more-than-700-million.html

https://www.nytimes.com/2020/12/18/us/politics/trump-money-future.html

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2020, 15:54:58 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3355 am: 21. Dezember 2020, 15:49:19 »
Ich zitiere mich selbst.

Es wundert mich nicht.
Es erschüttert mich dennoch.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3356 am: 22. Dezember 2020, 18:18:06 »
Einem stabilen sehr stabilen Genie so etwas zu unterstellen ist Majestäts ... Dings ...  ???


Zitat
WEISSES HAU
US-Medien spekulieren über Donald Trumps Verstand

Der amtierende Präsident der USA zeigt kein Interesse für das Tagesgeschäft, dafür aber für Verschwörungstheorien

Bianca Blei 22. Dezember 2020, 15:18

Washington – Während die Angelobung des 46. US-Präsidenten Joe Biden näher rückt, fallen in den Medien mehr und mehr die Hemmungen in der Berichterstattung über Noch-Amtsinhaber Donald Trump. Offen spekulieren große Blätter, Onlinemagazine und TV-Sender über den geistigen Gesundheitszustand des Bewohners des Weißen Hauses. Denn entgegen seiner Gewohnheit zeigt sich Trump nur noch sehr selten öffentlich, Einblicke gewährt er fast nur noch in wirren Tweets.
Spoiler
Unter dem Titel "Trump verliert den Verstand" schreibt Peter Wehner – der in drei republikanischen Regierungen gearbeitet hat – im Magazin "Atlantic" über die Psychologie des Amtsinhabers: seine gestörte Persönlichkeit, emotionale Instabilität und soziopathische Tendenzen. Auch die Plattform "Politico" stellt sich in einem Meinungsstück die Frage, ob Trump kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. "Sein fragiles Ego wurde noch nie so sehr getestet", wird Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen zitiert.

Beamte im Weißen Haus sind laut CNN besorgt ob der Beraterinnen und Berater, mit denen sich der Amtsinhaber in den jüngsten Tagen umgibt. Um das Tagesgeschäft kümmert sich Trump offenbar nur noch wenig, obwohl er noch rund vier Wochen dafür verantwortlich ist. Lieber spinnt er mit seinem privaten Anwalt Rudy Giuliani Verschwörungstheorien oder lässt sich von seinem Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn Ideen einpflanzen, doch das Kriegsrecht auszurufen.

Umstrittene Beauftragte
Für Kopfschütteln und -zerbrechen sorgen auch Berichte, wonach der Präsident darüber nachdenken soll, eine Sonderbeauftragte für möglichen Wahlbetrug zu ernennen. Das Amt soll Verschwörungsanwältin Sidney Powell übernehmen, die bereits mit obskuren Ideen über ein venezolanisches Komplott und manipulierte Abstimmungsgeräte von sich reden machte. Auch Steve Bannon soll Trump weiterhin einflüstern.

Unterdessen teilt der Amtsinhaber heftig gegen jene aus, die sich weigern, seine Wahlbetrugstheorien zu glauben und sich nach zig verlorenen Gerichtsverfahren dazu durchgerungen haben, dem künftigen Präsidenten Joe Biden zu gratulieren. "Leider hat Mitch das vergessen", schrieb Trump etwa an republikanische Parteimitglieder und fügte der Nachricht eine Grafik bei, die zeigen soll, wie er durch einen Tweet Mitch McConnell, dem Senator aus Kentucky und Mehrheitsführer im Senat, zu seinem Wahlsieg verholfen haben soll. Auch von Brian Hagedorn, Höchstrichter in Wisconsin, fordert er via Tweet eine Gefälligkeit ein, weil er ihn vor zwei Jahren unterstützt habe. Nun stimmte Hagedorn in einem Wahlbetrugsfall aber gegen Trump.

Und Justizminister William Barr stellte am Montagabend erneut klar, dass es keinen Sonderbeauftragten in Sachen Wahlbetrug oder bei Ermittlungen gegen Hunter Biden, dem Sohn des gewählten Präsidenten, geben werde. (Bianca Blei, 22.12.2020)
[close]
https://www.derstandard.de/story/2000122722725/us-medien-spekulieren-ueber-donald-trumps-verstand
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3357 am: 22. Dezember 2020, 20:17:04 »
Dafür beherrscht er es gut, Begnadigungen ziemlich alltäglich werden zu lassen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3358 am: 22. Dezember 2020, 20:25:31 »
Zitat
US-WAHL
Trump will weiter gegen Bidens Wahlsieg kämpfen

Der US-Präsident will offenbar einen Sonderberater ernennen, um Wahlergebnisse zu prüfen. Währenddessen beschloss der Kongress das Corona-Hilfspaket

22. Dezember 2020, 06:26 417 Postings

US-Präsident Donald Trump spricht immer wieder von Wahlbetrug, konnte vor Gericht bisher aber keine Beweise dafür liefern.

Spoiler
Washington – US-Präsident Donald Trump sucht weiter nach Möglichkeiten, die Amtsübergabe an den designierten Präsidenten Joe Biden zu verhindern. "Mehrere Kongressmitglieder haben gerade ein Treffen mit dem Präsidenten im Oval Office beendet, um sich gegen den mit einem Berg an Beweisen belegten Wahlbetrug zu wehren. Bleiben Sie dran", schrieb der Stabschef des Weißen Hauses, Mark Meadows, auf Twitter am Montag (Ortszeit). Eine mit dem Treffen vertraute Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dass die anwesenden Personen zuverlässige Trump-Verbündete aus dem Repräsentantenhaus seien. Außerdem erwäge Trump, einen US-Sonderberater zu ernennen, um seine Vorwürfe eines massiven Betrugs bei den Präsidentschaftswahlen am 3. November zu untersuchen.


Bislang waren seine Versuche, solche Ansprüche gerichtlich geltend zu machen, hauptsächlich mangels Beweisen gescheitert. Das Weiße Haus lehnte es ab, sich weiter zu dem Treffen zu äußern.


Senat verabschiedet Corona-Hilfspaket
Während der US-Präsident noch über seinen Wahlergebnissen brütet, beschloss der Kongress Corona-Hilfen. Nach monatelangem Ringen zwischen Republikanern und Demokraten ist der Weg für das 900 Milliarden Dollar schwere Corona-Hilfspaket frei. Nach der Genehmigung des US-Repräsentantenhauses verabschiedete auch der US-Senat am späten Montagabend (Ortszeit) die staatlichen Finanzhilfen zusammen mit dem neuen Budget in Höhe von 1,4 Billionen.

Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, sagte zu dem Konjunkturpaket, es "geht nicht den ganzen Weg, aber es bringt uns auf den Weg". Sie kritisierte, dass es nicht die von den Demokraten geforderte direkte Hilfe für staatliche und lokale Behörden beinhalte. Pelosi kündigte an, die geforderte finanzielle Unterstützung nach dem Amtsantritt Bidens erneut anzuschieben.

"Es spiegelt einen fairen Kompromiss wider", sagte der republikanische Vertreter Hal Rogers zu dem Deal. Es wird erwartet, dass Trump das Gesetz zeitnah unterschreibt, damit es in Kraft tritt.

Schwere Krise
Das Paket soll finanziell strauchelnden Bürgern helfen, Impulse für die geplagte Wirtschaft geben und zusätzliche Mittel für Impfungen und den Kampf gegen das Coronavirus bereitstellen. Die Führungen von Demokraten und Republikanern im Kongress hatten sich nach monatelangen Verhandlungen am Sonntag auf das Paket verständigt. Im Frühjahr hatte der US-Kongress zuletzt Konjunkturpakete im Umfang von insgesamt rund 2,7 Billionen Dollar (2,22 Billionen Euro) auf den Weg gebracht, was mehr als zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung entsprach.

In dem neuen Gesetzespaket sind unter anderem weitere Finanzhilfen für kleine und mittlere Betriebe und eine zeitlich begrenzte Aufstockung der Arbeitslosenhilfe um 300 Dollar wöchentlich vorgesehen. Alle Bürger unterhalb einer jährlichen Einkommensgrenze sollen zudem einmalig eine direkte Hilfszahlung in Höhe von 600 Dollar pro Kopf bekommen. Auch zusätzliches Geld für Schulen und für die Verteilung der Impfstoffe im Land ist eingeplant. Das Gesetzespaket, mit dem unter anderem auch das Budget der Bundesregierung verabschiedet wurde, umfasst mehr als 5.000 Seiten.

Die Corona-Pandemie hat auch die USA in eine schwere Krise gestürzt, sowohl wirtschaftlich als auch in Bezug auf die Gesundheit der Menschen im Land. Rund 18 Millionen Menschen haben sich dort bisher mit dem Coronavirus infiziert. In absoluten Zahlen gemessen sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt. Fast 320.000 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung Covid-19 gestorben. (APA, Reuters, red, 22.12.2020)
[close]
https://www.derstandard.de/story/2000122706482/trump-will-weiter-gegen-bidens-wahlsieg-kaempfen





In Deutschland gab es doch auch mal einen, der am Ende nur noch Geisterarmeen befehligt und hin- und hergeschickt hat ...   :think:

Wie hieß der noch gleich ...?

Irgend etwas mit H, ein Herr H, glaub ich ...  ein Kunstmaler oder Anstreicher ... ???


____________________
Er ist ja auch sehr bescheiden und jedem Personenkult abhold:



Zitat
VERTRAUTE BERICHTEN

Donald Trump will, dass ein Flughafen nach ihm benannt wird, allerdings muss dieser einen guten Ruf haben

von Matthis Pechtold
Der scheidende US-Präsident Donald Trump will, dass ein Flughafen nach ihm benannt wird. Mit seinem Namen auf einem Flugzeugträger wäre er auch einverstanden.

Spoiler
Lange währt seine Amtszeit nicht mehr: Am 20. Januar soll Donald Trump von Joe Biden als US-Präsident abgelöst werden.
Um sein Nachwirken scheint sich der abgewählte Präsident bereits Sorgen zu machen: Trump will, dass unter anderem ein Flughafen nach ihm benannt wird.

Washington, D.C. - Mit scheinbar ungebrochenem Willen arbeitet sich Donald Trump an seiner Niederlage gegen Herausforderer Joe Biden ab. Vergangenen Freitag beriet er sich mit Sidney Powell über weitere Züge im Kampf um die Annullierung des Wahlergebnisses. Powells Name ist zuletzt seltener im Zusammenhang mit Trump gefallen – sein Wahlkampfteam distanzierte sich öffentlich von der Anwältin, nachdem diese auf einer Pressekonferenz Verschwörungsmythen über den Verlauf der Wahl verbreitet hatte. Jetzt scheint Trump ihren Ruf retten zu wollen. Auch sein Ansehen in der Bevölkerung scheint ihm wichtig zu sein: Vertraute berichten jetzt, Trump wolle, dass ein Flughafen nach ihm benannt wird.

Flughafen oder Flugzeugträger – Trump will offenbar, dass sein Name hängen bleibt
Mehrere Quellen, die dem Präsidenten nahestehen, haben mehr Details über das Ansinnen von Donald Trump. Dieser habe sich nach der Wahl am 3. November danach erkundigt, welcher „Papierkram“ nötig sei, damit ein Flughafen nach ihm benannt werden könne. Er habe aber direkt betont, dass es kein Flughafen mit schlechtem Ruf sein solle, der mal seinen Namen trägt.

Und nicht nur das: Donald Trump denkt offenbar noch größer: „The Daily Beast“ gegenüber berichtet ein weiterer Vertrauter, Trump habe auch schon laut über die Taufe eines Flugzeugträgers auf seinen Namen gesprochen.

Dass Flughäfen oder Flugzeugträger den Namen ehemaliger Präsidenten tragen, ist in den USA nicht ungewöhnlich. So wurde zum Beispiel der Flughafen von New York nach dem tödlichen Attentat auf den damaligen Präsidenten in „John F. Kennedy International Airport“ umbenannt. Auch tragen viele Flugzeugträger der US-Marine Namen ehemaliger hoher Amtsträger. Die Praxis scheint allerdings unpopulär geworden zu sein: Die Namen Clinton, Bush oder Obama zieren weder Flughäfen noch Schiffsrümpfe.

Personenkult um Donald Trump: Vier Jahre bis zu nächsten US-Wahl
Für Donald Trump ist das offenbar kein Gegenargument. Der scheidende US-Präsident steht im Mittelpunkt einer politischen Bewegung, die sich mehr der Familie Trump als der Republikanischen Partei verbunden fühlt. Räumt er am 20. Januar seinen Stuhl im Oval Office, wird er erwartungsgemäß weiter nach öffentlicher Aufmerksamkeit streben, um die Zeit bis zur nächsten US-Wahl 2024 im Sinne der Familie optimal zu nutzen. Neben ihm hegen weitere Mitglieder der Familie Trump politische Ambitionen, so will seine Schwiegertochter Lara Trump 2022 im Bundesstaat North Carolina für einen Sitz im US-Senat kandidieren.

Das Weiße Haus kommentierte den Bericht gegenüber „The Daily Beast“ nicht. Ob es ihm gelingt oder nicht, seinen Namen öffentlichkeitswirksam für Zeit nach seiner ersten Präsidentschaft sichtbar zu machen, Donald Trump bereitet sich auch auf anderen Feldern auf eine Rückkehr ins Show-Geschäft vor: Personen aus seinem Umfeld zufolge denkt er außerdem über eine Rückkehr der Reality-Show „The Apprentice“ zurück. (Matthis Pechtold)
[close]
https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-praesident-us-wahl-flughafen-name-flugzeutraeger-90149841.html


:rotfl:    :lol:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3359 am: 22. Dezember 2020, 21:00:54 »
In Alaska gibt es Dutzende Pisten mit weniger als zehntausend Passagieren pro Jahr, irgendwer wird ihm den Gefallen schon tun.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Verkehrsflugh%C3%A4fen_in_den_Vereinigten_Staaten





Was Trumps Gesundheit angeht ...

Zitat
President Trump’s Personality

Trump’s manifest grandiosity and disregard for facts, beginning with failure to accept clear evidence about the size of the crowd attending his inauguration, has put mental health professionals in the spotlight from Day One of his presidency.

Psychologists and commentators from all ideological camps early converged on a label of narcissistic personality disorder as the condition that “explains” Trump’s behavior. Among those making this assertion are more than 70,000 mental health professionals who signed a petition warning of Trump's potential dangerousness, despite longstanding professional injunctions against "diagnosing" public figures whom experts have not personally examined.

Americans remain divided as to how authoritarian or grandiose Trump may or may not be, as well as who has the authority to make clinical pronouncements or draw historical parallels.

At some as-yet-untested point, the clinical becomes the constitutional. The behavior of President Trump has sparked both legislative action and public discussion about whether and when to invoke the 25th Amendment to the Constitution, which calls for the orderly transfer of power when a president becomes temporarily or permanently incapacitated.

Psychological Terms That Characterize the Trump Presidency

Trump’s presidency has given rise to heated discussion about a range of psychological phenomena, well beyond the debate about his own personality. The term “gaslighting” refers to the manipulative attempt to make people question their own perceptions or memory, and it has often been invoked to describe Trump’s actions and statements, especially those about “fake news.”

The question of whether or not Trump’s style could accurately be characterized as authoritarian has sparked analysis of other world leaders, past and present. Whatever one’s position on Trump and his policies, a narrow area of agreement for most Americans is that the political climate has never been more corrosive, and that it reflects, to a greater or lesser degree, Trump’s contrarian approach to leadership.


https://www.psychologytoday.com/intl/basics/president-donald-trump

 
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