Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207524 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2175 am: 13. August 2020, 01:40:20 »
Dafür, dass er laut Trump nicht einmal weiß, ob er lebt, ist Sleepy Opa Biden aber ziemlich kregel. Und Kamala ist mir immer noch etwas zu sehr Prosecutor aber sie weiß wie man Schwinger und Nasenstüber setzt. Was bei der Auseinandersetzung mit dem spätpubertierenden Schulhofrowdy vielleicht nicht die schlechteste Voraussetzung ist.
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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2176 am: 13. August 2020, 09:34:42 »
Ein wirklich guter Artikel über die Befindlichkeiten der Amerikaner, ihre Gedankenwelt und das Trampeltier.

Ich persönlich habe das ja immer etwas anders (nicht so wohlbegründet und gut formuliert) ausgedrückt: "White trash wählt white Trash". Der Berufslügner- und betrüger sowie Bankrotteur Trump ist in meinen Augen nämlich die übelste Form des "white trash".

Spoiler
Ein doppeltes Erbe hat Amerika gross gemacht. Nun verliert es sich

Puritanismus und Aufklärung – die zwei geistigen Strömungen ergeben ein seltsames Paar. In den Vereinigten Staaten sind sie jedoch eine fruchtbare Verbindung eingegangen – die jetzt zerfällt. Was kommt danach?
Hans-Dieter Gelfert 18 Kommentare
07.08.2020, 05.30 Uh

Unter den grossen Nationen der Welt sind die Vereinigten Staaten die einzige, die sich selbst durch einen bewussten Gründungsakt geboren hat und keine andere Nabelschnur anerkennt. Was diese Geburt noch einzigartiger macht, ist die Tatsache, dass sie zweimal geschah. Die erste wurde am 11. November 1620 (nach heutigem Kalender der 21. November) mit dem «Mayflower Compact» beurkundet, den die Pilgerväter nach ihrer Landung in Massachusetts unterzeichneten. Die zweite Geburtsurkunde ist die Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776.

Das erste Dokument steht für die Prägung durch den Puritanismus, das zweite für den Geist der Aufklärung, aus dem heraus die Verfassung der USA geschrieben wurde. Puritanismus und Aufklärung sind die Wurzeln, aus denen das amerikanische Denken und Fühlen noch heute gespeist wird und zwischen denen das Pendel der amerikanischen Politik hin- und herschwingt.
Erfolg – ein Zeichen Gottes

Schon bevor Donald Trump die politische Bühne betrat und Europa kaum fassen konnte, dass die Nation mit den meisten Nobelpreisträgern und den besten Universitäten einen solchen Präsidenten wählen konnte, hatte es ein ähnlich ungläubiges Staunen bei der Wahl von George W. Bush gegeben. Dieser «wiedergeborene» Christ, der mit puritanisch anmutendem Eifer den Kampf gegen die «Achse des Bösen» aufnahm, erscheint neben Trump im Rückblick fast wie eine Lichtgestalt.

Zu einem Aufatmen kam es in Europa mit der Wahl Obamas. Doch der nächste Schock liess nicht lange auf sich warten, denn schon in dessen erstem Amtsjahr drohte das Kernstück seiner Politik, die Gesundheitsreform, zu scheitern. Weshalb sahen dieselben Amerikaner, die die staatliche Krankenversicherung für alle Bürger über 65, genannt Medicare, als Segnung empfinden, in einer ähnlichen Einrichtung für die 45 Millionen bis dahin Nichtversicherten das Gespenst des Sozialismus?

Das zu verstehen, ist nicht schwer, wenn man die religiöse Überzeugung kennt, die die ersten Siedler mitbrachten und die den ältesten Kern des amerikanischen Wertesystems ausmacht. Die Puritaner waren gemäss der calvinistischen Prädestinationslehre einerseits von der Hoffnung beseelt, zu den von Gott Erwählten zu gehören, während sie andererseits in der Ungewissheit lebten, ob dies auch wirklich der Fall sei; denn sie selber konnten gemäss der Lehre nichts zur Erlangung dieses Gnadenstands beitragen.

So bildete sich früh die Überzeugung heraus, dass irdischer Erfolg ein göttliches Zeichen für Erwähltheit sei; denn weshalb sollte Gott Erfolg an Menschen verschwenden, die er für die Hölle bestimmt hatte? Durch diese Überzeugung wurde der Puritanismus zum Motor der kapitalistischen Marktwirtschaft, deren Wettbewerbscharakter nirgendwo so extrem ausgeprägt ist wie in den USA.
Gleiche Regeln für alle

Ein so universaler, das ganze Leben bestimmender Wettbewerb setzt aber voraus, dass keine menschliche Instanz und schon gar nicht der Staat in ihn eingreift und damit unfaire Bedingungen schafft. Der Staat hat nur darüber zu wachen, dass für alle dieselben Wettbewerbsregeln gelten. Wenn er mit Medicare allen Bürgern über 65 den gleichen Versicherungsschutz gibt, greift er nicht in den Wettbewerb ein, da die Ruheständler nicht mehr daran teilnehmen. Das Gleiche gilt für Kinder, die noch nicht in ihn eingetreten sind. Dort aber, wo Erwachsene miteinander konkurrieren, darf sich der Staat nicht einmischen, sonst wäre irdischer Erfolg ein Ergebnis staatlicher Fürsorge und kein Zeichen der Erwähltheit durch Gott.

Wer diese Argumentation liest, wird denken: Wie soll eine religiöse Überzeugung von vor vierhundert Jahren heute noch eine Gesellschaft definieren, deren Mehrheit inzwischen aus katholischen, lutherischen, orthodoxen, muslimischen und anderen nicht calvinistisch geprägten Einwanderern besteht? Tatsächlich ist der alte Calvinismus weitgehend verschwunden, doch sein individualistisches Wettbewerbsdenken ist längst zur kollektiv verinnerlichten «Zivilreligion» geworden, die jeder Amerikaner mit der Muttermilch aufnimmt.

Mit der puritanischen Prägung erklärt sich noch ein anderes amerikanisches Phänomen, das ausländische Beobachter oft geradezu entsetzt: die Gnadenlosigkeit der Strafjustiz. Während im europäischen Strafrecht die Resozialisierung an erster Stelle steht, spielt diese in den USA kaum eine Rolle. Strafe ist dort zuerst und vor allem die Sühne für ein begangenes Verbrechen. Eine Senkung des Strafmasses wegen mildernder Umstände darf es nur geben, wenn die Schuldfähigkeit beeinträchtigt war. Wenn nach puritanischem Glauben nicht einmal Gott durch gute Taten umgestimmt werden kann, darf auch das menschliche Recht nicht durch Gnade aufgeweicht werden.
Amerikas Geburtstrauma

Das Besondere am ursprünglichen Puritanismus lag darin, dass er wegen des nagenden Zweifels an der eigenen Erwähltheit offenblieb für aufgeklärte Rationalität. Deshalb konnte er im 18. Jahrhundert die für Amerika so charakteristische Symbiose mit der Aufklärung eingehen, von der sich die Väter der Verfassung leiten liessen. Der aufklärerische Wettbewerb mit den Zielen der Selbstverwirklichung und der Weltverbesserung liess sich problemlos mit dem puritanischen Wettbewerb um Erwähltheitsbeweise vereinbaren.

Das Fatale an der heutigen Situation ist, dass der gegenwärtige Evangelikalismus nicht mehr die Intellektualität des ursprünglichen Puritanismus hat, sondern sich im Gegenteil durch eine erschreckende geistige Dürftigkeit auszeichnet. Die Evangelikalen beschwichtigen den Zweifel an der eigenen Erwähltheit durch Identifikation mit der erwählten Nation. Dass die USA sich dafür halten, ist eine so feststehende Tatsache, dass es dafür seit langem das Fachwort «American exceptionalism» gibt.

Exzeptionell ist bereits die obenerwähnte zweifache Geburt, die gewissermassen aus einer vaterlosen Jungfernzeugung hervorging. Der Soziologe Geoffrey Gorer, der 1948 mit seinem Buch «Die Amerikaner» eine empirische Analyse der amerikanischen Mentalität vorlegte, sah in der «Verwerfung des europäischen Vaters» das Geburtstrauma der jungen Nation. Die Ablehnung väterlicher Autorität ist in Amerika allgegenwärtig. In unzähligen Hollywoodfilmen taucht als stereotypes Motiv ein Vater auf, der sich vor seinen Kindern bewähren und rechtfertigen muss. Anders als in europäischen Filmen, wo das Kind als schutzbedürftiges Wesen auftritt, erscheint es in amerikanischen als eine moralische Instanz, die zuletzt immer recht hat.

Seit der Staatsgründung empfindet sich Amerika als das unschuldige Kind, das sich von seinem ungerechten Vater losgesagt hat. Aus dieser Autoritätsfeindlichkeit erklärt sich zum einen das Insistieren auf der Gleichheit aller Bürger und zum andern das tiefe Misstrauen gegenüber dem Staat. Der Grund, weshalb diese Staatsfeindlichkeit früher nie so krass hervortrat wie heute, ist leicht zu erkennen: Auch die Amerikaner brauchten einen starken Staat, solange ihr Land von äusseren Feinden bedroht wurde. Doch als das militärische Widerlager der Sowjetunion zerfiel, geriet auch der amerikanische Riese ins Taumeln.
Verlorener Glaube

Die amerikanische «Zivilreligion» steckt in einer tiefen Krise. 240 Jahre lang sahen sich die Amerikaner zuerst als Vorhut, dann als Vormacht an der Spitze der Welt und glaubten an ihre nationale Erwähltheit. Inzwischen aber zeichnet sich ab, dass sie schon in naher Zukunft von China ökonomisch überholt werden. Ebenso gewiss ist, dass ab der Mitte des Jahrhunderts die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr europäischer Herkunft sein wird, was vor allem weisse Männer als Kränkung empfinden. Amerika befindet sich in einer Art Midlife-Krise.

Die folgenschwerste Veränderung besteht darin, dass durch die intellektuellen Anforderungen des digitalen Zeitalters das Feld des ökonomischen Wettrennens so weit auseinandergezogen wird, dass die Erfolgreichen immer reicher werden und ein wachsender Teil der Bevölkerung für immer abgehängt bleiben wird. In Europa wird dieser Teil von den Sozialsystemen aufgefangen. In Amerika verlieren die Abgehängten das, was bisher die Bevölkerung weitgehend einte: den Glauben an einen Erwähltheitsbeweis.

Auch unter weissen Amerikanern gab es schon immer dauerhaft Abgehängte, die man verächtlich als «white trash» (weissen Müll), bezeichnet. Das 2016 erschienene Buch «White Trash. The 400-Year Untold History of Class in America» von Nancy Isenberg, das rasch zum Bestseller wurde, zeichnet diesen verdrängten Teil der amerikanischen Sozialgeschichte akribisch nach. Der Erfolg des Buches ist ein Symptom dafür, dass jetzt nicht nur verarmte Landarbeiter, sondern grosse Teile des ländlichen Mittelstands und der Arbeiterschaft in veralteten Industrien fürchten müssen, zum «white trash» zu gehören. Es waren vor allem diese Menschen, die in Trump ihren Messias sahen.

Der Übergang von Obama zu Trump musste Europäern wie ein politischer Kulturbruch erscheinen. Da wird ein gebildeter, mit wohlgesetzten Worten an Vernunft und Mitgefühl appellierender Präsident von einem rhetorischen Flegel abgelöst, der nichts als seinen eigenen Erfolg im Auge zu haben scheint. Doch im Land selbst war das Beben, das zu diesem Riss führte, schon lange vorher zu spüren. Obama hatte über die Köpfe der verunsicherten Amerikaner hinweggeredet, während Trump mit dem sicheren Instinkt des Populisten an ihre niedersten Instinkte appellierte: an den irrationalen Nationalismus und den latent immer vorhandenen Rassismus.

Diesen hatte Obamas Präsidentschaft nicht etwa gedämpft, sondern erst richtig an die Oberfläche gebracht. Wenn ein Schwarzer Präsident werden konnte, dann bedeutete das für die Weissen, dass sie selbst sich nicht länger als privilegierte Kaste ansehen konnten. Das war der Todesstoss für das, was latent als angeborener Erwähltheitsbeweis empfunden wurde: die weisse Haut.
Aufklärung – die zweite Chance

Dieser tiefen Kränkung des puritanisch geprägten amerikanischen Egos wird eine zweite folgen, wenn China ökonomisch an den USA vorbeizieht. Da die von Abstiegsängsten verunsicherten Weissen nun im Inland keine Kaste mehr haben, auf die sie herabschauen können, bot Trump ihnen die illegalen Einwanderer als Ersatz an, wodurch er sogar unter den Schwarzen Anhänger gewinnen konnte. Mit dem Slogan «America first» und seiner Anti-China-Politik versucht er sein Land noch einmal als die «shining city on the hill» gegenüber dem Rest der Welt zu präsentieren. Dieses Zitat, mit dem sich Amerika immer wieder selbst idealisierte, geht auf den Puritaner John Winthrop zurück, der 1630 erster Gouverneur von Massachusetts wurde. Es bietet denjenigen, die kaum noch Hoffnung auf einen persönlichen Erwähltheitsbeweis haben, ersatzweise die Identifikation mit einer Nation an, die für sich noch immer Erwähltheit reklamiert.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Amerikaner nach solcher Pervertierung ihres puritanischen Erbes auf die zweite Wurzel ihres Wertesystems besinnen, auf die Aufklärung, aus deren Geist die Gründungsväter einst die Verfassung schrieben. Sollte es amerikanischen Wissenschaftern gelingen, als Erste einen wirksamen Impfstoff gegen Covid-19 auf den Markt zu bringen, dann könnten sie die weissen Ritter sein, die das Ruder noch einmal herumreissen und das Pendel wieder in die Richtung schwingen lassen, die sich bisher nach jedem Rückfall zuletzt doch wieder durchgesetzt hat.
[close]
https://www.nzz.ch/feuilleton/amerika-verspielt-sein-geistiges-erbe-ld.1566743?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2177 am: 14. August 2020, 17:50:58 »
Wie nennt man dieses Krankheitsbild noch gleich?



Zitat
Kein Geld für die Post
US-Präsident Trump räumt Blockade der Briefwahl offen ein

Seit Monaten fährt der US-Präsident eine Kampagne gegen die Wahl per Brief. Nun hat er in einem Interview unverhohlen klargemacht, warum seine Partei der Post keine weiteren Milliarden geben will.
14.08.2020, 15.54 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-us-praesident-raeumt-blockade-gegen-briefwahl-offen-ein-a-d50d500b-a337-49de-9a0d-d4b1f7c9ef79



Zitat
Trotz massiver Kritik an Briefwahl
Trump fordert Stimmzettel per Post an

Donald Trump will bei den Vorwahlen in Florida offenbar per Brief abstimmen - obwohl er wiederholt behauptet hatte, dieses Verfahren sei anfällig für Wahlbetrug.
14.08.2020, 13.35 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-fordert-trotz-massiver-kritik-an-briefwahl-stimmzettel-per-post-an-a-5c4ef721-459c-4e09-8f22-1be38414042a


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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2178 am: 14. August 2020, 18:03:05 »


Zitat
Trotz massiver Kritik an Briefwahl
Trump fordert Stimmzettel per Post an

Donald Trump will bei den Vorwahlen in Florida offenbar per Brief abstimmen - obwohl er wiederholt behauptet hatte, dieses Verfahren sei anfällig für Wahlbetrug.
14.08.2020, 13.35 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-fordert-trotz-massiver-kritik-an-briefwahl-stimmzettel-per-post-an-a-5c4ef721-459c-4e09-8f22-1be38414042a


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Zuerst lässt e in Amerika alle Breffkästen auswecheln,.

https://www.der-postillon.com/2020/08/trump-briefwahlen.html
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2179 am: 15. August 2020, 05:57:04 »
Der Plan scheint tatsächlich zu sein, die Briefwahlunterlagen bei den Wählern nicht ankommen zu lassen:

Zitat
...
“Every political season we treat political mail like first-class mail. It was always the priority to go out. Now they’re treating it like bulk-rate mail,” said one postal worker in Michigan, who spoke on the condition of anonymity to avoid retribution. “We recycle the bulk-rate mail that doesn’t go out. But first-class mail, we always try to get it to you. We forward it if you moved, we try to find you.

Postal Service backlog sparks worries that ballot delivery could be delayed in November

“Now we’re recycling political mail. It’s supposed to go back to the candidate that sent it to us,” the worker said. “Keeping up a log is the lowest form of accountability, the lowest form of keeping track of this mail. But we’re not doing it.”

...

https://www.washingtonpost.com/business/2020/08/12/postal-service-ballots-dejoy/?itid=lk_inline_manual_2

Zitat
Trump’s attack on the Postal Service is now a national emergency

https://www.washingtonpost.com/opinions/2020/08/13/trumps-attack-postal-service-is-now-national-emergency/

https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-mit-Blockade-der-Briefwahl-article21972041.html
« Letzte Änderung: 15. August 2020, 06:15:05 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2180 am: 15. August 2020, 05:58:47 »

Zitat
...
Doch Trump unkte, schimpfte - und ersetzte den Postchef. Der heißt seit Anfang Mai nun Louis DeJoy.

DeJoy ist ein getreuer Geschäftsmann aus dem Republikaner-Kosmos, der mehr als 1,5 Millionen Dollar für Trumps Wahlkämpfe gespendet hat. Höchst problematisch: DeJoy hält US-Medienberichten zufolge Anteile von privaten Konkurrenzunternehmen des staatlichen USPS, die bis zu 35 Millionen Dollar wert sein sollen. Offiziell soll dieser Mann angeblich so ineffektive Post umkrempeln - mitten in einem höchst turbulenten Wahljahr und inmitten der Coronakrise. Überstunden hat der neue Chef untersagt, auch wenn deshalb Post liegen bleibt. DeJoy hat auch einen Einstellungsstopp verordnet.

...

und

Zitat
...
Wird die Post "politisiert"?

Inzwischen hat das US-Finanzministerium der Post einen Kredit von 10 Milliarden Dollar gewährt. Aber nur gegen Sparauflagen. Schon berichten Angestellte mancherorts von abtransportierten Sortiermaschinen und sich stapelnden Briefen in Poststellen. Kunden im ganzen Land klagen über verzögerte Zustellungen. Laut Postgewerkschaftschef Mark Dimondstein, der 200.000 aktive und ehemalige Angestellte vertritt, werde dies auch Auswirkungen auf die Briefwahl haben.

...

https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-mit-Blockade-der-Briefwahl-article21972041.html

Zitat
...
The president’s comments also come amid accusations that Louis DeJoy, the new postmaster general and a major Republican donor, is making cuts at the agency to intentionally slow down the mail. There are reports of severe mail delays in places across the country and the Washington Post and other news organizations published internal USPS documents last month saying there was a blanket ban on overtime and that workers were being told to leave mail behind if it will delay them on their routes. A USPS spokesman denied there was a blanket ban on overtime, but did not address questions about whether employees were being told to leave the mail behind.

A slower mail service could have a big impact this fall because an unprecedented number of Americans are expected to vote by mail and many states require a ballot to arrive at an election office by election day, regardless of when it was put in the mail, in order to be counted. At least 65,000 ballots were rejected during the 2020 primaries because they arrived too late.

“If we don’t make a deal that means they don’t get the money. That means they can’t have universal mail-in voting. They just can’t have it. Sort of a crazy thing,” Trump said on Thursday.

...

https://www.theguardian.com/us-news/2020/aug/13/donald-trump-usps-post-office-election-funding

Zitat
...
“Every political season we treat political mail like first-class mail. It was always the priority to go out. Now they’re treating it like bulk-rate mail,” said one postal worker in Michigan, who spoke on the condition of anonymity to avoid retribution. “We recycle the bulk-rate mail that doesn’t go out. But first-class mail, we always try to get it to you. We forward it if you moved, we try to find you.

Postal Service backlog sparks worries that ballot delivery could be delayed in November

“Now we’re recycling political mail. It’s supposed to go back to the candidate that sent it to us,” the worker said. “Keeping up a log is the lowest form of accountability, the lowest form of keeping track of this mail. But we’re not doing it.”

...

https://www.washingtonpost.com/business/2020/08/12/postal-service-ballots-dejoy/?itid=lk_inline_manual_2

Zitat
Trump’s attack on the Postal Service is now a national emergency

https://www.washingtonpost.com/opinions/2020/08/13/trumps-attack-postal-service-is-now-national-emergency/
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2181 am: 15. August 2020, 06:01:18 »

Zitat
...
Doch Trump unkte, schimpfte - und ersetzte den Postchef. Der heißt seit Anfang Mai nun Louis DeJoy.

DeJoy ist ein getreuer Geschäftsmann aus dem Republikaner-Kosmos, der mehr als 1,5 Millionen Dollar für Trumps Wahlkämpfe gespendet hat. Höchst problematisch: DeJoy hält US-Medienberichten zufolge Anteile von privaten Konkurrenzunternehmen des staatlichen USPS, die bis zu 35 Millionen Dollar wert sein sollen. Offiziell soll dieser Mann angeblich so ineffektive Post umkrempeln - mitten in einem höchst turbulenten Wahljahr und inmitten der Coronakrise. Überstunden hat der neue Chef untersagt, auch wenn deshalb Post liegen bleibt. DeJoy hat auch einen Einstellungsstopp verordnet.

...

und

Zitat
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Wird die Post "politisiert"?

Inzwischen hat das US-Finanzministerium der Post einen Kredit von 10 Milliarden Dollar gewährt. Aber nur gegen Sparauflagen. Schon berichten Angestellte mancherorts von abtransportierten Sortiermaschinen und sich stapelnden Briefen in Poststellen. Kunden im ganzen Land klagen über verzögerte Zustellungen. Laut Postgewerkschaftschef Mark Dimondstein, der 200.000 aktive und ehemalige Angestellte vertritt, werde dies auch Auswirkungen auf die Briefwahl haben.

...

https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-mit-Blockade-der-Briefwahl-article21972041.html

Zitat
...
The president’s comments also come amid accusations that Louis DeJoy, the new postmaster general and a major Republican donor, is making cuts at the agency to intentionally slow down the mail. There are reports of severe mail delays in places across the country and the Washington Post and other news organizations published internal USPS documents last month saying there was a blanket ban on overtime and that workers were being told to leave mail behind if it will delay them on their routes. A USPS spokesman denied there was a blanket ban on overtime, but did not address questions about whether employees were being told to leave the mail behind.

A slower mail service could have a big impact this fall because an unprecedented number of Americans are expected to vote by mail and many states require a ballot to arrive at an election office by election day, regardless of when it was put in the mail, in order to be counted. At least 65,000 ballots were rejected during the 2020 primaries because they arrived too late.

“If we don’t make a deal that means they don’t get the money. That means they can’t have universal mail-in voting. They just can’t have it. Sort of a crazy thing,” Trump said on Thursday.

...

https://www.theguardian.com/us-news/2020/aug/13/donald-trump-usps-post-office-election-funding

Zitat
...
“Every political season we treat political mail like first-class mail. It was always the priority to go out. Now they’re treating it like bulk-rate mail,” said one postal worker in Michigan, who spoke on the condition of anonymity to avoid retribution. “We recycle the bulk-rate mail that doesn’t go out. But first-class mail, we always try to get it to you. We forward it if you moved, we try to find you.

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...

https://www.washingtonpost.com/business/2020/08/12/postal-service-ballots-dejoy/?itid=lk_inline_manual_2

Zitat
Trump’s attack on the Postal Service is now a national emergency

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Offline Grashalm

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2182 am: 15. August 2020, 09:37:57 »
Die Regierung verhält sich mehr und mehr wie eine Verbrecherband.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2183 am: 15. August 2020, 12:50:28 »
In einer Verbrecherbande wäre schnell durchschaut, was für eine Luftnummer der aktuelle Chef ist.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2184 am: 15. August 2020, 16:35:32 »
Er zeigt jeden Tag, warum eine Verfassung für einen Staat nötig ist ...   :facepalm:



Zitat
"Schläfriger Joe" 

Trump lässt Polizisten über Spitznamen für Biden abstimmen
15.08.2020, 13:16 Uhr | dpa-AFX

Auf einer Wahlkampf-Veranstaltung stichelte der US-Präsident erneut gegen Joe Biden. Polizisten sollten über einen Spitznamen für ihn abstimmen. Auch für einen weiteren Angriff nutzte Trump den Termin.
Spoiler
US-Präsident Donald Trump hat ihm wohlgesonnene Mitglieder einer New Yorker Polizeigewerkschaft über einen Spitznamen für seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden abstimmen lassen. "Was ist besser: "Schläfriger Joe" oder "Langsamer Joe"?", fragte Trump bei einer Veranstaltung in Bedminster (New Jersey).

"Ich wusste es!", verkündete er, nachdem sich die versammelten Mitglieder der Polizeigewerkschaft NYC PBA mit ihren Rufen für "schläfrig" entschieden hatten. Ziel des Events am Freitag (Ortszeit) war, Trump die Unterstützung der Gewerkschaft für die Präsidentenwahl im November auszusprechen.

Trump nutzte die Veranstaltung auch für politische Angriffe auf Biden und seine Vize-Kandidatin Kamala Harris. "Niemand wird sicher sein in Bidens Amerika", sagte er. Zugleich ermutigte der Präsident die Polizisten, zurückzuschlagen, wenn sie von Demonstranten angegriffen würden.

Verwendete Quellen:
Nachrichtenagentur dpa
[close]
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_88402166/trump-laesst-polizisten-ueber-spitznamen-fuer-biden-abstimmen-schlaefriger-joe-.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2185 am: 15. August 2020, 17:39:05 »
In einer Verbrecherbande wäre schnell durchschaut, was für eine Luftnummer der aktuelle Chef ist.

Stimmt. Die Frage ist also, inwiefern sich eine Verbrecherbande als solche disqualifizieren würde, wenn deren Mitglieder dem Chef nicht ans Leder wollten? Am gemeinschaftlichen Begehen von Straftaten ändert sich deswegen ja noch nichts.





Weil sich Demokraten und Republikaner nicht auf die Ausgestaltung weiterer Corona-Hilfen einigten, unterschrieb Trump im Golfclub vier Dekrete, die absehbar ins Leere laufen:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-hilfspaket-in-den-usa-donald-trumps-konjunktur-luftnummer-a-6cb768c1-4646-4ae7-adc9-cc53ebdb8352

https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-setzt-corona-hilfspaket-per-erlass-durch-a-a0d33454-5380-46b0-831f-fffc81a644be
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2186 am: 15. August 2020, 18:53:27 »
Sobald ich Merkel beerbt habe, verkünde ich per Dekret, dass die Hartz-IV-Sätze auf zwei Drittel sinken. Aber nur wenn die Bundesländer ein Viertel der Kosten tragen. Sonst gibbet eben nüscht.

Das verkünde ich pathetisch als "Rettung der Deutschen". Und zwar aus meinem privaten Golfclub unter dem Beifall von Leuten, die $200.000 für das Privileg der Mitgliedschaft in meinem Club aufgebracht haben.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2187 am: 15. August 2020, 19:17:00 »
Komisch, kann es sein, dass der Spiegel Milliarde und Billion durcheinanderbringt? Übersetzungfehler?

Die von den Republikanern angeblich angesagten 1 Billion US Dollar würden für die aktuell 16 Millionen Arbeitslosen 62000 Wochen reichen, bei 600 US Dollar die Woche. :think:
« Letzte Änderung: 15. August 2020, 19:19:36 von Goliath »
 

Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2188 am: 15. August 2020, 19:25:57 »
Das Paket der Republikaner sollte "one trillion", also eine Billion bzw. 1000 Milliarden umfassen. Die Demokraten wollten drei Billionen und haben sich auf zwei herunter handeln lassen, was den Republikanern aber immer noch zu viel war - weswegen gar nichts verabschiedet wurde.

Diese Pakete umfassen aber sehr viel mehr als die Unterstützung von Arbeitslosen. Da sind sehr hohe Zahlungen an die Unternehmen, an Bundesbehörden sowie an die Staaten und Kommunen mit enthalten.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #2189 am: 15. August 2020, 22:05:57 »
Komisch, kann es sein, dass der Spiegel Milliarde und Billion durcheinanderbringt? Übersetzungfehler?

...

Nein: https://de.wiktionary.org/wiki/Verzeichnis:Englisch/Zahlen

 
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