Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 207537 mal)

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1980 am: 13. Juli 2020, 10:56:33 »
Der Niedergang der USA als alleinige Weltmacht ist bereits seit 30 Jahren im Gange. Der Wegfall des Kalten Krieges hat den USA einer externen, "sinnstiftenden" Gefahr beraubt, womit die inneren Probleme an Gewicht gewonnen haben. Diese Probleme konnten weder durch Bush jr. mit seinem "war on terror" (Fokussierung auf neuen Gegner) noch durch Obama mit seinen Reformen (Linderung der internen Spannungen durch Sozialpolitik) gelöst werden. Unter Clinton waren die Probleme noch durch die Nachwirkungen des Zerfalls der SU verborgen. Paradoxerweise hat nicht etwa der War on terror die Spaltung beschleunigt, sondern die Sozialpolitik. Das heisst nicht, dass Bush jr. "richtig" lag, sondern dass Obama das Problem direkt berührte.

Ein wesentliches Problem der USA scheint mir in der Selbstwahrnehmung der handelnden Gruppen dort zu liegen. Schaut man "von aussen" auf die USA, so erschließen sich nicht nur die verschiedenen Problemfelder, sondern auch ihre Verbindungen und Abhängigkeiten. Schaut man dagegen auf die Diskussionen in und zwischen den Gruppen, dann merkt man, dass diese sich in Details festbeißen und darüber Kulturkämpfe führen, welche die Lösung der größeren Probleme behindern. Bestes Beispiel ist in meinen Augen das Extrem, in welchem die Gender-Diskussion dort angekommen ist... auf beiden Seiten. Eine an sich wichtige Diskussion wurde von beiden Seiten derart ins Extrem getrieben, dass man gar nicht mehr miteinander redet. Gleichzeitig wird damit auch verhindert, dass man größere (im Sinne von mehr direkt betroffene Menschen) soziale Probleme adressiert. Dass Trump sich auch in die Gender-Diskussion negativ mit einbringt ("Verbot" von Transgendermenschen in den Streitkräften) zeigt, dass er Teil des Spaltungsproblems ist. Obama hat im Rahmen realpolitischer Möglichkeiten versucht, etliche Probleme der USA zu reduzieren, ist aber an den Spaltern (Teaparty-Bewegung) gescheitert. Jetzt scheitert der "Teapartykandidat" an der Wirklichkeit (nicht nur an der Realpolitik wie Obama). Bleibt zu hoffen, dass in den USA eine Mehrheit jetzt aufwacht. Ansonsten kann es passieren, dass die USA ein "failed state" wird, ein Staat, in dem sich Fraktionen gegenseitig blockieren.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1981 am: 13. Juli 2020, 11:13:54 »
Interessante Ausführung. Danke dafür.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1982 am: 13. Juli 2020, 11:57:40 »
Der Niedergang der USA als alleinige Weltmacht ist bereits seit 30 Jahren im Gange.

Jetzt nimmt es nur langsam Formen an, wo es unumkehrbar wird.

Ansonsten kann es passieren, dass die USA ein "failed state" wird, ein Staat, in dem sich Fraktionen gegenseitig blockieren.

Ich würde sogar noch weiter gehen: Ich denke, dass dann die USA als Staat relativ bald Geschichte sind und sich in verschiedene Bünde aus Bundesstaaten aufteilen werden. Vermutlich jeweils einer im Osten und im Westen, was mit denen dazwischen passiert, wird sich zeigen müssen. Quasi die jugoslawische Lösung. Und da es auch ausreichend Waffen und Bekloppte gibt, möglicherweise ähnlich blutig.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1983 am: 13. Juli 2020, 12:31:13 »
Zitat
Ich würde sogar noch weiter gehen: Ich denke, dass dann die USA als Staat relativ bald Geschichte sind und sich in verschiedene Bünde aus Bundesstaaten aufteilen werden. Vermutlich jeweils einer im Osten und im Westen, was mit denen dazwischen passiert, wird sich zeigen müssen. Quasi die jugoslawische Lösung. Und da es auch ausreichend Waffen und Bekloppte gibt, möglicherweise ähnlich blutig.

Vor dem Hintergrund, dass es dort massig Atomwaffen gibt ist das keine besonders gute Lösung. Wollen wir mal hoffen, dass es nicht so weit kommt.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1984 am: 13. Juli 2020, 12:35:26 »
Vermutlich jeweils einer im Osten und im Westen, was mit denen dazwischen passiert, wird sich zeigen müssen.

Bis auf Illinois und Texas sind das eh alles flyover states.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1985 am: 13. Juli 2020, 12:39:48 »
Das hoffen sie dann bei den Atomwaffen auch.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1986 am: 13. Juli 2020, 13:17:38 »
Vor dem Hintergrund, dass es dort massig Atomwaffen gibt ist das keine besonders gute Lösung. Wollen wir mal hoffen, dass es nicht so weit kommt.

Um Vernunft geht es dabei nicht.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1987 am: 13. Juli 2020, 15:08:06 »
Schön, dass meine Ausführungen Leser/innen finden.

Was Militär und Atomwaffen angeht: Einerseits sind die Streitkräfte in den USA ein integrativer Faktor. Egal woher jemand aus den USA kommt, wie sein/ihr Stammbaum aussieht, bei den Streitkräften wird jede/r erstmal gleich behandelt. Dann kommt dazu, dass die Streitkräfte Soldaten quasi willkürlich über die USA verteilen, bspw. kann man bei der Navy von der West- and die Ostküste versetzt werden. Damit gibt es dort auch eine explizite Militär-Subkultur, die durch solche Brüche geprägt ist (military brat als Bezeichnung für Kinder aus Militärfamilien, die in der Regel in der Kindheit mehrere Ortswechsel durchgemacht haben). Das Militär ist darüber hinaus explizit Bundesangelegenheit und es gibt durchaus noch die institutionelle Erfahrung von 1861, als Offiziere die US-Army Richtung Konförderation verlassen haben. Viel eher werden die National Guards instrumentalisiert, sie sind rechtlich und personell direkt in den Bundesstaaten verankert und haben dort auch ihre Loyalität. Dort sehe ich persönlich mehr Potential für böse Sachen.

Andererseits Atomwaffen: Diese sind räumlich begrenzt verteilt, die Minuteman-Silos im Mittleren Westen (Montana, North Dakota, Colorado/Nebraska/Wyoming). Da kommt man schwer ran, wenn die Bunker einfach dicht sind. Darüber hinaus existieren die Forschungs- und Produktionsanlagen, allerdings im Süden (New Mexiko, Kalifornien, Texas) und Osten (Tennessee). Wirklich interessant für Sezessionisten sind die Fliegerbomben, weil sie kleiner und transportabel sind. Die werden eher bei den (schweren) Bombereinheiten stehen, also Florida, Louisiana, Kalifornien, North Dakota, Missouri. Dann wären da noch die Heimathäfen der Strategischen Atomuboote in Washington (dem Staat) und Georgia. Alles ziemlich verteilt, da würde es schnell ein Gleichgewicht des Schreckens geben... wenn es überhaupt gelingt, die Waffen von den Armed Forces zu bekommen (ich sag nur "From my cold, dead hands!"). Die werden die ganz sicher nicht freiwillig rausrücken und für den Großteil des Arsenals benötigt man eh technische Infrastruktur zum Einsatz, welche bei ner Redneck-Miliz eher nicht vorhanden ist. Womit man rechnen sollte sind schmutzige Bomben, aber keine Spaltung.
 
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Offline John

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1988 am: 13. Juli 2020, 22:36:57 »
Einerseits sind die Streitkräfte in den USA ein integrativer Faktor. Egal woher jemand aus den USA kommt, wie sein/ihr Stammbaum aussieht, bei den Streitkräften wird jede/r erstmal gleich behandelt.
There is no racial bigotry here
[close]

Und da es auch ausreichend Waffen und Bekloppte gibt, möglicherweise ähnlich blutig.
Das ist momentan auch eine Befürchtung, die ich hege. Die entscheidende Frage für mich ist, wie sehr die jeweiligen Extremisten in ihrer Blase leben und wie sie auf eine Kollision mit der Realität reagieren...

Werden die White Supremacists wirklich eine Wahlniederlage Trumps akzepzieren? In Mishigan ist bereits eine bewaffnete Gruppe in das Parlamentsgebäude vorgedrungen um gegen den Schutz vor einer Krankheit zu protestieren. In Gettysburg versammelten sich Milizen, nachdem eine Falschmeldung in die Welt gesetzt wurde, dass hier Flaggenverbrennungen stattfinden werden. Dieses mal hat sich nur ein Trottel in den Fuß geschossen. Nur was passiert, wenn die Milizen wirklich mal auf extreme Linke treffen?

Was so eine Miliz anrichten kann, haben die bereits [urlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_des_Malheur_National_Wildlife_Refuge]2016 in Oreon[/url] bewiesen. Zugegeben: die Dauer der Besetzung war auch dem Umstand geschuldet, dass die Behörden einen Deeskalierenden Ansatz betrieben haben. Aber man muss auch bedenken, dass ein Vertreter des Abgeordnetenhauses daran Teilgenommen hat und dass Donny-Boy den Farmer begnadigt hat, dessen Verhaftung die Besatzung "ausgelöst" hat.


Auf der anderen Seite ist die "Not Fucking Around Coalition" auch nicht besser...

Ich bin mir daher im Endeffekt recht unschlüssig. Es ist alles eine Gleichung mit sehr vielen Unbekannten, die ich momentan kaum einzuschätzen weiß.

Hinzu kommen noch die möglichen Wechselwirkungen. Wenn es wirklich zum Aufstand von (einzelnen) Milizen kommt. Würden White Supremacists zu Pogromen aufrufen, wenn die NFAC durchdreht bzw. würden gewalttätige linke Gruppen (oder einfach auf Kravall gebürstete) vielleicht sogar neue "Autonome Zogen ausrufen, was wiederum rechte zum Eingreifen bewegen könnte.

Ich fürchte, wir werden es erst nach der Wahl wissen...
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1989 am: 14. Juli 2020, 08:56:24 »
Wer glaubt, daß das Trumpeltier schon verloren habe, könnte sich im November enttäuscht sehen. Falls Kayne West, wie unter anderem vermutet wird, mit der Ankündigung seiner Kandidatur nicht nur Krach um sein Album machen wollte, sondern tatsächlich zur Wahl antreten würde, dürfte er einen Trick wiederholen, der schon Frau Clinton die Präsidentschaft gekostet hat. Damals soll auch jemand zwar nur in einigen Staaten angetreten sein und dort verschwindend geringe Stimmanteile geholt, damit dort aber Trump zu den Wahlmännern verholfen haben.

Dazu kommt, daß die Demokraten genauso wie bei der letzten Wahl es dem Trumpeltier mit einem Kandidaten unnötig leicht machen, der die Massen nicht gerade vor den Ofen lockt:

Zitat
So the final numbers for #ElectionDay are:

231,556,622 eligible voters

46.9% didn't vote
25.6% voted Clinton
25.5% voted Trump

Wow.

https://twitter.com/EthanLDN/status/796392497626882048

https://www.welt.de/politik/ausland/article159396307/Das-wahre-Ergebnis-nur-jeder-Vierte-waehlte-Trump.html

https://netzpolitik.org/2019/wahlcomputer-hacks-und-pannen-so-unsicher-sind-die-us-wahlen/
« Letzte Änderung: 14. Juli 2020, 09:30:55 von dtx »
 
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Offline Grashalm

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1990 am: 14. Juli 2020, 09:07:00 »
Also was Wahlergebnisse angeht glaube ich nur noch das was im amtlichen Endergebnis steht, speziell wenn es um die USA geht.
 
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Offline Gutemine

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1991 am: 14. Juli 2020, 09:09:38 »
 ;D ;D
____________________

Manchmal ist man nur noch sprachlos....

https://www.facebook.com/kalkofe/videos/287790902300692/
« Letzte Änderung: 14. Juli 2020, 09:41:47 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1992 am: 14. Juli 2020, 19:03:27 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Rabenaas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1993 am: 14. Juli 2020, 20:01:19 »
Ein Senator aus Ohio fragt sich ob Covid 19 so rasant sich verbreitet, weil Schwarze sich die Hände nicht waschen würden...

...was auch ihre schwarze Hautfarbe erklärte... :banghead:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1994 am: 14. Juli 2020, 23:34:40 »
Zitat
...
Die US-Regierung will doch keine ausländischen Studentinnen und Studenten ausweisen, die wegen der Coronavirus-Pandemie nur an Online-Kursen teilnehmen können. Die Regierung ziehe ihre Pläne für eine Aberkennung von Studentenvisa zurück, sagte Bundesrichterin Allison Burroughs. Gegen das umstrittene Vorhaben der Regierung von Präsident Donald Trump waren zahlreiche Universitäten und Bundesstaaten vor Gericht gezogen.

...

https://www.zeit.de/campus/2020-07/corona-pandemie-us-regierung-ausweisung-studierende-ruecknahme

Berichten nach seien die Konsulate und Flughäfen im Ausland jedoch schon entsprechen instruiert worden:

https://www.politico.eu/article/trump-administration-drops-plan-to-deport-international-students-in-online-only-classes/
 
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