Autor Thema: hartgeld.com  (Gelesen 1032997 mal)

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Offline Leander

Re: hartgeld.com
« Antwort #9855 am: 9. Dezember 2019, 10:27:16 »
Zitat
Es werden jede Nacht weitere neue Invasoren eingeflogen. In München, Dresden usw. landen nächtlich nachdem alle normalen Flüge und Passagiere abgefertigt sind mindestens eine Maschine mit stärker bis maximalpigmentierten Subhumanoiden. Diese werden sofort in Busse verfrachtet und im Dunkel der Nacht in die Unterkünfte verteilt. (...)

Schon mehrere Jahre werden wir über die Medien auf grossflächige Blackouts vorbereitet. (...) Der deutsche Atom- und Kohleausstieg ist in diesem Zusammenhang zu sehen, wie der ganze CO2-Irrsinn. Die heutige Politik und speziell die Grünen sind dann an dem schuld, was danach folgt. Dass danach Unruhen ausbrechen und die Moslems und Neger über uns herfallen, ist auch klar.

 :facepalm: Waldi bettelt schon wieder mal um eine Anzeige wegen Volksverhetzung.  :facepalm:
« Letzte Änderung: 9. Dezember 2019, 10:30:25 von Leander »
 

Offline Letatcestmoi

Re: hartgeld.com
« Antwort #9856 am: 9. Dezember 2019, 11:54:40 »

 :facepalm: Waldi bettelt schon wieder mal um eine Anzeige wegen Volksverhetzung.  :facepalm:

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Offline echt?

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9857 am: 9. Dezember 2019, 12:07:08 »
Hast du eine zünftige Vorlage für die Ösi-Anzeige?
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Offline wildcat

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9858 am: 9. Dezember 2019, 14:29:46 »
Zitat
Das dürfte der Plan der neuen SPD-Spitze sein. Dazu wird es aber nicht mehr kommen. Der Systemwechsel kommt spätestens im Januar. Er kann aber auch jederzeit kommen. Das weiss ich jetzt definitiv.WE.

So, endlichen wissen wir’s genau. Januar oder jederzeit. Und zwar definitiv!
Bitte so zu den Akten nehmen! :salut:
« Letzte Änderung: 9. Dezember 2019, 14:32:27 von wildcat »
 

Offline califix

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9859 am: 9. Dezember 2019, 14:57:20 »
Ds ist jetzt endlich mal eine konkrete Aussage: Der Systemwechsel(TM) kommt also wahrscheinlich später, kann aber dennoch jederzeit(TM) eintreten. Wenn der Systemwechsel(TM) also eintritt, hat Waldi das korrekt vorhergesagt. Sollte der Systemwechsel(TM) aber nicht eintreten, so wurde auch das von Waldi richtig vorhergesagt.
Da kann selbst Schrödinges Katze noch was lernen.

Offline Leonidas

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9860 am: 9. Dezember 2019, 15:28:10 »
Zitat
Das dürfte der Plan der neuen SPD-Spitze sein. Dazu wird es aber nicht mehr kommen. Der Systemwechsel kommt spätestens im Januar. Er kann aber auch jederzeit kommen. Das weiss ich jetzt definitiv.WE.

So, endlichen wissen wir’s genau. Januar oder jederzeit. Und zwar definitiv!
Bitte so zu den Akten nehmen! :salut:

Zwischendurch könnte es allerdings auch unerwartete Ereignisse geben:
Manche meiner Quellen sagen, das ist etwas sehr Wichtiges für den Systemwechsel. Es könnte unerwartete Ereignisse geben.WE.

Dagegen kommen erwartete Ereignisse erwartet? Oder nicht unerwartet? Oder warten wir einfach mal ab. :salut:

Waldi gehört zu den Menschen, die aufgrund der Zeitverschiebung in den USA einfach 6 Stunden später in New York anrufen. ;D
Ungeimpfte kommen in den Himmel, Geimpfte kommen überall hin.
 

Offline Leander

Re: hartgeld.com
« Antwort #9861 am: 9. Dezember 2019, 17:29:44 »
Zitat
[16:50] Leserkommentar-DE: Man kann sicher nicht von jedem erwarten, dass er in Finanzdingen den Stand jahrelanger Hartgeld-Leser hat. Aber die aktuell hoch in den Bestseller Listen stehenden Bücher von Friedrich/Weik und Max Otte wären doch schon mal ein guter Anfang. (...)

Es gibt jede Menge an guter Finanzliteratur.WE.

Na, na, Waldi, warum auf einmal so bescheiden? Laß' Deine Leser doch direkt vom Meister lernen!  ;)

Das hier bereits vielzitierte "Standardwerk der angewandten Futurologie" ist bei Amazon immer noch zum Schnäppchenpreis von 0,97 Euro zzgl. Versandkosten zu haben.  ;)

... oder ist Dir das peinlich, dass Deine im Jahr 2015 gestellten Prognosen allesamt nicht eingetroffen sind.  :salut:

« Letzte Änderung: 9. Dezember 2019, 17:35:17 von Leander »
 

Offline Gutemine

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9862 am: 9. Dezember 2019, 17:30:16 »
Ich packe es mal hier rein, weil ja auch Eichelburg zu den genannten "Experten" gehört, auch wenn er im Artikel nicht aufgeführt ist.

Die genannten Personen sind fast alle Mitglied bei der AfD oder dort zumindest als "Promoter" tätig, schaut man sich den Youtube-Kanal von Friedrich und Weik an, findet man dort auch sehr viel "reichsbürgerdeppisches". wobei dies bis auf Florian Homm eigentlich für alle gibt. Dirk Müller ist ja schon sehr lange "Star" in der Reichsbürgerszene, ob gewollt oder nicht. Das Buch von Weik und Friedrich wird u.a. auch von Schrang bzw. Elsässer promotet.

Zitat
Es wird zur Katastrophe an der Börse kommen – zumindest wenn man sich an den Fachbücher-Verkaufslisten und den Talk-Shows im deutschen Fernsehen orientiert. «Der grösste Crash aller Zeiten» von Marc Friedrich und Matthias Weik ist in Deutschland das meistverkaufte Sachbuch – auch in der Schweiz erscheint es ganz vorne in der Hitparade. Unter den zehn meistverkauften deutschen Sachbüchern findet man auch noch «Weltsystemcrash» des Vermögensverwalters Max Otte. Und weil sich leichtes Schaudern gut verkaufen lässt, tingeln Crash-Autoren auch durch Talk-Sendungen und Interviews.

Zitat
Die «Börsen-Gurus» profitieren vom schlechten Gedächtnis der Anleger. Man könnte es mit einer Strategie beim Roulette vergleichen. Ich setzte jedes Mal auf die grüne Null und verliere meistens. Wenn dann aber die Kugel auf der Null liegen bleibt, veranstalte ich einen Riesenhallo und erzähle allen von der Verfünfundreissigfachung des Einsatzes. Zahlreiche Besucher im Kasino werden mich als erfolgreichen Spieler in Erinnerung behalten.

Genau gleich ist es bei Börsencrash-Propheten. Sie verfolgen ihre Schwarzmalerei über Jahre und liegen damit offensichtlich mehr falsch als richtig. Treffen aber Prognose und Börsencrash aufeinander, kann der Prophet Jahre von seinem Ruhm leben. Es ist ja auch bezeichnend, dass diese Hellseher meistens nicht von ihrer Performance als Anleger leben, sondern von den Einnahmen aus Buchverkäufen und Medienauftritten.
Zitat
Wie «vergesslich» das Publikum ist, zeigt sich etwa am Umstand, dass die Bestseller-Autoren Friedrich und Weik bereits 2014 ein Werk publizierten mit dem Namen «Der Crash ist die Lösung». Der Crash kam auf jeden Fall nicht. Der ehemalige Hedge-Fund-Manager Florian Homm publizierte im Februar dieses Jahres das Buch «Der Crash ist da». Die Börsenschwäche im Dezember 2018 inspirierte ihn wohl dazu. Was viele Leser ausblendeten: Homms Fonds «Absolute Capital Management» brach 2007 zusammen, die Investoren verloren Millionen.




Spoiler

Das Geschäft mit der Angst vor dem Kurssturz

Die Crash-Propheten haben gerade Hochkonjunktur im Buchhandel und TV. Das Problem dabei: Sie warnen als Broterwerb, ein Indikator für eine Krise sind sie nicht.

Es wird zur Katastrophe an der Börse kommen – zumindest wenn man sich an den Fachbücher-Verkaufslisten und den Talk-Shows im deutschen Fernsehen orientiert. «Der grösste Crash aller Zeiten» von Marc Friedrich und Matthias Weik ist in Deutschland das meistverkaufte Sachbuch – auch in der Schweiz erscheint es ganz vorne in der Hitparade. Unter den zehn meistverkauften deutschen Sachbüchern findet man auch noch «Weltsystemcrash» des Vermögensverwalters Max Otte. Und weil sich leichtes Schaudern gut verkaufen lässt, tingeln Crash-Autoren auch durch Talk-Sendungen und Interviews.
Simple Argumente und Lösungen

Steht uns also eine grosse Börsenkorrektur bevor? – Vielleicht. Aber dieses Risiko besteht immer. Diese Buchautoren verfügen gegenüber Anlagestrategen und gut informierten Investoren jedoch über keinen Informationsvorsprung. Ali Masarwah, Finanzmarktexperte beim Analyseunternehmen Morningstar, nennt fünf typische Merkmale für Crash-Propheten: Ihre Argumente sind simpel und auf den ersten Blick logisch; ihre Prophezeiungen sind Teil ihres Geschäftsmodells; in Fachkreisen nimmt sie keiner ernst; sie sind Medienstars; ihre Lösungen sind scheinbar einfach.
Nur mit Rezession zusammen

Ein Crash ist technisch gesehen eine Korrektur am Aktienmarkt von über 20%. Solche Abwertungen hat es gemäss Anastassios Frangulidis, Chefstratege der Privatbank Pictet, seit 1987 nur gegeben, wenn die Wirtschaft rezessive Tendenzen aufwies. Momentan verlangsame sich das Wachstum – in den USA im vierten Quartal auf 1% – das sei aber noch keine Rezession. Auch die Zinskurve sei nicht mehr invers, was viele Beobachter als Vorzeichen einer Rezession deuteten. «Jede Rezession folgte auf eine inverse Zinskurve, aber nicht jede inverse Zinskurve führte in eine Rezession.»
Absturz bringt Umsatz

«Die Panikmacher haben einen Markt zu bewirtschaften», sagt Frangulidis. Ein Teil der Anleger denke in solchen Szenarien und warte auf solche Bücher. «Die Panik ist ein gutes Geschäft», sagte auch der legendäre Anleger André Kostolany schon vor Jahrzehnten. Zahlreiche Marktteilnehmer sind interessiert, dass Anleger aufschrecken und aktiv werden. Da wären einmal die Leerverkäufer, die sich mit günstigen Aktien eindecken wollen, und dann jene Anleger, die den optimalen Einstieg verpasst haben und hoffen, dass dieser Zeitpunkt jetzt wieder kommt. Aber auch Börsen und Vermögensverwalter haben Interesse, wenn etwas «läuft».
Nur kurzes Gedächtnis

Die «Börsen-Gurus» profitieren vom schlechten Gedächtnis der Anleger. Man könnte es mit einer Strategie beim Roulette vergleichen. Ich setzte jedes Mal auf die grüne Null und verliere meistens. Wenn dann aber die Kugel auf der Null liegen bleibt, veranstalte ich einen Riesenhallo und erzähle allen von der Verfünfundreissigfachung des Einsatzes. Zahlreiche Besucher im Kasino werden mich als erfolgreichen Spieler in Erinnerung behalten.

Genau gleich ist es bei Börsencrash-Propheten. Sie verfolgen ihre Schwarzmalerei über Jahre und liegen damit offensichtlich mehr falsch als richtig. Treffen aber Prognose und Börsencrash aufeinander, kann der Prophet Jahre von seinem Ruhm leben. Es ist ja auch bezeichnend, dass diese Hellseher meistens nicht von ihrer Performance als Anleger leben, sondern von den Einnahmen aus Buchverkäufen und Medienauftritten. Die gleiche Frage muss sich der Anleger übrigens bei jedem Börsenbrief stellen: «Wieso kauft der Autor für seinen Lebensunterhalt dieses hoffnungsvolle Unternehmen, dessen Kurs sich innert Kürze vervielfachen wird, nicht selbst, anstatt einen Börsenbrief zu schreiben?»
Schreiben braucht Zeit

Zum Jahreswechsel 2018 kam es mit einer Kurskorrektur von 19% fast zu einem Crash. Und im Sommer 2019 sahen die Vorzeichen für die Wirtschaft wenig erfreulich aus. Kein Wunder, kommt es jetzt zu einer Flut von «Crash»-Büchern. Es braucht ja auch noch einige Wochen Zeit, ein solches zu schreiben.

Wie «vergesslich» das Publikum ist, zeigt sich etwa am Umstand, dass die Bestseller-Autoren Friedrich und Weik bereits 2014 ein Werk publizierten mit dem Namen «Der Crash ist die Lösung». Der Crash kam auf jeden Fall nicht. Der ehemalige Hedge-Fund-Manager Florian Homm publizierte im Februar dieses Jahres das Buch «Der Crash ist da». Die Börsenschwäche im Dezember 2018 inspirierte ihn wohl dazu. Was viele Leser ausblendeten: Homms Fonds «Absolute Capital Management» brach 2007 zusammen, die Investoren verloren Millionen.
Notenbanken beschuldigen

Viele Crash-Propheten machen die Notenbanken und ihre Politik für die kommende «schlimme Lage» verantwortlich. Die Geldpolitik habe in der Aufarbeitung der Finanzkrise eine wichtige Rolle gespielt und eine grosse Last auf sich genommen, weil strukturelle Probleme bestanden hätten, sagt dazu Frangulidis. «Diese strukturellen Probleme sind weiterhin nicht gelöst», fügt er an. Die Notenbanken hätten ihr Pulver auch noch nicht verschossen. In den USA und Grossbritannien gebe es noch Raum für Zinssenkungen, in Europa und der Schweiz könnten die Notenbanken ihre Bilanzen noch weiter verlängern – und auch fiskalpolitische Massnahmen könnten die Wirtschaft noch ankurbeln.
Wir sind in der Nachspielzeit

Je länger der Aufschwung geht, desto mehr Anleger sind mit dabei, die noch nie einen Crash erlebt (aber schon viel davon gehört) haben. Die laufende Börsen-Hausse geht in ihr zehntes Jahr – das ist aussergewöhnlich lang. Die US-Konjunktur befindet sich in der längsten Expansionsphase der Geschichte. Der Aktienzyklus ist gemäss Frangulidis in einem sehr fortgeschrittenen Zustand: «Wir befinden uns in der Nachspielzeit – aber diese beträgt bei einem 90-minütigen Fussballspiel ebenfalls noch 30 Minuten.»

Es wäre jedoch für Investoren falsch, jetzt bereits aus dem Aktienmarkt auszusteigen. Dies soll man erst bei ersten Zeichen einer Rezession machen. «Ein Portefeuille sollte aber jederzeit so aufgebaut sein, dass es zu Wachstumswerten auch Anlagen mit einer negativen Korrelation zum Risiko gibt», sagt der Pictet-Stratege. Solche Anlagen sind etwa Gold, sichere Staatsanleihen und Futures auf Volatilitätsindizes.
[close]
https://www.nzz.ch/finanzen/crash-propheten-das-geschaeft-mit-der-angst-vor-dem-kurssturz-ld.1526695?utm_source=pocket-newtab
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Offline Leander

Re: hartgeld.com
« Antwort #9863 am: 9. Dezember 2019, 17:42:35 »
(...) schaut man sich den Youtube-Kanal von Friedrich und Weik an, findet man dort auch sehr viel "reichsbürgerdeppisches". wobei dies bis auf Florian Homm eigentlich für alle gibt. Dirk Müller ist ja schon sehr lange "Star" in der Reichsbürgerszene, ob gewollt oder nicht. Das Buch von Weik und Friedrich wird u.a. auch von Schrang bzw. Elsässer promotet.

Ärgerlich vor allem, dass Friedrich und Weik mittlerweile auch Zugang zum öR TV gefunden haben und dort z.B. bei "aspekte" oder "ttt" relativ unkritisch hinterfragt ihr Sammelsurium an Halbwahrheiten einem richtig großem Publikum präsentieren dürfen.
 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #9864 am: 9. Dezember 2019, 18:01:50 »
Zitat
[17:00] ET: Chinas Behörden sollen auf ausländische Computer verzichten

Im Zuge ihres Handelskrieges verfolgen die USA eine "Entkoppelung" von China. Auch Peking will seine Abhängigkeit von US-Technologie verringern - und am liebsten alles austauschen. Ist das machbar?

Bei der Hardware wahrscheinlich schon, bei der Software vermutlich nicht.WE.


Meine Güte, selbst in seinem ehemaligen Fachgebiet liegt Waldi genau 100% falsch.

Es sind in erster Linie Hardwarekomponenten (vor allem CPUs und GPUs, da haben die US-Firmen Intel, AMD und Nvidia den Markt fest im Griff) die eine Abkopplung Chinas in Sachen IT erschwert. Es gibt bereits eine chinesische Linux-Distribution und Office-Anwendungen.
 

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Re: hartgeld.com
« Antwort #9865 am: 9. Dezember 2019, 19:13:18 »
(...) Es gibt bereits eine chinesische Linux-Distribution und Office-Anwendungen.

Gemäß Eichelburg ist Linux ja eine "Kirche", und zu nichts zu gebrauchen. Da für ihn auch Reis "reinstes Gift" darstellt - wobei ich immer noch nicht herausgefunden habe, warum - muss man auf Eichelburgs Meinung in Sachen China nichts geben. Auf seine Meinung zu irgendetwas anderem aber auch nicht  :naughty:
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Re: hartgeld.com
« Antwort #9866 am: 9. Dezember 2019, 19:17:27 »
@wildcat also das mit der Hardware stellt für die Chinesen wie für die Russen kein Problem dar, da sie seit Jahren eigene Prozessoren produzieren. Die sollen mMn auch gar nicht X86 kompatibel sein, da somit Trojaner usw. in leere laufen.
 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #9867 am: 9. Dezember 2019, 19:54:02 »
(...) schaut man sich den Youtube-Kanal von Friedrich und Weik an, findet man dort auch sehr viel "reichsbürgerdeppisches". wobei dies bis auf Florian Homm eigentlich für alle gibt. Dirk Müller ist ja schon sehr lange "Star" in der Reichsbürgerszene, ob gewollt oder nicht. Das Buch von Weik und Friedrich wird u.a. auch von Schrang bzw. Elsässer promotet.

Ärgerlich vor allem, dass Friedrich und Weik mittlerweile auch Zugang zum öR TV gefunden haben und dort z.B. bei "aspekte" oder "ttt" relativ unkritisch hinterfragt ihr Sammelsurium an Halbwahrheiten einem richtig großem Publikum präsentieren dürfen.

Friedrich und Weik machen ihr Programm nach ähnlichem Muster wie Waldi nur ein bisschen cleverer... Sie verdienen ihr Geld mit der Angst ihrer Anhänger. Auch wenn sie jahrelang falsch liegen wird irgendwann wieder eine Krise kommen und dann werden sie sagen: 'wir wußten es schon immer'.... Angst funktioniert quasi immer...
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« Antwort #9868 am: 9. Dezember 2019, 20:49:39 »
Zitat
Ja, jetzt wird aufgeräumt, auch in der Landespolizeidirektion Wien des Noch-Hofrats Pürsts, seiner Räuber und Maskenaffen. Gebt mir das Raubgut sofort zurück, dann kann ich vielleicht für euch eine mildere Todesstrafe aushandlen. Ihr seid Hochverräter für fremde Mächte. Der Zeitplan des Systemwechsels wird jetzt "auf Biegen und Brechen" eingehalten. Ihr seid bald dran. Ach ja, der Pürstl bekommt wahrscheinlich die Häftlingsnummer A9946548, eingebrannt natürlich.WE.
Mimimi ich will endlich meinen Computer zurück. Hat er etwa mal wieder Post von der Staatsanwaltschaft bekommen? Oder ist er sauer auf uns, weil wir ihn mal wieder angezeigt haben?.

Wetten werden angenommen, was von dem Text morgen noch stehen bleibt.
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #9869 am: 9. Dezember 2019, 20:56:16 »
Zitat
(...) dann kann ich vielleicht für euch eine mildere Todesstrafe aushandlen.(...).WE.

Das heißt nur ein bisschen töten?  :scratch:

Also, mit dieser ständigen Rückgabeforderung bezüglich der Rechner stimmt doch etwas nicht  :hand: Wenn ich die Dinger in meinem Zugriff hätte, würde ich mir die mit jeder neuen Forderung noch intensiver ansehen. Da ist doch etwas drauf, das für Eichelburg entweder immensen Wert oder ein katastrophales Bedrohungspotential hat. Irgendetwas grauenhaft illegales, das ihn ohne großes Federlesen in den Knast bringt.
« Letzte Änderung: 9. Dezember 2019, 21:12:33 von DurstigeHummel »
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