Wer verzögert den Systemwechsel?, 7.12.
(...)
Sind es die Kredite?
Am Systemwechsel arbeitet weltweit ein riesiger Apparat, den ich auf mindestens 50‘000 Personen einschätze. Das sind alles Angestellte. Das Headquarter des Apparats ist in den USA und umfasst mehrere hundert Personen. (...) Es ist bekannt, dass besonders die Amerikaner privat hoch verschuldet sind. (...) Das ist zwar jetzt Spekulation von mir, aber es könnte sein, dass der Systemwechsel aus purer Jobangst im Headquarter immer wieder verschoben wird. Was nach dem Systemwechsel passiert, weiss man dort. Solange dieser nicht stattgefunden hat, behalten sie ihre Jobs und können ihre Kreditraten bezahlen.
Also, Waldi ich muss schon bitten!
Deine Einschätzung und Spekulation zeigt uns, dass Du Dich jetzt absolut widersprichst oder den Systemwechsel überhaupt nicht richtig begriffen hast!
Die Schulden können nach Deinen eigenen Aussagen ja gar nicht mehr beigetrieben werden, da sowohl Banken als auch die Währungen über Nacht verschwinden! Nur noch Gold ist Geld (Zitat: Walter Eichelburg). Und gerade die Systemwechsler werden doch wissen, was künftig richtiges Geld ist! Eine Unze Gold entspricht 600.000 Euro bzw. USD (Zitat: Walter Eichelburg).
Gold und Silber werden in den heimischen Tresoren der Systemwechsler wohl üppig vorhanden sein! Wieso Jobangst? Den Systemwechslern winken Adelung und riesige Ländereien. Oder etwa nicht?
Waldi, ich kann verstehen, dass Du in Deiner persönlichen Lage verzweifelt bist, aber Du solltest jetzt doch ein wenig klaren Kopf behalten. Leute, die so einen widersprüchlichen Unsinn schreiben, kann der Kaiser gewiss nicht gebrauchen.
Auf solche Leute kann der Kaiser zum Jahresende dann auch gut verzichten. Vielleicht reicht's irgendwann mal für einen Blechorden für Dich - als eine Art "Anerkennung".