Der alte Neidhammel Eichelburg könnte doch problemlos aus seinem angeblichen Goldbestand einiges verkaufen und sich dafür eine Villa samt in irgendeinem Wiener Edelviertel anschaffen, wo er wie ein Fürst abseits der Pöbels (Musels, Neger, Normalbürgern) residieren kann.
Im Moment scheitert es allerdings noch daran, dass man mit 20 Krügerrands und 50 Silberdollars nicht mal die Mietklitsche, in der er wohnt, erwerben kann und seine GmbH auch noch rund 140.000.00 Euros von ihm haben will, bzw. die Ertragssteuer daraus.
Somit bleibt ihm nur die Hoffnung auf den Kaiser und die Explosion des Goldpreises. Natürlich vergisst der alte Kasper dabei, dass er nicht der Einzige ist, der Edelmetall besitzt und dass andere Leute wahrscheinlich viel mehr davon haben und ihn im Fall der Fälle gnadenlos ausbooten werden.
Selbst im unwahrscheinlichen Fall des Systemwechsels wäre Eichelburg sofort unter denen, die unter die Räder kommen. Dass sich der Adel überhaupt für ihn interessiert, darauf deutet absolut nichts hin und ein kleiner unsympathischer Freiherr, der sich nicht einmal artikulieren kann, keine Hausmacht hinter sich hat, wäre bei einem Zusammenbruch der Gesellschaftsordnung relativ schnell "Humus".