hartgeld.com

[Rabenaas]

Heil dem Kaiser und grausamster Tod am Kreuz den Hochverrätern.

Also ich habe mir schon einen elganten Lendenschurz - dunkelblau mit rosa Nadelstreifen - und eine schöne Dornenkrone gekauft. Man will ja am Kreuz eine gute Figur machen.

Auch freue ich mich schon auf auf die Massenkreuzigung. Das Gemeinschaftserlebnis, gute Gesellschaft, tiefgründige Gespräche...

...man kann nochmal schöne Lieder singen...

Wer will da noch. sagen wir mal, einfach geköpft oder gehängt werden?

Aber eine Bitte hätte ich schon: wenn es irgend geht, bei gutem Wetter! Bei Regen, Sturm oder Schnee ist es nicht halb so schön!

[Entsafter]

[15:40] ET: Uneinigkeit der EU-Staaten über Waffenembargo gegen die Türkei

Die EU ist einfach ein zerstrittener Ameisenhaufen.WE.

So wie die Systemwechseleliten auch 

Bis vor kurzer Zeit soll es noch Streit unter den Eliten über den Systemwechsel gegeben haben.

https://hartgeld.com/media/pdf/2019/Art_2019-373_Aufraeumen.pdf

Wer im Glashaus sitzt.... 

[Leander]

[16:45] Jouwatch: Volksverhetzung und Hass-Tweets: Wie ein hannoverscher Jurist die AfD zur neuen NSDAP stempeln will

Wo bleibt da eigentlich die Strafanzeige?WE.

Fühlst Du Dich etwa ungerecht behandelt, Waldi? Sprich Dich aus! 

[echt?]

Man sollte auch keine Holzallergie haben, sonst lieber so etwas einsetzen: https://de.wikipedia.org/wiki/FFU-Kunstholz

[Birne]

[15:00] Silberfan zu Grüne in Stuttgart wollen Autos noch vor 2030 in der City verbieten

Volkswut wachse ins unendliche, dann sind die Grünen bald Geschichte oder Deutschland ein Agrarland mit Ochsen und Pferden...

So verrückt können nicht einmal die Grünen sein. Ich vermute Erpressung.WE.

[16:30] Leserkommentar-DE:

Dazu Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Nur die Innenstädte werden nicht autofrei sein, sondern bald fahrradfrei. Ballastexistenzen, Parasiten und Schmarotzer werden von autofahrenden Leistungserbringern nicht mehr finanziert.

Waldis Nichtaussage kann man ignorieren, aber die Leserkommentare sind wieder von einzigartiger Weisheit.  Der Silberfan kann mit seinem Auto nicht mehr bis in die Stadtwohnung hinein fahren, die Folge muss sein dass in Zukunft nur noch Ochsen und Pferde genutzt werden können. ÖPNV, und Individualverkehr mittels Fahrrad gibt es nicht oder hat zwangsweise Ochsen und Pferde zur folge. Sehr Konsequent dargelegt das Argument. Nicht.

Aber zum Glück hat der Leserkommentar DE meine dümmliche Nachfrage vorausgesehen und mich mittels knallharter ... Blödheit ... in die Schranken verwiesen. Autofahrende Leistungsträger Finanzieren Radfahrer mit? Ja ne ist klar.

Zeigt aber, ähnlich wie die "Geadelten", wie das Selbstbild der Kleingeld-Terroristen ist. Sie sind "Leistungsträger", die von allen ausgenutzt werden. Sie verdienen es von allen anderen bewundert zu werden, aber niemand  bewundert sie. Dazu kommt dieser unbedingte Wille anderen ihre Würde und ihre Menschlichkeit zu nehmen. "Ballastexistenzen" = Die sind nichts Wert, wir können sie Vernichten. Ekelhaft selbstverliebte Faschisten. Ich bin gute und wichtig. Alle anderen müssen weg, wenn sie mich stören. Ob siue das überleben ist egal. Vermutlich ist es besser wenn sie strben, dann werden sie mich nie wieder stören.

[dtx]

Ist Waldi nicht auch son Nichtauto-Fahrer und läßt sich auf Sozialticket durch die Gegend schaukeln?

[Feenheer]

Ballastexistenzen, Parasiten und Schmarotzer werden von autofahrenden Leistungserbringern nicht mehr finanziert.

Im Kaiserreich gibt es nur mehr Ballastexistenzen und Palastexistenzen.

[Birne]

Das ist jetzt aber wieder nur Zufall, das sich NS-Vokabular im Mund konservativer Patrioten wiederfindet, oder?

[Rolly]

@Birne, du wolltest statt "konservativer Patrioten" sicher "rechtsradikaler ♥♥♥en" schreiben,  oder? Der Lapsus sei dir einmalig verziehen. Bitte bedenke,  dass sich im SSL nicht nur linksgrün-versiffte Gutmenschen wie ich tummeln, sondern auch eingefleischte Konservative. Und jetzt bin ich still bevor mich der Bannhammer trifft...

[Birne]

Oh, so war das nicht gemeint. Ich meine nicht Konservative [Mitmenschen], sondern spezifisch "Konservative Patrioten" also Nazis, die zu feige sind sich Nazis zu nennen. Ich dachte es war klar, das ich die Eigenkodierung der Deppen persiflieren wollte. Sollte sich jemand auf den Schlips getreten fühlen, tut es mir leid, das war nicht meine Absicht. Außer er ist überzeugter Nazi. Dann war es Absicht

[kairo]

Autofahrende Leistungsträger Finanzieren Radfahrer mit? Ja ne ist klar.

Mir hat noch keiner was fürs Radfahren gegeben, auch kein Autofahrer. Andererseits bin ich selbst Autofahrer, wenn es mir passt, und ich habe noch nie für Radfahrer gezahlt. Zumal Radfahren ja im Grunde nichts kostet.

[dtx]

... Zumal Radfahren ja im Grunde nichts kostet.

Das denkst Du ...

https://www.impulse.de/recht-steuern/dienstfahrrad-2/7360757.html

Spoiler

Geldwerter Vorteil: Was ist beim Dienstfahrrad in steuerlicher Hinsicht zu beachten?

Seit 2012 ist ein Dienstfahrrad dem Dienstwagen steuerlich gleichgestellt. Das bedeutet: Arbeitnehmer, die ein Dienstfahrrad nutzen, müssen grundsätzlich monatlich einen Teil des Brutto-Neuwertes (unverbindliche Preisempfehlung, abgerundet auf volle hundert Euro) als geldwerten Vorteil für die private Nutzung des Dienstfahrrads versteuern – egal, ob der Chef das Fahrrad kauft oder least. Für Diensträder, die vor 2019 an einen Arbeitnehmer zur privaten Nutzung überlassen wurden, liegt dieser Anteil bei einem Prozent, ansonsten ab dem 1. Januar bei 0,5 Prozent. Auf den Anschaffungszeitpunkt kommt es hier nicht an; vielmehr ist der Zeitpunkt der erstmaligen Privatnutzung entscheidend dafür, ob die ein-Prozent-Regelung oder die 0,5-Prozent-Regelung anzuwenden ist.

Beispiel: Ein Angestellter bekommt am 1. Mai 2019 ein Rennrad als Dienstfahrrad, das 5.069 Euro kostet. Abgerundet auf Hunderte Euro liegt der Neuwert bei 5.000. Ein halbes Prozent davon, also 25 Euro, wird dem Arbeitnehmer als geldwerten Vorteil auf sein Bruttogehalt addiert und nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen wieder rechnerisch abgezogen. Bezogen nur auf diesen geldwerten Vorteil würde sich der Auszahlungsbetrag bei einem Bruttogehalt von 2.500 Euro bei einem unverheirateten, kinderlosen Mann monatlich um etwa acht Euro verringern.

„Alternativ könnten Arbeitnehmer auch ein Fahrtenbuch führen, um die Pauschalierung zu umgehen“, sagt Experte Loll. Lohnen würde sich das indes nur in absoluten Ausnahmefällen, etwa, wenn ein Betriebsgelände extrem groß ist und Arbeitnehmer das Fahrrad ausschließlich dort nutzen. „Da aber schon der Weg zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause nicht als Dienstweg gilt, spart ein Fahrtenbuch meist keinen Cent bei extrem hohem Aufwand“, so Loll.

Seit 2019 sind einige Dienstfahrräder steuerfrei – was hat sich konkret geändert?

Mit der Änderung des Einkommenssteuergesetzes (EStG) müssen Arbeitnehmer seit 2019 weniger Steuern für das Dienstfahrrad zahlen. Je nach Finanzierungs-Modell sparen Arbeitnehmer unterschiedlich viel.

Fall 1: Der Arbeitgeber finanziert das Fahrrad komplett

Das EStG erklärt: „Steuerfrei sind (…) zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für die Überlassung eines betrieblichen Fahrrads, das kein Kraftfahrzeug (…) ist“. Das heißt: Trägt allein der Chef die Kosten für das Dienstfahrrad, muss der geldwerte Vorteil, den der Arbeitnehmer durch die Privatnutzung erhält, nicht versteuert werden. Zudem ist dies sozialversicherungsfrei. Ausgenommen davon sind E-Bikes als Dienstfahrräder, deren Motor Geschwindigkeiten von mehr als 25 Stundenkilometern unterstützt. Dann gilt das Fahrrad laut Gesetz als Kraftfahrzeug und fällt unter die Regelungen für Dienstwagen.

Fall 2: Der Arbeitnehmer beteiligt sich an den Kosten

Nutzen Unternehmer das beliebte Modell der Gehaltsumwandlung (s. oben), bei dem der Arbeitnehmer einen Teil der Kosten trägt, ist die Nutzung des Dienstfahrrads nicht steuerfrei. Arbeitnehmer müssen den geldwerten Vorteil dann weiterhin versteuern – allerdings nur noch mit 0,5 Prozent des Neuwertes monatlich.

[close]

[Leander]

[16:30] Leserkommentar-DE: (...) Ballastexistenzen, Parasiten und Schmarotzer werden von autofahrenden Leistungserbringern nicht mehr finanziert.

Dieser Leser hat das neue Gesellschaftsmodell des Kaiserreichs immer noch nicht verstanden. 
Also, die künftigen "Eliten" müssen keine Leistung erbringen, sondern haben einfach nur ausreichend Gold, Silber und Ländereien. Sie können es sich im Kaiserreich gut gehen lassen, weil sie andere möglichst zu Hungerlöhnen für sich arbeiten lassen - oder einfach nur Miete und Pacht kassieren. Der geneigte hartgeld-Leser muss es nur Walter gleich tun und versuchen, in diese wohlsituierte Adels-Clique zu gelangen. Die einzige "Leistung", die jetzt erbracht werden muss, ist, jetzt möglichst viel Gold und Silber zusammenzuraffen. Das predigt Walter nun schon seit über 10 Jahren. Ist das wirklich so schwer zu verstehen, lieber hartgeld-Leser? 

Aber wer Autofahren mit Leistungserbringung gleich setzt, tut sich vielleicht auch schwer, einfachsten Erklärungen auf hartgeld.com intellektuell folgen zu können. 

[Gert]

[18:55] Der Schrauber:

Der satanische Hintergrund dieser Sekte, Extinction Rebellion, wird von verschiedenen alternativen Quellen deutlich gezeigt, insbesondere vom Oliver Janich. Viele der Spinntisierer werden das vermutlich nicht einmal wissen. Sie glauben, sie rennen gegen die Auslöschung, das Massensterben der Menschheit vor, weil Extinction nun einmal Auslöschung/Massensterben heißt.

Aber wo im Namen dieser Bewegung steht eigentlich, daß es GEGEN diese Auslöschung geht? Leider paßt wieder das genaue Gegenteil: Alles, was dort gefordert wird, würde genau dieses Massensterben auslösen. Zunächst in der Wirtschaft, dann in der Gesellschaft, die von dieser abhängt und letztlich in den Entwicklungsländern, die von diesen Gesellschaften abhängen.

Extinction Rebellion kann man nämlich auch so lesen: Auslöschungsrebellion! Demo für die Auslöschung der Menschheit. Selbstmord aus Angst vor dem Tod! Völlig durchgeknallt, die gehören alle in die Klapse, aber nicht in die Östrogenklapse, die sich BRD nennt.

[20:00] Diese Missbrauchten werden alle Humus, sie wissen es nur noch nicht.WE.

Viel bleibt bei Waldis Säuberungsaktion nicht übrig, sind halt alle Humus 

[Finanzbeamter]

Na klar!
Grüne, Linke, Sozialdemokraten, ach eigentlich alle Politiker, die Elite, Gewerkschaftler, Polizisten, Justiz usw. usf. Alles Humus!
Dass vermutlich die Angehörigen, sofern Waldi die nicht gleich mit in Sippenhaft nimmt, eventuell Rachegedanken hegen könnten und so gleich das "neue Kaiserreich" stürzen würden, darauf kommt Waldi halt nicht. Passt ja auch nicht in seine Phantasie von der großen Humuswerdung aller, die nicht in sein kleines ekelhaftes Weltbild passen.