Eines von WEs Lieblingsthemen, die kommende Lebensmittelknappheit:
[19:45] Ramstein-Beobachter: sie werden sich noch wundern:
Ich war heute Mittag im größten Discounter der Stadt und habe mir 4 x 25 kg Kartoffeln, zu je 11,99 Euro, zum Einlagern besorgt. Dies ist an und für sich keine besondere Nachricht wert. Allerdings besteht das Angebot schon seit letzten Freitag und ich hatte vor meinem Einkauf angerufen, ob noch Ware vorhanden ist. Zu meiner Überraschung wurde dies positiv beschieden.
Aus meinem Einkauf konnte ich folgende Rückschlüsse ziehen. Die Kartoffeln sind noch kleiner als im letzten Jahr, aber trotz lang anhaltender Trockenheit von guter Qualität. Da es Kartoffeln aus der unmittelbaren Nähe sind, war ich mehr als überrascht. Die Paletten waren noch gut bestückt und da ich an der Information bezahlen konnte und dort gerade nichts los war, habe ich die Angestellte gefragt, ob viel verkauft wird. Die
Antwort war Nein und ab Freitag werden sie wohl noch günstiger angeboten. Ergo lagert kaum jemand etwas ein, wobei vier Sack Kartoffeln noch in den kleinsten Keller oder Wohnung passen sollten.
Fazit. Das wird ein böses Erwachen geben, wenn Umstände eintreten, welche die Discounter
nicht mehr öffnen lassen.
Aus Deutschland werden schon Engpässe bei verschiedenen Lebensmitteln gemeldet.WE.
Also, es soll Engpässe geben, aber eigentlich kaufen die Leute nichts weil sie nichts einlagern wollen. Ausserdem sind die Kartoffeln klein. Nun, eine Stichprobe von 1 ergibt, dass ein Deutscher Staatsbürger in einer Millionenstadt in Bayern tatsächlich nur 1kg Kartoffeln eingelagert hat, und dazu noch kleine! Auf die Frage nach einer Begründung antwortete er: "Weil meine Tochter daraus so gerne Kartoffelschnitze macht, das geht mit den kleinen einfacher"
. Nach mehrmaliger Nachfrage gab er aber zu, im örtlichen Supermarkt viele Säcke mit deutlich größeren Kartoffeln gesehen zu haben (die kommen dann wahrscheinlich von den dümmeren Bauern). Auch war beim letzten Besuch ein Überangebot von Lebensmitteln aller Art vorhanden. Teilweise waren sogar die Gänge so mit Paletten voll gestellt dass der Einkaufswagen einen Umweg nehmen mußte. Selbiger befragter Staatsbürger (nennen wir ihn R***y) gab aber an, in selbigem Supermarkt viele Mitbürgerinnen und Mitbürger erkannt zu haben, die möglicherweise nicht deutscher Herkunft sind. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass mit solchen genialen psychologischen Mitteln die bekanntlich bis an die Zähne bewaffneten und auf der Lauer liegenden muslimischen Horden getäuscht werden sollen. Ja ja, am Systemwechsel arbeiten halt nur die besten...