hartgeld.com

[Leander]

Aus der Serie "Wie stellen sich Eichelburgianer die Zukunft vor?":
- ausgebrannte Häuserschluchten
- zerstörte Infrastruktur, die nur querfeldein erlaubt
- Feldarbeit mit dem PKW
- Alle Transporte müssen privat organisiert werden und erfolgen mit unzureichend dafür ausgestatteten PKW (Wieviel wiegt "eine Fuhre Ziegel"? Was sagen Achsen und Kupplung dazu? Wieso gibt es überhaupt noch Ziegel?)
- Volksfeste (!) sind auf unbestimmte Zeit abgesagt

Im Grunde dürften sich diese "Probleme" für einen eingefleischten Eichelburgianer überhaupt nicht stellen. Der weit überwiegende Teil der Bevölkerung also insbesondere Akademiker und Stadtbewohner ist bereits hingerichtet worden, sitzt im Straflager, ist vom Freiherrn versklavt worden oder ist auf dem Weg nach Workuta etc...etc...  

Nur wer zahlt dann WE eigentlich noch die Miete für seine günstig mit "echtem Geld" erworbenen Immobilien? 

[Entsafter]

[9:25] Krimpartisan:

Der von Brüssel gesteuerte G E N O Z I D verschont auch die Italiener nicht...ist doch logisch, oder!?

[11:15] Man hat Hrn. Salvini aus dem System geholt. Wir werden ihn wiedersehen. Wo genau, weiss ich nicht.WE.

Sag mal Waldi: Bist Du blind? Oder liest Du hier nicht mehr mit? Wie oft denn noch: Salvini wird im neuen Kaiserreich PIZZAMINISTER! Jetzt trag das endlich in Deine Liste mit den zukünftigen Ministern ein! Potzblitz!

[11:20] Leserkommentar-DE:
Die Automatik sind sparsamer geworden, aber die brauchen immer noch 3-5 l mehr Sprit als die Handschaltung. Auf dem Land sind Automatikfahrzeuge auch sinnlos. Ich hatte 2 baugleiche Fahrzeuge einen mit Automatik und einen mit Handschaltung. Der Automatik hatte im Gelände nur Probleme und brauchte 5 - 8 Liter mehr Treibstoff. Automatikfahrzeuge sind nur etwas für Stadtcowboys.

Einspruch, Euer Ehren. Das war früher einmal mit den Wandler-Automatiken. Ich habe 2 Autos mit DSG-Automatik. Die brauchen nicht mehr.WE.

Und schon geht die versprochene Grundlagendiskussion über Schaltung vs. Automatik los. Jetzt haben die Dauernörgler-Rentner vom Dienst endlich wieder ein Reibbaum-Thema. Das geht jetzt den halben Tag hin und her, bis Waldi die Diskussion irgendwann beendet...

Seit 2 Wochen absolute langeweile auf Hartgeld.com.... Wenn Waldi nicht ständig neue Termine raushauen würde, dann müsste man sich fast Sorgen machen das der Systemwechsel nicht doch.... 

[DurstigeHummel]

hartgeld.com/infos-europa.html, 2019-09-12:

[11:15] Man hat Hrn. Salvini aus dem System geholt. Wir werden ihn wiedersehen. Wo genau, weiss ich nicht.WE.

Vermutlich als Pizzabote? 

Ups, Entsafter ist mir zuvor gekommen...

[Weichgeld]

[11:20] Leserkommentar-DE:
Die Automatik sind sparsamer geworden, aber die brauchen immer noch 3-5 l mehr Sprit als die Handschaltung. Auf dem Land sind Automatikfahrzeuge auch sinnlos. Ich hatte 2 baugleiche Fahrzeuge einen mit Automatik und einen mit Handschaltung. Der Automatik hatte im Gelände nur Probleme und brauchte 5 - 8 Liter mehr Treibstoff. Automatikfahrzeuge sind nur etwas für Stadtcowboys.

Einspruch, Euer Ehren. Das war früher einmal mit den Wandler-Automatiken. Ich habe 2 Autos mit DSG-Automatik. Die brauchen nicht mehr.WE.

Jetzt sind Handschalter doch nicht mehr doof

[Leander]

[11:20] Leserkommentar-DE: (...) Automatikfahrzeuge sind nur etwas für Stadtcowboys.

Waldi unser Stadtcowboy! 
Unterm Kaiser wird sich dieser Leser solche respektlosen Zuschriften nicht mehr trauen - sonst gibt's eins mit der Peitsche 

[Rabenaas]

hartgeld.com/infos-europa.html, 2019-09-12:

[11:15] Man hat Hrn. Salvini aus dem System geholt. Wir werden ihn wiedersehen. Wo genau, weiss ich nicht.WE.

Vermutlich als Pizzabote? 

Oder auf dem Richtplatz?

[Sandmännchen]

hartgeld sollte sich mehr auf die Inselmonarchie im Westen konzentrieren, da könnte es in der Tat einen üblen Systemwechsel geben. Immerhin hat man dort schon mal die Schwatzbude Parlament geschlossen.

Hier dagegen: Gähnende Langeweile.

[Lonovis]

Was für unsinnige Diskusionen. Genauso wenig wie es jemals wieder einen Kaiser oder König geben wird, wird es in baltiger Zukunft noch (Auto-)Mobile mit Getrieben geben, egal ob Hand- oder Automatikschaltung.

Was der Fokus die Presseabteilung des VDAs da schreibt geht an der mobilen Zukunft vorbei. Der Ansatz ist doch, man/etwas Mensch oder Ware muss von A nach B gebracht werden mit ökonomischen und ökologischen Minimalaufwand. Jetzt die Frage: ist es volkswirtschaftlich vertretbar, dass jemand sich 2 t Stahl und Aluminium mit einem Verbrennungsmotor vor die Tür stellt, weil er 5 Tage auf Arbeit fahren muss oder ist ein autonom fahrender Solar/H2-Elektrobus günstiger.

Ein mittlerer PKW kostet heute für das Beispiel 400 €/Monat. Wenn ich am Tag 5 € für ÖPN rechne sind das (obiges Beispiel) 100 €/Monat. Was von beiden ökologischer ist braucht man nicht nachrechnen.

Ja, jeder hat eine andere Anfoderung an Mobilität, ist ja nur ein Beispiel.
Die deutsche Industrie verpaßt nur gerade den Anschluss.

[Sandmännchen]

Die deutsche Automobilindustrie genießt starke politische Protektion, das wird ihr noch eine Weile über die Runden helfen.

[Entsafter]

Und schon geht die versprochene Grundlagendiskussion über Schaltung vs. Automatik los. Jetzt haben die Dauernörgler-Rentner vom Dienst endlich wieder ein Reibbaum-Thema. Das geht jetzt den halben Tag hin und her, bis Waldi die Diskussion irgendwann beendet...

Deswegen kann man erfahrene Fahrer, die sich aus diesen Gründen bewußt für ein Schaltgetriebe entscheiden nicht pauschal "♥♥♥en" nennen!

[13:30] Vermutlich könnte ich auch noch schalten, aber ich will es einfach nicht mehr. Daher fahre ich seit Ende der 1980er nur mehr Automatik-Autos. In den USA gibt es fast nur solche.WE.

Meine Prognosen sind deutlich besser als die vom Waldi - die Hartgeld-Gemeinde ist so vorhersebar 

[Chemtrail-Fan]

[11:20] Leserkommentar-DE:
Die Automatik sind sparsamer geworden, aber die brauchen immer noch 3-5 l mehr Sprit als die Handschaltung. Auf dem Land sind Automatikfahrzeuge auch sinnlos. Ich hatte 2 baugleiche Fahrzeuge einen mit Automatik und einen mit Handschaltung. Der Automatik hatte im Gelände nur Probleme und brauchte 5 - 8 Liter mehr Treibstoff. Automatikfahrzeuge sind nur etwas für Stadtcowboys.

Da ist der Kommentator wohl zu blöd zum Fahren. Anders kann ich mir diese Aussage nicht erklären. Denn wenn dem so wäre, dann müsste eins meiner Autos, das mit Automatik ausgestattet ist, in der Handschalter-Version praktisch nichts mehr verbrauchen.

[Leander]

[13:30] Vermutlich könnte ich auch noch schalten, aber ich will es einfach nicht mehr. Daher fahre ich seit Ende der 1980er nur mehr Automatik-Autos. (...)WE.

Na, so was! Ein sonst so harter Kerl wie Waldi - auf einmal so verweichlicht und degeneriert!? Will sich's richtig bequem machen und nur noch Automatik-Autos fahren. Wie will so einer die Härten des Systemwechsels erfolgreich meistern?
Nein, Waldi, solche Weicheier kann der Kaiser nicht gebrauchen.

[DurstigeHummel]

Hallo,

hartgeld.com/gesellschaft.html, 2019-09-12:

[14:15] (Yadayadayda... Auswanderung nach Ungarn, weil es in Deutschland zu gefährlich sei) In Ungarn gibt es schon richtige, deutsche Enklaven. Ich nehme an, dass man dort auch mit Deutsch durchkommt.WE.

Nimmt er also an, der Blitzmerker Eichelburg, dass man in von Deutschen bewohnten Gebieten mit Deutsch "durchkommt". 

Interessanter ist für mich allerdings, dass Eichelburg und seine Gemeinde hier (und auch anderenorts, etwa in Brasilien), das Recht etwas zu tun zugesteht, was Nichtdeutschen in Deutschland natürlich strengstens verboten sein soll: als Gast und Zuwanderer im fremden Land keinerlei Integration anzustreben, sondern Parallelgesellschaften zu bilden, die sich vom Gastland abkapseln. "Der lebt schon 5 Jahre hier und spricht kein Wort Deutsch!" ist shice, aber "Öt éve él itt, és nem beszél egy szót sem magyarul!" ist patriotisch, oder was?
Erinnern sollte man die Auswanderer Eichelburgischen Typs aber auch an das, was Eichelburg und Konsorten als Vorgehensweise für solche "Ghettos" im Systemwechsel erklärt: Absperren und Artillerie drauf. Warum sollten die Ungarn mit ihren Zudringlingen anders umgehen?

Was anderes:

hartgeld.com/multikulti.html, 2019-09-12:

[13:35] Leserzuschrift-DE zu In Werder: Kein Baumblütenfest 2020! Stadt findet keinen Partner
(...) Die Gesellschaft wird sich ändern und das drastisch. Der Köter kann jetzt seine Feste der Reihe nach abschreiben, sie sind sicherheitspolitisch nicht mehr verantwortbar und erfordern zu hohe Kosten für Sicherheit + Security zum Schutz der Besucher vor Neuzugezogenen.

Es wird von der Eichelburgischen Gemeinde natürlich vorausgesetzt, dass Randale bei Volksfesten immer und ausschliesslich von Migranten ausgeht. Nach minimaler Recherche findet man aber z.B. das hier: https://www.tagesspiegel.de/berlin/baumbluetenfest-in-werder-brandenburgs-groesste-drogenparty/21253704.html, woraus hervor geht, dass:
- die mit den Jahren immer größer werdenden Besucherzahlen alle Kapazitäten sprengen,
- das große Problem jugendliche Komasäufer und Drogenkonsumenten sind, und
- hauptsächlich Neonazis und deren Sympatisanten für die aggressive Stimmung verantwortlich waren (Zitat aus dem Artikel: "Während der Aufnahmen riefen Besucher mehrfach in die Kamera: "Lügenpresse, auf die Fresse." - Anmerkung von mir: Eichelburg, zieh dich warm an  )

[Leonidas]

Interessanter ist für mich allerdings, dass Eichelburg und seine Gemeinde hier (und auch anderenorts, etwa in Brasilien), das Recht etwas zu tun zugesteht, was Nichtdeutschen in Deutschland natürlich strengstens verboten sein soll: als Gast und Zuwanderer im fremden Land keinerlei Integration anzustreben, sondern Parallelgesellschaften zu bilden, die sich vom Gastland abkapseln. "Der lebt schon 5 Jahre hier und spricht kein Wort Deutsch!" ist shice, aber "Öt éve él itt, és nem beszél egy szót sem magyarul!" ist patriotisch, oder was?
Erinnern sollte man die Auswanderer Eichelburgischen Typs aber auch an das, was Eichelburg und Konsorten als Vorgehensweise für solche "Ghettos" im Systemwechsel erklärt: Absperren und Artillerie drauf. Warum sollten die Ungarn mit ihren Zudringlingen anders umgehen?

Wie mir ein Bekannter aus Budapest erklärte, haben die Ungarn zur EU und deren Asylpolitik eine etwas andere Meinung, was natürlich nicht bedeutet, das man braune Rentner aus Deutschland mit offenen Armen aufnimmt. Hinzu kommt, daß viele von denen nur ins Ausland gehen, um dort billiger zu leben und entsprechend arrogant gegenüber den Einheimischen auftreten.

[Entsafter]

als Gast und Zuwanderer im fremden Land keinerlei Integration anzustreben, sondern Parallelgesellschaften zu bilden, die sich vom Gastland abkapseln.

Da gehst Du von grundsätzlich falschen Dingen aus (meint Waldi): Wenn ein Deutscher (oder Österreicher) nach Bulgarien (Reich durch Pension-Flüchtling) / Rumänien (Reich durch Pension + Puffflatrate-Flüchtling ) oder Thailand (Reich durch Pension + billiger Rotlichtsex-Flüchtling  ) dann ist das für das Emmigrationsland natürlich eine kulturelle Bereicherung erster Güte. Da muss sich das Land der Wahl dann schon an die Emmigranten anpassen und nicht umgekehrt - zur Not kommt der Kaiser und ließt dort mal die Leviten - wenn wegen Annektion und so