... zum Sinn, eine "Fluchtburg" ausgerechnet in einem engen Tal zu etablieren, ....
Das macht sicher nur dann Sinn, wenn der Angreifer an diesem Tal vorbeizieht, weil er es für völlig unbedeutend hält. Ja, aber das hat WE vermasselt. Der Name Traisental steht jetzt für die Fluchtburgen.
Es mag ja sein, dass eventuelle Angreifer wegen eingeschränkter Zugänge leichter abzuwehren sind, ....
Klar, Blockade des Tals und der Straße bei Lilienfeld ist nicht so schwer. Vielleicht hat Eichelburg von Anfang an darauf gesetzt, dass die tapferen Bürger von Lilienfeld für ihn und seine vE den Kopf hinhalten. Zur Belohnung hätte es dann abgelaufene Konserven gegeben.
Außerdem ermöglicht eine solche Lage der Gegenpartei, Versorgungwege abzuschneiden und mit relativ wenig Aufwand die ganze dorthin geflüchtete Gesellschaft zu belagern. Es gibt da genau eine Zufahrtsstrasse.
Da hat Eichelburg sicherlich vorgesorgt. Autarke Wasserzufuhr, Stromgenerator, Ersatzteile, den Keller voller Vorräte und Konserven. Gegen Belagerung ist er gewappnet. Ihn auszuhungern, dürfte richtig langwierig werden.
Und warum nicht einfach mit ein paar Sprengungen den im Tal laufenden Fluss blockieren und das ganze Tal absaufen lassen?
Das finde ich jetzt schon ein wenig drastisch und übertrieben.
Warum nicht einfach den Verteidigern von Lilienfeld einen Deal vorschlagen. Herausgabe Eichelburgs und seiner EM-Bestände?
Oder Umgehung der Sperren über Schwarzenbach, Annaberg oder St. Aegyd?
Oder, als Überraschung direkt durch die Wälder?
Die ganze Thematik der "Fluchtburg" ist auf hartgeld.com seit Jahren 'rauf und 'runter diskutiert worden.
Ja, Fluchtburg war immer ein Lieblingsthema von Waldi. Da ist er Spezialist! Ich bin schon so gespannt, was er sich jetzt wieder Neues einfallen läßt.