Das Eicheltriebsagregat
Die Grundlage des modernen Flugscheibenantriebs.
Da es nun einer fernöstlich alleierten Reichsforschungsanstalt
gelungen ist, aus den Exkrementen eines Eichelbäuerchen
und einem Hornochsen einen Lebendigen Homunkullus zu züchten,
der ein gewaltiges Meteorismuspontenzial entwickelt,
wurde derselbe sofort in einer mit mehreren Hochdruckanschlüssen versehenen
Goldenen Höchstdruckrüstung, in den Kaiserlichen Flugscheibenantrieb integriert.
Leider konnten bei den laufenden Experimenten mehrere der
Eichelklongestalten aus den Höchstdruckzuchtgefäßen
entweichen.
Es wird Zivilschutzrechtlich darauf hingewiesen bei der Begegnung
mit Eichelförmigen goldbraunen Blasen, selbige nicht mit spitzen Gegenständen
zum Platzen zu bringen, sondern umgehend die nächste Tierkörperverwertungsanstalt oder die nahegelegenste Industriemüllverbrennunganlage zwecks schadloser
Beseitigung des stinkenden Unrahts zur Hülfe zu rufen.
Ein dreifaches Hoch auf den Kaiserlichen Fortschritt.
Das alles ist Staatenlose 3 fache Satire, die nur zur Erziehung, von bekloppten
Sabbergreisen die man lieber nicht am Kindergartenzaun sehen will dient.